gehört zwar wahrscheinlich eher an einen Kinderpsychologen, aber ich frag trotzdem mal bei Ihnen nach.... Meine tochter ist jetzt 2 1/2 Jahre. Aufgrund einer verkürzten Speiseröhre (ist bei einem Wachstumsschub nicht mitgewachsen - inzwischen - seit etwa 3 Monaten - auf "Normalgröße") hat sie jede Nacht gebrochen. Waren dann lange im Krankenhaus bis wir die o.g. Diagnose bekommen hatten. Wie gesagt, seit 3 Monaten in etwa ist damit Schluss. Jedoch haben wir seit einigen Wochen das Problem, dass wenn sie einen Trotzanfall / Wutanfall bekommt, sie sich immer wieder irgendwas in den Mund steckt (im Notfall auch die eigenen Finger) und absichtlich so lange bis sie würgen und schließlich erbrechen muss. Danach guckt sie einen immer an, grinst und geht einfach weg. Ich bin total überfordert / überfragt damit, da ich nicht weiß was ich tun soll oder wie ich reagieren soll. Haben Sie vielleicht einen Rat oder eine Idee?
Mitglied inaktiv - 08.04.2009, 20:35