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Geschrieben von Ani123 am 18.08.2018, 4:24 Uhr

Schweigepflichtsentbindung

Und wie erklärst du dann der neuen Schule, dass dein Sohn erst mit 7.5 zur Schule kommt?

Wann wollt ihr denn umziehen? Kurz vir Schulstart? Dann wurd dein Sohn vermutlich niemanden kennen und in eine Klasse lauer fremden und vermutlich jüngeren Kindern kommen.
Jünger werden die Kinder vernutlich immer sein wie er. Denn fie meisten Kinder welche zurück gestellt werden sind Sommerkinder. An den Gedanken, dass er vermutlich immer der Älteste in der Klasse sein wird solltest du dich gewöhnen.
Und auch, dass das nöchste Kind zu ihm ei. Jahr älter sein kann.

Natürlich kennt er jetzt auch keinen, aber er baut Freundschaften auf welche wieder von euch getrennt werden. Wie soll er da lernen dass soziale Beziehungen halten können?

Für mich klingt es so, als wenn igr gar nicjt wahrhaben wollt, dass euer Sohn zurück gestellt worden ist.
Es war nicht eure Entscheidung, sondern letztlich die der Schule.
Ihr werdet gewusst haben dass er verzlgert ist und immer geglaubt haben, der holt das schon auf. Hilfsangebote habt ihr nicht wahrnehmen wollen. Vielleicht aus eigenen Stolz - was sagen denn die anderen wenn mein Sihn bsp. Ergotherapie bekommt?
Den Waldkiga habt ihr auch nicjt richtig darüber informiert. Oder dieser hat euch auch darauf hingewiesen dass er verzögert ist und Hilfe braucht, aber das seht igr ja nicjt so. Und deshalb der Wechsel jetzt.

Das 10 Kinder in naher Zukunft in dem Kiga 6 werden sollen möglich. Aber nicht aus einer Gruppe. Und Anfang Januar kann da auch noch nahe Zukunft sein.

Wann gabt ihr euren Sohn im jetzigen Kuga angemeldet?
Wenn erst nach der Rückstellung. Dann seit froh einen Platz bekommen zu haben (ok Jahr vor der Einschulung. Da steht eurem Sohn der Platz zu). Da wird dann feschaut und welcher Gruppe ein Platz frei ist und da kommt das Kind hin. Wunschgruppe gibt es dann nicht mehr. Zumal für euch das eh unrelevant wäre, da ihr da keinen kennt und nur wegen des Alters (wir reden hier von 3 Monate oder so) ist es auch egal.

Deine Ansprüche entsprechen teilweise nicht der Realität. Sorry wenn ich da jetzt so ernst geworden bin, aber sowas macht much wütend, wenn nur an sich selbst anstatt auf das Kind geschaut wird.

Euer Sohn freut sich auf den Kiga. Das finde ich super. Es hätte auch ganz Nders sein können. Große Enttäuschung weil er nicht zur Schule darf.
Lasst ihn seinen Weg dort gehen.
Geht mut ihm zum Kinderarzt u d fragg was ihr zur Unterstützung machen könnt und nehmt die Hilfe an, nacht ggf Therapien(Ergotherapie, Logopädie,....) mit ihm. Scheut euch nicht davor. Ohr helft danit eurem Sohn.
Und wer weiß hättet igr das schon lwtztes Jahr gemacht vielleicht wäre er jetzt in det Schule.

Schweigepflichtsentbindung widerrufen: was bringt dir das? Er soll die lrtluche Grundschule gar nicht besuchen. Du möchtest den Erziehern nicht mitteilen wo er zur Schule gehen wird. Somit können die da auch keinen Kontakt hin aufnehmen.
Natürlich kann es sein dass der Schulleiter Kontakt zum Kiga aufnimmt, weil er azs pädagigischer Sicht wissen mlchte wsrum euer Sohn erst mit 7.5 zur Schule kommt. Aber auch das geht nicht einfach so. Er bräuchte da eine Schweigepflichtsentbindung von euch zu (denn zurzeit gilt nur Kiga zur Schule. Nicht Schule darf Kontakt zum Kiga aufnehmen).
Wie ich dich so erlebe würde ich dir auch zutrauen gar nicht erst zu erwähnen in welchen Kigas dein Sohn vorher alle war. So dass ja keine Nachforschungen angestellt werden können.

Ist dein Sohn eigentlich mit 4.5 in den Waldkiga gekommen? (In einem Beitrag schriebst du dass 2 Jahre dort war)
Wo war er vorher?

Wie sieht dein Mann eigentlich das Ganze?
Oder ist er beruflich so eingespannt, dass Due Kindererziehung ganz bei dir liegt? (Was öfter der Fall ist)

Bitte bitte denke an dein Sohn. Helf ihm.

Und wenn möglich: zieh so schnell wie möglich um. Dann kann er im neuen Wohnort noch zum Kiga gehen, erste Freundschaften knüpfen und kommt mit diesen zur Schule. Für deinen Sohn ein großer Vorteil.
Und Hilfen (Therapien) welche du hier noch hoffentlich beginnst, setze dort bitte unbedingt fort. Und denke dann nicht, was denken die anderen usw, sondern denke nur an deinen Sohn. Du hilfst ihm damit im Leben besser zurecht zu kommen. Und das sollte dein Hauptziel sein - deinem Sohn das Leben zu erleichtern.

 
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