Hallo! Mein Sohn (jetzt 8 Monate) hatte im Dezember seine 1. obstruktive Bronchitis. Die haben wir mir Spasmo Mucosulvan in den Griff bekommen. Mitte Januar hatte er dann seine 2. obstruktive Bronchitis. Ich habe mir einen Pariboy zugelegt. (Angeblich darf Ärztin den nicht verschreiben-Hatte dann auch keine Lust mich weiter zu streiten) Auf jeden Fall habe ich dann für den Inhalator Kochsalzlösung verschrieben bekommen und Salbutamol. Die Dosierung im Januar war 3 mal am Tag je 2ml Kochsalzlösung und 4 Tropfen Salbutamol. Haben wir regelmäßig gemacht. Aber geholfen hat es nicht. Mein Sohn musste dann schließlich wegen starker Atemnot für 1 Woche ins Krankenhaus. Jetzt hat mein Sohn seine 3. obstruktive Bronchitis. Dieses mal haben wir wieder Kochsalzlösung bekommen, Salbutamol und Sanasthmax. Die Dosierung laut Kinderärztin ist wie folgt: 3 mal am Tag je 2 ml Kochsalzlösung + 5 Tropfen Salbutamol und zusätzlich 2 mal am Tag je 2 ml Kochsalzlösung + 1 Ampulle von dem Sanasthmax. Am 7.4. waren die Bronchien noch vollkommen zu. Heute musste ich zur Kontrolluntersuchung. Schleim alles locker. ABER: Die Vertretungsärztin war "geschockt" als sie erfuhr das ich meinem Sohn 5 Tropfen Salbutamol inhalieren lasse. 1 Tropfen würde ausreichen. In der Apotheke hat man mir dann gesagt, das ich mich an die ärtzliche Anweisung halten soll. Sind 5 Tropfen nun zu viel? Ich habe im Moment echt kein Durchblick. Nach dem inhalieren ist mein Sohn zwar für eine Weile sehr aktiv und aufgedreht, aber ich würde nicht sagen, das er vollkommen apathisch ist oder ähnliches. Dann noch eine Frage: Kann ich irgendetwas für meinen Sohn tun, das er nicht beim kleinsten Schnupfen wieder eine obstruktive Bronchitis bekommt? Kann man da irgendwie vorbeugen? Auf eine Antwort freue ich mich. Liebe Grüße Mama von Jack (8 Monate)
Mitglied inaktiv - 09.04.2009, 10:32