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Geschrieben von resikop am 06.07.2017, 19:08 Uhr

Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Liebe User, ich schreibe hier den Beitrag, da ich um ehrliche und faire Antworten hoffe.
Meine Tochter ist 8 Monate alt. Da mein Mann an MS leidet und leider nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten kann (danach hat er Behandlungen in Kliniken um die Symptome zu lindern), bin ich gezwungen wieder arbeiten zu gehen. Ursprünglich hatte ich Elternzeit bis Dezember. Da die Kitas hier im Umkreis alle dicht sind und auch die akzeptablen Tagesmütter schon im letzten Jahr Oktober (zu der Zeit habe ich 20 Tagesmütter angefragt und mich für 19 Kitas vormerken lassen) alle für Ende diesen Jahres ausgebucht waren, haben wir über Kontate einen Kitaplatz zum 01.07. gefunden. Ich habe somit mit meinem Arbeitgeber vereinbart, dass ich zum 01.08.2017 meine Arbeit wieder aufnehme (20 Stunden).
Nun bin ich seit Montag mit meiner Tochter in der Kita und sehr entsetzt über die Zustände. Die Betreuerinnen (2) für 9 Kinder sind sehr desinteressiert. Ich bin täglich für 3 Stunden in der Kita. In dieser Zeit haben sie nicht ein Mal mit den Kindern gespielt. Die Kinder haben ein Alter von 5 Monaten bis 14 Monaten. 8 von 9 Kindern weinen die Zeit komplett durch. Es wird zwar getröstet, indem die Kinder auf den Arm genommen werden, aber mehr auch nicht. Es wird nicht versucht die Kinder abzulenken oder sonstiges. Ein Kind weint nicht, somit wird sich um dieses gar nicht gekümmert. Es läuft einfach verloren und traurig im Raum rum oder sitzt (und das fand ich ganz entsetzlich) im Dunkeln im Badezimmer in der Ecke und hat einfach ins Leere gesehen. Die Kinder weinen stundenlang und wenn die Eltern kommen und das Kind holen, dann sagen die Betreuerinnen, dass alles super gelaufen ist. Es wird nicht nach draußen gegangen und Essen gibt es nur für 10 Minuten. Wenn die Kinder dann nicht aufgegessen haben, wird abgeräumt und es gibt auch nichts mehr.
Und jetzt mache ich mir wahrscheinlich keine Freunde, aber, eine der Betreuerinnen hat ein Gewicht von 160 kg. Ich weiß, man sollte keine Vorurteile haben und die hatte ich auch keinesfalls, aber, sie kann sich nicht bücken, sie kann nicht schnell zur Stelle sein, wenn etwas passiert, sie sitzt die ganze Zeit und tippelt in ihrem Handy rum. Meine Tochter ist gestern auf eine Stufe geklettert. Sie stand direkt davor. Als meine Tochter sich umdrehte und man erkannte, dass sie mit dem Kopf zuerst stürzen wird, konnte sie sich nicht bücken und somit stürzte meine Tochter mit dem Kopf auf die Fliesen. Ich saß zu weit weg und konnte nicht schnell genug zur Stelle sein.
Eine weitere Mutter ist ebenfalls zur Eingewöhnung dort. Sie hat die gleichen Eindrücke wie ich. Ihr Kind kann noch nicht gehen und ist eine Leiter hochgestiegen. Spätestens da hätte eine der Betreuerinnen zur Stelle sein müssen. Sie saßen aber davor (ca. 5 Meter entfernt) und sahen zu. Das Kind fiel und die Mutter fing es auf. Hätte sie es nicht gemacht, wäre das Kind sicherlich sehr böse gestürzt. Eine Reaktion der Erzieherinnen gab es nicht.
Bücher vorlesen, mit einer Eisenbahn spielen, Lieder singen, alles das haben heut ich und die andere Mutter übernommen und siehe da, kein Weinen und sogar freudige Gesichter der Kinder. Die Betreuerinnen...saßen entspannt an ihrer Stelle auf dem Boden und spielten in ihrem Handy rum.
Nächste Woche soll ich meine Tochter für eine halbe Stunde alleine lassen. Ich kann es einfach nicht. Nicht, weil ich Trennungsangst habe, sondern eher deshalb, weil ich weiß, dass einfach nicht auf meine Tochter geachtet wird und sie sich alleine überlassen ist.
Zudem kommt die schwer erziehbare Tochter einer Betreuerin jeden Tag in die Kita. Sie brüllt, fasst andere Kinder grob an und spricht Worte aus, die man als Erwachsener nicht hören möchte und die ganz sicher auch kein Kind hören sollte. Der Betreuerin ist es egal. Diese hat zudem noch einen sehr jungen Säugling dort. Dieser steht natürlich an erster Stelle, aber selbst den darf die schwer erziehbare Tochter nicht anfassen. Als ich kurz auf Toilette war und wieder in den Raum kam, hatte die Tochter meine Tochter auf dem Arm. Dieses wurde einfach von der Mutter akzeptiert. Dieses alles sind für mich Punkte (und noch etliche weitere, aber das würde zu lang werden), dass ich meine Tochter dort nicht lassen möchte.
Ich verlange keine super perfekte Betreuung. Mir ist auch klar, dass meine Tochter ab und zu mal eine Beule haben wird, da sie mal stürzt. Aber ich denke es ist nicht zuviel verlangt, dass sich liebevoll um Kinder gekümmert wird. Dass man sich als Erzieher auf Augenhöhe der Kinder begibt. Dieses ist leider nicht gegeben.
Ich muss das Problem nun ansprechen. Das wird sicherlich auch zu Lasten meiner Tochter gehen. Somit werde ich meine Tochter aus der Kita nehmen müssen.
Ich muss zudem meinem Arbeitgeber das Problem schildern und eben auch mitteilen, dass ich nicht zum 01.08. meine Arbeit wieder aufnehmen kann (leider habe ich keine Familie hier in der Nähe). Kann mich in diesem Fall mein Arbeitgeber kündigen? Oder ist er zumindest verpflichtet mir Zeit zu geben bis zum eigentlichen Eintrittsdatum im Dezember, einen neuen Betreuungsplatz zu finden? Ich habe heute bereits sieben Kitas und etliche Tagesmütter persönlich abgeklappert. Vielleicht haben wir Glück, aber die Chance ist sehr gering.

Ich danke für die Rückmeldungen. Vielleicht hatte ja jemand mal ein ähnliches Problem.

 
18 Antworten:

ich würde

Antwort von Steffi528 am 06.07.2017, 19:31 Uhr

Kein Kind unter einem Jahr in die Krippe geben. Kann Dein Mann nicht Elternzeit beantragen? Dann ist die Betreuung geklärt.

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Re: ich würde

Antwort von resikop am 06.07.2017, 19:41 Uhr

Ja, das sehe ich an sich genauso und es war so auch nicht geplant. Leider kann er keine Elternzeit nehmen, da wir diese für ihn seinerzeit nicht eingereicht haben. Außerdem haben wir das Problem, dass Tagesmütter und Kitas Kinder nur zum Schuljahresende nehmen. Zumindest hier. Demnach also zum 01.07. ich hatte ja zum 01.11. gesucht, aber nur Absagen erhalten.

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von Nicole_Meyer am 06.07.2017, 19:49 Uhr

Da musst Du leider in einen sauren Apfel beißen....dahin bringen geht ja offensichtlich NICHT.

Was, wenn Du und die andere Mutter ein wechselseitiges Betreuungsmodell ausarbeitet, sodass ihr beide arbeiten gehen könntet? Je nach Job könnte ja jede jeden 2. Tag voll arbeiten und den jeweils freien die Kinderbetreuung übernehmen?

Viel Glück!

Und das würde ich dokumentiert an den Träger und das zuständige Jugendamt melden.

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ich würde

Antwort von Steffi528 am 06.07.2017, 19:56 Uhr

Und wenn Dein Mann ganz zu Hause bleibt und Du die Familie voll ernährst? Ich würde jedoch erst mal mit dem AG reden als Dein Mann und doch die Elternzeit ins Auge fassen.

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von Tini_79 am 06.07.2017, 19:56 Uhr

" Leider kann er keine Elternzeit nehmen, da wir diese für ihn seinerzeit nicht eingereicht haben"

Das verstehe ich nicht. Er kann doch mit 7 Wochen Frist nun immer noch EZ nehmen?

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von resikop am 06.07.2017, 20:18 Uhr

Danke für die super Idee. Ich werde es der Mutter morgen einmal vorschlagen. Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen.

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von Bäumchen85 am 06.07.2017, 20:59 Uhr

Jetzt mal ganz unabhängig von der Frage, ob ein Kind unter einem Jahr in die Betreuung sollte oder nicht, und der Frage ob du es anders lösen könntest.

Bitte melde unbedingt die Zustände beim Träger und dem Jugendamt! Das geht so nicht. Leider gibt es extreme Qualitätsunterschiede bei den Krippen.

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von resikop am 06.07.2017, 21:19 Uhr

Das werde ich auf jeden Fall direkt morgen machen. Ich hätte nicht gedacht, dass es solch eine "Art" von Betreuung überhaupt gibt, aber leider ist es so.

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von lilke am 06.07.2017, 21:28 Uhr

Es klingt furchtbar aber ich fürchte, wenn die Zustände so schlimm sind, ist das der Leitung durchaus bekannt. Ein Gespräch ist sicherlich angeraten. Je nach Verlauf würde ich ggf noch darüber nachdenken die Gemende, das Jugendamt, wer auch immer dafur bei euch verantwortlich ist zu informieren. Mein Kind würde ich da nicht mehr hinbringen! Lieber würde ich einen Kredit aufnehmen um die paar Monate zu ü erbrucken.

Wenn deine EZ am 1.8. beendet ist, wirst du nicht einfavh so verlängern konnen ohne Zustimmung. Deshalb würde ich ganz offen mit dem AG reden. Auf jeden Fall betonen, dass du bemüht bist moglichst schnell Betreuung zu finden. Und ich würde darum bitten - falls das mit deinem Mann machbar ist, also falls er das Kind für ein paar wenige Stunden auch betreuuen kann - ggf TZ ab 1.8. zu arbeiten. Vielleicht lässt sich so eine Moglichkeit finden.

Problematisch wird es, wenn du den Platz jetzt aufgibst und der Gemeinde nicht klar machst, dass du das nur machst, weil die Zustände dort nicht tragbar sind. Nicht, dass die sich auf den Standpunkt stellen, dass du mit der Ablehnung deinen Rechtsanspruch auf den Platz ab einem Jahr auch abgibst.

Ich wünache dir ganz viel Erfolg und hoffe für die Kinder, dass die Zustände da bald besser sind.

LG Lilly

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von lilke am 06.07.2017, 21:37 Uhr

Ich habe übrigens meinen ersten mit 10 Monaten eingewöhnt und den zweiten jetzt gerade seit dei Wochen mit 10,5 Monaten. Sehr liebevolle Erzieher, kein Kind wird weinend sitzen gelassen, die Eingewöhnung für jeden individuell angepasst und alle vier Erzieher (13 Kinder aktuell) sind vor allem in Punkto Sicherheit buchstabengetreu allen Sicherheitsrichtlinien hinterher. Keines meiner Kinder hat dort beim Abgeben geweint. Mein Großer ist jetzt mehr als 2/3 seines Lebens in der KiTa und er freut sich jeden Tag darauf. Mit einer der Krippenerzieherinnen sind wir inzwischen privat befreundet.

Lass dir wegen dem Alter kein schlechtes Gewissen machen. Das Problem ist hier eindeutig die Betreuung, nicht dein Kind oder deine Entscheidung zur Arbeit. Manchmal müssen wir unser Leben den Umständen anpassen, wenn es eben nicht anders geht.

LG Lilly

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von resikop am 06.07.2017, 21:59 Uhr

Ich danke Dir für die liebe Nachricht und auch für den Tipp mit der Meldung bezüglich des Anspruchs auf den Kitaplatz. Ich werde mich direkt morgen mit der Leitung auseinander setzen, die dort abgegebenen Sachen meiner Tochter abholen und danach dem Jugendamt schriftlich Bescheid geben.

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Das mit dem Anspruch (gesetzlich)

Antwort von Steffi528 am 06.07.2017, 23:02 Uhr

Ist aber erst ab einem Jahr.

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von Jomol am 07.07.2017, 12:14 Uhr

Das sind absolut unhaltbare Zustände.
Nur mal als Gegenbeispiel, damit Du nicht denkst, das müßte so sein wie bei Euch: Meine Kleine hatte vor ein paar Tagen einen Zahn angeschlagen und eine ziemlich dicke Lippe nach Salto vom Bobbycar. Die KiTa rief mich an, sie würden sie jetzt trösten, eine halbe Stunde später sagten sie, es wäre doch gut, wenn ich sie abholte. Als ich ankam sah das so aus: Eine Erzieherin hatte sie auf dem Arm, eine andere wechselte die Waschlappen zum Kühlen, verpackte das Mittagessen meiner Tochter (für die anderen ca. 10 mußten dann 1 1/2 Erzieherinnen fürs die Mittagessenshilfe reichen)... Asphaltflechte im Kindergarten passiert, aber so lieb wie die sich gekümmert haben, hat mich das wirklich beruhigt. (Bloß daß meine Süße das wohl auch ein bissel übertrieben hat mit der Apathie, draußen vor dem Tor war die nämlich plötzlich weg und Mittagschlaf war auch nicht mehr nötig und sie hatte Hunger.) Ich erwarte, daß ich angerufen werde (bei uns selbstverständlich), wenn sowas ist und erst sich nicht kümmern und dann sagen, daß alles in Ordnung war, beim besten Willen, das geht nicht.
Erzähl mal, wie Dein Gespräch mit der Leitung war.
Wir hatten in Ermangelung eines Krippenplatzes für unsere Große eine Kinderfrau und die war toll. Ist teuer, aber dadurch daß nicht ein Elternteil zu Hause bleiben mußte immer noch günstiger (plus Krankenkasse, die ich sonst hätte allein zahlen müssen etc.)
Alles Gute,
Jomol

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Elternzeit kannst Du verlängern...

Antwort von Nicole_Meyer am 07.07.2017, 18:54 Uhr

....Frist ist 4 oder 8 Wochen vor Arbeitsbeginn. Und zustimmen muss der AG dann nicht, wenn die Frist stimmt, da die EZ gesetzlich verankert ist.

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von Danyshope am 07.07.2017, 19:47 Uhr

Ich würde mehrgleisig fahren.

Erstens soll dein Mann bei seinem AG Elternzeit einreichen. Das kann er nämlich durchaus. Wenn er bisher keine gemeldet hat ist das möglich. Und du überträgst deine restlichen EG-Monate an ihn. So bekommt er wenigstens einen teil seines Gehaltes für die restliche Zeit.

Zweitens würde ich prüfen lassen in wie weit dein Mann eine Behinderung nachweisen kann. Ebenso beim Medizinischen Dienst anfragen wegen Pflegegrad. Evtl erfüllt er die Voraussetzungen schon. wäre unter Umstände auch noch ein paar Euros.

Deine EZ verlängern kannst du nur mit Zustimmung des AG. Man muss mindestens 2 Jahre gemeldet haben um auch ohne seine Zustimmung einfach verlängern zu können. Ich setze aber mal voraus du hast eh geplant in TZ innerhalb der EZ zu arbeiten. bedenke, dein Einkommen wird beim EG gekürzt - auch deshalb wäre es für dein Mann evtl die Option das er das EG übernimmt. Oder ihr teil euch die restliche Zeit und "streckt" es mittels Elterngeld Plus. dann wären die Abzüge nicht so hoch beim EG.

Davon ab würde ich prüfen lassen ob ihr die Voraussetzungen für Wohngeld und/oder erhöhtes Kindergeld erfüllt. Das könnte auch helfen.

Und, was ich auch beim AG ansprechen würde ob man nicht eine Übereinkunft wegen der Arbeitszeiten findet. Eigentlich könntet ihr sogar euch beide das teilen, wen ihr beide nicht mehr wie 20 Std die Woche arbeitet. Wenn beide AG mit den Arbeitszeiten mitspielen könnte man das timen. Selbst wenn man die Zeiten wegen der Behandlungen mit einplant.

Was auch evtl möglich wäre, den ich denke mal mit MS ist das ja was langfristiges, wäre der Antrag auf teilweiser Erwerbsunfähigkeit. dann würde dein Mann einen Teil seines Verdienstausfalles in Form der EU-Rente bekommen. Da müsstet ihr aber echt "hart bleiben", die lehnen gerne erst einmal alles ab. Bleibt man dran und zeigt Biss, klappt es oft doch noch.

Alles Wege welche ich auch prüfen würde. Löst euer Betreuungsproblem halt nicht auf die Schnelle, aber ihr habt langfristig die bessere finanzielle Absicherung. Den wie gesagt, mit MS wird es deinem Mann wohl kaum wirklich irgendwann viel besser gehen.

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von resikop am 07.07.2017, 20:31 Uhr

Ich danke Dir für die ausführliche Antwort. Das ist sehr lieb. Wir haben tatsächlich heute einen anderen Kita-Platz angeboten bekommen.
Eine Meldung an das Jugendamt ist heute rausgegangen, damit die derzeitige Kita und die Zustände dort geprüft werden!

Mein Mann hat bereits die Teilrente beantragt. Wie auch von Dir geschrieben wurde diese zunächst abgelehnt. Aber er klagt gerade und ich würde mich sehr freuen. Nicht des Geldes wegen, sondern aufgrund dessen, dass er sich einfach mal Ruhe gönnen kann. Stress ist bei MS leider nicht sehr gesundheitsfördernd. Aber wir sind guter Dinge, dass die Klage positiv für meinen Mann verläuft.
Hab ein schönes Wochenende:)

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von resikop am 07.07.2017, 20:32 Uhr

Das hört sich sehr proaktiv an. Wir haben heute einen alternativen Kitaplatz angeboten bekommen und hoffen sehr, dass dieser besser ist. Vielen Dank für Deine Antwort und alles Gute für Dich und Deine Familie :)

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Re: Tochter 8 Monate in Kita - schlimme Zustände

Antwort von resikop am 07.07.2017, 20:33 Uhr

Positiv nicht prokrativ ... Tippfehler...sorry

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