Frage: Aspirationspneumonie

Mein Kind 2 172 Jahre hat Anfang Februar eine Aspirationspneumonie.Sie wurde nicht gleich erkannt ,Der Kinderarzt vermutete eine obstruktive Bronchitis.Die Reaktion trat für uns nicht spontan auf,da unser Sohn an diesem Tag schon Husten hatte.Mein Mann hat auch Asthma.Vorher war er nie so krank.Nach zwei endlosen Wochen ,wo er Prenisolon bekam,Theophillin und Sauerstoff(keine Besserung),wurde endlich eine Bronchoskopie gemacht.Mein Sohn sagte kurz vor der Narkose,daß er ein Kaubonbon verschluckt hat.Das war es auch,was Sie aus Bronchien und einem Lungenlappen entfernten.Nach drei Tagen konnte er aus dem Krankenhaus.Seitdem legt sich jeder kleine Husten auf die Bronchien und er scheint auch plötzlich auf verschiedene Lebensmittel zu reagieren,was vorher nie der Fall war.Haben wir eine Chance,daß sich dieser Zustand wieder verbessert?Was gibt es für Therapiemöglichkeiten?Danke für die Antwort!

Mitglied inaktiv - 16.04.2005, 14:11



Antwort auf: Aspirationspneumonie

Liebe E., ich würde da keinen Zusammenhang sehen. Wenn der Fremdkörper aus den Bronchien entfernt ist, dann hat das keine solchen Nachwirkungen. Es scheint wohl eher so zu sein, dass ihr Sohn zu atopischen Erkrankungen und eventuell auch zu Astma neigt, das hatte ja wohl auch auf die falsche Fährte geführt. Bitte besprechen Sie doch ausführlich mit ihrem Kinderarzt, wie das weiter behandelt werden kann. Dass ihr Sohn sein Honigbrot verweigert hat aber mit Allergie oder Unverträglichkeit gar nichts zu tun. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 17.04.2005



Antwort auf: Aspirationspneumonie

Noch ein Nachtrag Kann es eventuell möglich sein, daß mein Sohn durch die langwierige Antibiotikagabe Pilze im Darm hat?Er scheint auf einige Lebensmittel zu reagieren.Er verweigert sein Honigbrot.Nach dem Essen verstärkt sich wieder der Ausschlag im Gesicht und es scheint auch etwas zu jucken.Welche Lebensmittel sollte man essen,damit sich die Darmschleimhaut regeneriert?

Mitglied inaktiv - 17.04.2005, 14:08