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Geschrieben von Ronja3 am 22.08.2011, 10:14 Uhr

Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Hallo,
wie ich es erwartet habe, haben wir mit unserem bald 3jährigen ein großes Problem mit dem Kindergarten. Er war immer schon ein sehr sensibler, ängstlicher Junge. Die Trennung von mir war immer ein Problem für ihn. So ist es jetzt auch im Kindergarten. Er weint hinter mir her, kommt überhaupt nicht mit der Situation zurecht. Wir haben die Kindergartenzeit jetzt in absprache mit der Erzieherin auf 2 Stunden verkürzt.
Mein Problem ist, das ich nicht weiß ob ich ihm das zumuten kann. Er leidet so unter der Situation, das ich ihn am liebsten herausnehmen würde.
Wer hat auch ein Kind das immer unter Trennungsangst litt?
Wäre über Erfahrungsaustausch sehr dankbar.
Gruß Ronja

 
15 Antworten:

Re: Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Antwort von tina70 am 22.08.2011, 10:25 Uhr

macht ihr denn die sanfte eingewöhnung oder wie ist das bei euch?
wenn mein sohn gar nicht gewollt hätte, auch nach langsamer eingwöhnung, dann hätte ich noch ein weiteres jahr gewartet. wie alt ist er denn?

lg
tina

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Re: Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Antwort von stjerne am 22.08.2011, 10:30 Uhr

"wie ich es erwartet habe, haben wir mit unserem bald 3jährigen ein großes Problem mit dem Kindergarten"

Manchmal ist genau das das Problem: Wir erwarten Probleme und dann kommen sie auch. Es ist ganz wichtig, den Kindern zu verstehen zu geben, dass der Kindergarten etwas SCHÖNES ist.
Ich habe eine Freundin, die immer davon ausgeht, dass es im KiGa schrecklich sein wird, jedes negative Erlebnis vor den Kindern lang und breit auswalzt, immer das schlimmste voraussetzt und: oh Wunder! Die Kinder haben in jedem KiGa Probleme.

Das soll nicht heißen, dass Du es genu so machst. Ich kenne Dich ja gar nicht, es wäre eine Unverschämtheit, Dir das zu unterstellen.
Fiel mir nur spontan ein.

Wie lange ist er denn schon im Kindergarten? Kennt er Kinder dort? Hast Du zu den Erzieherinnen Vertrauen? Gehen sie auf sein Problem ein? Kannst Du noch dableiben?

Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Ihr Euch mit Kindern aus der Gruppe nachmittags verabredet, damit er dort Kontakt findet?

Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute!!!

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Re: Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Antwort von muddelkuddel am 22.08.2011, 10:41 Uhr

es gibt einfach kinder, die brauchen länger...mein sohn kam mit knapp 3,5 in den kindergarten und ein halbes jahr (!) für die eingewöhnung gebraucht - also das er sich mit minimalritual (winken am fenster) trennen konnte. vorher war ich bis zu 45 minuten mit da, bis er sich lösen konnte, und auch dann bekam er im laufe des tages eine nahezu einszueins-betreuung.

nachher wechselte das weinen in randale (kinder zanken, sachen kaputt machen, wutanfälle etc.)
auch zuhause war er stellenweise unausstehlich.
den rest des kindergartenjahres war er absolut strukturfixiert, veränderte abläufe im kiga (z.b. licht aus im gruppenraum ab frühjahr) haben kind teilweise total aus der bahn geworfen.

nach 1 jahr (!) haben wir dann erst gemerkt: JETZT ist er richtig angekommen. das war ca. 2 wochen vor den ferien...

seit heute geht er wieder, als übermittagkind, und war stolz wie bolle, seine liebste erzieherin und die kinder wiederzusehen. nun ist er ein großer, weil neue kleine da sind, und alles ist in butter (natürlich gabs einige schüchternheit zu beginn, immerhin war er ja jetzt 4 wochen raus)

er hat mir noch nicht mal am fenster winken wollen ;-)

also: lass dem kind mal zeit, anzukommen - die erzieherin meines sohnes sagt, kinder brauchen mindestens 3 monate, bis sie sich richtig heimisch und sicher fühlen.

bei weiteren fragen: gerne PN
LG

ps: du musst dem kind vor allem eine positive grundhaltung zum kiga vermitteln, freundlich konsequent bleiben und im sicherheit geben, indem du konkrete abholzeiten mit ihm ausmachst

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Re: Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Antwort von AnnaMa am 22.08.2011, 12:32 Uhr

Hallo,

mein Ältester war auch so ein Kandidat.

Die sanfte Eingewöhnung hat überhaupt nicht funktioniert - man hatte eher den Eindruck, dadurch, dass ich geblieben bin, habe ich es ihm noch schwerer gemacht, sich von mir zu trennen. Eigentlich hat er die ganze Zeit nur darauf geachtet, ob ich auch wirklich nicht gehe - und das obwohl ich bis dahin NIE gegangen war, und es auch nicht "angedroht" hatte oder so. Aber er hat ja gesehen, bei den anderen gehen die Eltern.

Nach Rücksprache mit den Erzieherinnen haben wir also in der dritten Woche die "Strategie" geändert, und ich bin - angekündigt - nach kurzer Verabschiedung gegangen und anfangs war er dann immer nur 1 Stunde da. Ich habe ihm gezeigt, wo der Zeiger der Uhr steht, wenn ich ihn wieder abhole. Natürlich musste ich dann auch IMMER pünktlich sein - aber das war kein Problem für mich. Er hat dann bei der Trennung kurz aber heftig geweint, und danach hat er sich alles angeschaut, aus sicherer Entfernung. Bis er plötzlich eines Tages ohne erkennbaren Anlass aufgestanden ist und mitgemischt hat. Das hat etwa drei Monate gedauert.

Die Abholzeit haben wir dann peu-a-peu nach hinten verlagert, immer um 1 Stunde pro Woche. Das hat dann auch gut geklappt. Die Erzieherinnen waren zum Glück erfahren und haben mich unterstützt und auch immer weider beruhigt, wenn mir sein "nur-gucken-nicht-mitspielen" Sorgen gemacht hat. Sie meinten, es gibt eben Kinder, die länger brauchen, bis sie sich sicher fühlen, geben wir ihm die Zeit - und zeigen ihm gelichzeitig, dass wir ihm zutrauen, dass er es irgendwann kann (ihn wieder rauszunehmen wäre ja auch irgendwie ein Zeichen gewesen, dass mans ihm nicht zutraut).

Mir ist es später bei den anderen Kindern leichter gefallen, wenn ich mir vor Augen gehalten habe, dass es eine Entwicklungsaufgabe ist, die sie nun bewältigen müssen, und dass ich ihnen dsa eben auch zutrauen kann und muss. Alle meine drei Kinder hatten eine enge Bindung an mich, waren vor der Kiga-Zeit praktisch immer bei mir, und haben sich daher anfangs etwas scvhwer getan mit der Trennung, wennauch keines so arg wie das erste - und es sind alles schließlich begeisterte Kindergartenkinder geworden.

Kopf hoch, das wird schon!

Vlg,

Anna

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Re: Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Antwort von biggi71 am 22.08.2011, 14:21 Uhr

wie verlief denn die eingewöhnungsphase?? sie ist das ah und oh für einen guten kindergartenstart.
lg

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Re: Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Antwort von monik am 22.08.2011, 14:34 Uhr

Unsere Maus wollte sich auch nicht trennen.
Die Eingewöhnung lief 5 Wochen! und meine Nerven lagen blank.
Wie lange dauerte bei euch die Eingewöhnung?
Lg
Monik

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Danke für die Antworten,

Antwort von Ronja3 am 22.08.2011, 15:43 Uhr

wir sind noch ziemlich am Anfang (2. Woche).
Es ist so, das der Kindergarten für unseren Sohn keine neue Umgebung ist, da er als 3. Kind alles durch seine Geschwister von klein auf kennengelernt hat. Auch die Erzieherinnen kennt er relativ gut.
Unsere Mittlere kommt jetzt allerdings auch zur Schule, so das er "alleine" ist
Die ersten Tage verliefen so, das ich ihn gebracht habe, mich eine Weile mit ihm beschäftigt habe und dann relativ problemlos gehen konnte. Als ich mittags dann wiederkam, war er sichtilich fix und fertig, hat viel geweint und saß wie ein kleines Elend bei der Erzieherin auf dem Schoß.
In Absprache mit der Erzieherin habe ich ihn heute erst um halb zehn gebracht.
Schon als wir am Kindergarten angekommen waren, fing er an zu weinen. Ich bin dann mit ihm rein, die Erz. hat sich sofort um ihn gekümmert und ich bin dann relativ schnell wieder gefahren. Die Erz. meinte, es würde nicht einfacher werden, wenn ich lange bleiben würde.
Dann habe ich etwa eine 3/4 Std. später angerufen und habe gefragt ob er sich beruhigt hätte. Sie sagten dann, ich solle kommen, sie wollten auch gerade anrufen. Der Kleine Mann hat wieder nur geweint, sogar fast erbrochen, so die Erzieherin. Ihr Vorschlag war jetzt, das ich jeden Tag für eine Stunde mit ihm kommen soll, und doch erst mal bleiben soll. Damit bin ich ganz zufrieden.

Es ist so, das er starke Trennungsängste hat seit dem er klein ist. Selbst bei sehr vertrauten Personen wie z. B. der Oma (sogar bei meinem Mann) bleiben war immer schwierig. Sobald er weiß, die Mama geht weg, bricht für ihn eine Welt zusammen.
Gruß
Ronja

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so wie du schreibst...

Antwort von biggi71 am 22.08.2011, 15:56 Uhr

hat leider gar keine sanfte eingewöhnung stattgefunden!!!
in den ersten tagen ohne begleitung und dann auch noch bis mittags ist leider der falsche weg.
eine sanfte eingewöhnung findet mit einer begleitperson statt und am anfang sind es nicht länger als 1 1/2 - 2 stunden.
ich hoffe für deinen kleinen sohn, das er die kurve noch bekommt.
lg

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Re: Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Antwort von SkyWalker81 am 22.08.2011, 18:41 Uhr

Hallo,
mein 2.Sohn war auch schon immer so ein Mamakind.
Er kam mit knapp 2,5 Jahren in den Kiga und es dauerte fast 7 Wochen bis er ohne mich für 4 h dort blieb. Wir haben die sanfte Eingewöhnung praktiziert, d.h. erstmal blieb ich dort und wir waren auch nur für 1 h dort.
Dann nach ein paar Tagen bin ich immer mal wieder kurz gegangen, dann etwas länger bis er dann irgendwann auch mal 1 h alleine dablieb. Dann wurde diese Zeit immer viertelstündlich verlängert.
Ich dachte auch, dass wird nie klappen, denn er trennte sich immer nur schwer von mir, selbst heute mit 3,5 Jahren, ist er immer noch sehr auf mich fixiert, bleibt aber gerne und ohne Tränen im Kiga. Und das waren mir diese 7 Wochen dann wert.
Und ich glaube auch nicht, dass es an DIR liegt, weil du ihm ein unsicheres Gefühl bereitest. Mein grosser Sohn war nämlich ganz anders, brauchte (auch mit 2 Jahren) kaum Eingewöhnung und blieb immer problemlos dort.
Und bei beiden Kindern wollte ich wieder arbeiten, weil ich auch das Gefühl hatte, nicht mehr genug Entertainment für die Kinder bieten zu können (habe also sicher NICHT geklammert !)
Es ist schon auch ganz viel Charaktersache.
Also gib ihm soviel Nähe und Zeit wie er braucht und versuche auf jeden Fall eine langsame , sanfte Eingwöhnung.

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Sanfte Eingewöhnung...

Antwort von Ronja3 am 22.08.2011, 18:43 Uhr

unsere Erzieherinnen sind der Meinung, das man als Eltern nicht so lange bleiben sollte. Laut Erfahrung ist es oft so, das Kinder sich schnell beruhigen, wenn die Eltern erst einmal weg sind. Diese Erfahrung habe ich bei unseren Großen auch gemacht.

Da wir uns ja nun darauf geeinigt haben, das wir jeden morgen für nur eine Stunde gemeinsam kommen, hoffe ich das es irgendwann mit dem loslassen klappt.
Gruß
Ronja

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@Sky Walker

Antwort von Ronja3 am 22.08.2011, 20:49 Uhr

Danke auch für Deine Antwort.
Ich weiß das es nicht an mir liegt. Diesen Schuh ziehe ich mir auch gewiss nicht an.
Wir werden nun ein paar Gänge zurückschalten und in nächster Zeit täglich für eine Stunde gemeinsam zu Kindergarten gehen. Ich hoffe das es dann irgendwann klappt.
Gruß und nochmals Danke für die aufmunternden Worte.
Ronja

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@Ronja3

Antwort von ronja73 am 23.08.2011, 9:27 Uhr

Hallo!

Mir geht es da momentan genau wie Dir. Komme gerade aus dem Kiga und bin total fertig.
Unser Kleiner ist 3 und geht seit dem 15.08. hin. Bin am ersten Tag da geblieben dann hieß es nun so langsam könnte ich für ne Stunde gehen. Der Kiga geht von 8-13 Uhr...bin dann immer die restliche Zeit zusammen mit ihm geblieben. Nun möchten die Erzieherinnen das ich eine Stunde bleib und dann gehe...er weint und schreit...wie ich draußen war musste ich auch heulen aber sie meinen ich soll mir keine Sorgen machen.
Ob das so alles richtig ist??? Genau wie bei Dir wurd mir gesagt man macht es ihm nicht einfacher wenn man länger bleibt.
Ganz schön lang der Text aber ich bin gerade so fertig....

Lg Ronja

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Re: @Ronja3

Antwort von biggi71 am 23.08.2011, 11:03 Uhr

hallo,

es macht vieles einfacher, wenn die sanfte eingewöhnung erfolgt!!!
am anfang bleibt man mit dem kind nicht länger als eine stunde. man erhöht die zeit nach und nach. wenn sich die kinder anfangen zu lösen, kann man schon mal für ein paar minuten auf den flur/nebenraum... ...(immer mit bescheid sagen, das man mal kurz geht). und so wird die eingewöhnung langsam aufgebaut. es kann bis zu 6 wochen dauern, oder aber auch schnell gehen, je nach kind und begleitperson. wir haben sehr gute erfahrungen damit gemacht.
lg

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Re: Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Antwort von fräuleinsonnenschein am 25.08.2011, 21:06 Uhr

Hallo Ronja,


hier kommt ein Erfahrungsbericht in kurzversion:-)

Mit 2 Jahren haben wir das erste mla versucht unsere kleine sanft in den kiga einzugewöhnen. die erzieherinnen sind nett u verständnissvoll. auch sie merkten, das unsere kleine einfach noch nicht soweit ist. da sie aber mit den kindern dort sehr schön spielte u sich in der gruppe wohl fühlte so lange ich dabei war (nur die erzieherinnen durften ihr nicht zu nahe kommen), hat uns der kiga angeboten das ich zwei tage pro woche mit ihr gemeinsam komme, den rest bleiben wir zu hause. das haben wir jetzt von februar bis juli praktiziert , u von einen tag auf den anderen geht sie super gern alleine u hat mich einfach weggeschickt. es gab nie eine träne. höchstens deswegen weil sie momentan noch mittagskind ist u nicht dort schlafen darf:-)
fazit: mein rat, als mama eines sehr sensiblen kleinen mädels, lass ihm die zeit die er braucht. druck erzeugt gegendruck, und sein urvertrauen in dich wird stark beschädigt wenn auf sein grundbedürfniss nach schutz u geborgenheit durch die mutter keine rücksicht genommen wird. jedes kind ist anders.

kopf hoch, hör auf dein herz.

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Re: Starke Trennungsangst- Kindergartenstart klappt garnicht

Antwort von Leya07 am 31.08.2011, 11:27 Uhr

Hallo,
Bei uns werden zwei unterschiedliche Modelle der Eingewöhnung praktiziert:
Bei der Großen im KiGa gibt es zwei Spielenachmittage, wo die Elterm dabei sind und die kinder einfach malc gucken können, dann ein paar Wochen später, gehen die Eltern ein, zwei Tage mit in den Kindergartenvormittag am dritten Tag bleibt das Kind nur zwei Stunden, davon geht die Mutter die erste Stunde raus. Hat super geklappt.
Bei der Kleinen gab es einen Elternnachmittag, wo das wichtigste besprochen wurde und die Kinder haben sie währnddessen ihren Haken ausgewählt. Die Kinder sollen dann verschiedene Dinge mitbringen zum Kindergartenstart (Kissen, Tasche, Turnbeutel) möglichst alles im Zusammenhang mit der Gruppe oder dem Haken (bei uns die Ente, meine Tochter hat also Entenstiefel und eine aufnähente auf ihrem Rucksack). Die Kinder sind schon mal ganz anders stolz, weil sie direkt ihren Haken wiederfinden. Als Eingewöhnuungszeit bleiben die Mamas ca eine Woche lang komplett dabei. Die Zeit verlängert sich immer weiter und am ersten und zweiten Tag geht man zusammen ganz am Ende eines Tages hin, wenn kaum noch Kinder da sind. Das Kind soll nur die Erzieherin als Vertrauensperson kennenlernen. Nach und nach spielt die Erzieherin mehr mit dem Kind und Mama zieht sich aus dem Spiel zurück. Erst wenn die Erzieherin als Vertrauensperson angesehen wird, versucht man raus zu gehen. Für uns ist diese Art etwas langatmig, die Kleine ist ungeduldig geworden, man kann davon aber nicht abweichen, aber für euch ist das vielleicht eine Möglichkeit?

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