8 Monate/obstruktive Bronchitis/Atrovent/Entfernung bei der Inhalation/Pupillen

Dr. med. Andreas Busse Frage an Dr. med. Andreas Busse Kinderarzt
Antwortet von Samstag - Mittwoch

Frage: 8 Monate/obstruktive Bronchitis/Atrovent/Entfernung bei der Inhalation/Pupillen

Lieber Herr Dr. Busse. Heute haben wir erstmalig mit 2 Hüben auf 5ml NaCl mit einem alten Pariboy mit veralteter Maske unserer 8-Monatigen Tochter verabreicht. Ich habe erst später nach der Inhalation nochmals die Anleitung durchgelesen und habe das hier gefunden „Es muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass die Lösung oder der Inhalationsnebel nicht in die Augen gelangt.“. Uns wurde immer geraten mit Abstand zu inhalieren. Bei der Inhalation habe ich gesehen,dass sie plötzlich mich nicht mehr so richtig wahr nahm und dann auch die Puppe nicht mehr beachtete. Ihre Pupillen wurden sehr groß. Und dann bin ich noch auf das hier gestoßen „Sollten Pupillenerweiterung und leichte und vorübergehende Einstellstörungen des Auges auf unterschiedliche Sehweiten (Akkommodationsstörungen) eintreten, können diese mit Pupillen verengenden (miotischen) Augentropfen behandelt werden. Beim Auftreten von schweren Augenkomplikationen sollte zusätzlich ein Augenarzt aufgesucht werden.“ Bitte helfen sie uns weiter. Was sollen wir tun? Wir machen uns solche Vorwürfe. Beste Grüße

von MelliUni am 08.10.2017, 02:28



Antwort auf: 8 Monate/obstruktive Bronchitis/Atrovent/Entfernung bei der Inhalation/Pupillen

Liebe M., es steht doch ausdrücklich oben auf der Frageseite, dass diese nicht für solche akuten Probleme geeignet ist und keinen Arztbesuch im Notfall ersetzen kann. Ich kann also nur hoffen, dass Sie inzwischen beim Kindernotdienst waren und sich dort haben auch zeigen lassen, wie und womit Sie inhalieren sollen. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 08.10.2017



Antwort auf: 8 Monate/obstruktive Bronchitis/Atrovent/Entfernung bei der Inhalation/Pupillen

Ruf bitte beim Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst an. Eine Antwort von Dr. Busse kann schon mal dauern und du brauchat denke ich dringend eine facharztliche Antwort. Ich kann nicht wjnschatzen, ob das ein Notfall ist, der sofort behandelt werden soll, der Arzt beim Bereitschaftsdienst schon. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 08.10.2017, 13:22



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