von Peggy89 am 04.01.2011, 18:39 Uhr |
Wie lange darf mein Sohn in die Krippe
Hallöchen bin zur Zeit noch in Elternzeit bis April ab dann soll mein Sohn in die Krippe bei meinen jetziegen Arbeitgeber kann ich leider nicht zurück weil ich dort in der Saison fast 60Std arbeiten muss also von früh morgens bis spät Abends. Wenn ich bis April nicht gleich eine neue Stelle habe wie lange darf mein Sohn in der Krippe bleiben. Meine Bekannte sagte mir das ein neues Gesetz rausgekommen seie das auch Kinder wo die Mutter arbeitslos ist 6 Std in die Krippe oder Kiga darf ist dies richtig. Ich würde da mein Mann sehr gutes Gehalt bekommt den Krippenplatz selber zahlen ist nur die Frage ob er 6 Std geht oder wenieger. Hat da jemand was von euch gehört. Ich bedanke mich jetzt schon mal für Antworten
Re: Wie lange darf mein Sohn in die Krippe
Antwort von Badefrosch am 04.01.2011, 19:30 Uhr
Bei uns bis 12 Uhr also 4 oder 5 Stunden pro Tag.
Solange du die Krippe bezahlen kannst und Platz vorhanden ist, ist denen das aber glaube ich egal.
Bei uns gibt es kaum Plätze und die bekommen diejenigen wo beide arbeiten. Wir mussten auf Tagesmutter ausweichen, die ist auch flexibler.
Re: Wie lange darf mein Sohn in die Krippe
Antwort von Steffi528 am 04.01.2011, 19:32 Uhr
Das ist trägerabhängig.
Bei uns ist der Wunsch, Arbeit aufnehmen zu wollen (Bewerbungen zu schreiben etc) genauso viel "wert" wie feste Arbeit.
Wie willst Du dich denn sonst bewerben ;-)
Re: Wie lange darf mein Sohn in die Krippe
Antwort von Rademenes am 05.01.2011, 9:50 Uhr
Hi, das ist bundeslandabhängig und sogar kommunal geregelt, wie lange Kinder von Eltern, bei denen mind. ein Elternteil zu hause ist z.B. arbeitslos oder Elternzeit, in eine Einrichtung geben darf.
Bei uns in Sachsen/Chemnitz sind wir bei 7 1/2 Stunden für alle Kinder ohne Einschränkung der elterlichen Situation. Man will wieder auf 6 Stunden gehen, aber nicht aus pädagogischen Gründen sondern nur aus finanziellen.
Wie schade...
Antwort von Inini am 05.01.2011, 9:55 Uhr
... dass sich diese Frage überhaupt stellt.
Es ist doch schlimm genug, wenn ein so kleines Kind in die Fremdbetreuung muss, wenn die Mutter arbeitet.
Ich käme gar nicht auf die Idee, mein Kind freiwillig in eine Einrichtung zu geben, wenn es nicht nötig ist.
Warum nimmst du nicht den geringst möglichen Stundenrahmen und erhöhst erst, wenn du wirkliuch den Job hast?
Mein Sohn war ab 12 Monate von 7.00 bis 15.00 in der Krippe, weil es eben sein musste, aber es hat ihm nicht gut getan.
Gönn´ doch deinem Kind ein bischen länger Kindheit mit Mami.
Re: Wie schade...
Antwort von Rademenes am 05.01.2011, 10:11 Uhr
Das ist aber auch immer ein Gradwanderung.
Die Zeit könnte man auch nutzen, um die Eingewöhnung schön lange hinzuziehen und sicher auch noch zu hause nutzen. Wenn dann aber ein Job ansteht und auf heute das Kind mit 9 Stunden in die KITA muss - auch doof. Viele Einrichtungen machen da mit. Und 6 Stunden müssen es in dem Alter auch noch nicht sein.
Aber eine KITA ist ein guter Trainingsplatz, um die Kinder an andere Kinder zu gewöhnen, zum Sauberwerden (Gruppenklo ) ), zum ganz leichten Lösen von Mama und Papa für eine begrenzte Zeit - "Mama kommt ja wieder lernen", zum Essen und Schlafen in anderen Umgebungen....
Meine beiden Kerle haben auch mit 12M. die Kita besucht und keine Schäden.
LG
Oliver
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