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Geschrieben von Marian30 am 01.02.2019, 13:53 Uhr

Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Hallo ihr Lieben,

Ich habe mich in meiner Ratlosigkeit hier angemeldet: ich habe für einige wochen ein Mädchen (fast 4 Jahre) zur Betreuung und eine eigene Tochter (fast 3). Zu den Mahlzeiten treffen wir ihre Mutter immer und dann haben wir eben zu dritt gespielt oder etwas unternommen. Nach dem abendbrot ist aie wieder bei der Mama , die gerade eine Ausbildung macht.
Ich bin schockiert und traurig, weil dieses andere Kind so eine traurige und lustlose Grundstimmung hat.

...


Ich mache mir Sorgen. Aber ich weiß nicht, ob das eine Phase in dem Alter ist oder so.
Fremde Umgebung ist klar. Aber nach zwei Wochen kann einem doch mal ein Lächeln über die Lippen kommen, ich mache ihr wirklich alles Schön!
Oder erwarte ich etwas Falsches? Ich lasse mich gerne kritisieren, ich wende mich wirklich mit der Bitte darum um Rat. Ich habe sie nämlich noch zwei wochen in Betreuung und wünsche mir, dass ich ihr mal Einen freudigen tag bereiten kann!

Viele grüße, Marian30

 
13 Antworten:

Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von emilie.d. am 01.02.2019, 14:43 Uhr

Ich finde, Du erwartest zuviel. Das Mädchen ist offensichtlich ziemlich unglücklich. Unlust, Anhänglichkeit, Langeweile, das verstärkt sich dann alles gegenseitig.

Was sagen die Eltern dazu? Es muss doch einen Grund dafür geben. Wird sie von einer Fremdbetreuung in die nächste geschoben? Kümmert sich der Vater nicht? Hat die Mutter keine Zeit für sie?

Mit 4 Jahren ist sie sprachlich ja schon ein bisschen verständig, was sagt sie denn zu Dir, warum sie unglücklich ist?

Ich würde mit den Eltern sprechen und meinen Eindruck weitergeben, dass sie sehr unglücklich wirkt mit der Situation. Und auch anregen, dass der Vater sich vielleicht Urlaub nimmt, wenn die Mutter wegen der Ausbildung nicht freibekommt.

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Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von niccolleen am 01.02.2019, 15:08 Uhr

Ich denke auch von deiner Beschreibung zu urteilen, dass es nicht am mangelnden Willen des Maedels liegt (mit 4 ist man ja noch recht ehrlich und spielt nichts vor), sondern dass sie todungluecklich ist.
Vielleicht braucht sie auch gar nicht halb so viel Bespaßung wie du meinst und muss gar nicht taeglich aktiv von dir gluecklich gemacht werden.
Vielleicht will sie halt einfach nicht bei dir sein und du machst es am besten, indem du sie einfach ganz normal in den Alltag integrierst, ohne großartige Zusatzbetuedelung, ohne zuviel der Aufmerksamkeit, sondern ihr einfach fuer die Zeit ein Zuhause bietest. Dass sie willkommen ist und man sie gern hat, das muss sie ja inzwischen schon gemerkt haben.
Ob nachfragen hilft, weiss ich nicht, aber ein paar Dinge koenntest du sie schon fragen oder dir erzaehlen lassen, vielleicht auch zeichnen lassen.
Kneten ist gut fuers Gemuet, singen ist gut, egal ob sie mitsingt oder nicht. Eine klare Struktur im Tag, an der sie sich in dieser schwierigen Zeit festhalten kann, ein ruhiger Alltag, und durchaus auch mal ein ernstes Wort, wenn sie was weggenommen hat, was gerade deine Tochter in der Hand gehabt hat (umgekehrt natuerlich auch). So wuerde ich das probieren, wobei ich es toll finde, dass du das ueberhaupt machst. Ich haette da glaube ich nicht so viel Geduld in der entscheidenden Situation.

lg
niki

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Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von Marian30 am 01.02.2019, 16:39 Uhr

Vielen Dank für eure Antworten!
Das hilft mir sehr weiter! Abgesehen davon, dass sie in den Essenspausen mit ihrer Mama genau so traurig ist, denke ich, dass ich wirklich zu viel erwartete.
Ich nehme mir das zu Herzen :) Die nächsten Wochen wird es bestimmt besser!
Die Eltern haben nicht unbedingt das Konzept “sich-zeit-nehmen“ , da kann man nicht viel erwarten. Aber ich kann sicher sagen, dass es für die Kleine nicht schön war, so plötzlich nochmal wieder wo ganz anders betreut zu werden. Und anregen, es danach anders zu lösen.

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Zeit

Antwort von emilie.d. am 01.02.2019, 21:04 Uhr

Es gibt wenig, das so schlimm ist, als sich als Kind ungeliebt und abgeschoben zu fühlen.

Du scheinst schon etwas Einblick zu haben, schau, dass Du die Eltern in irgendeiner Form wachrüttelst. Selbst wenn man tagsüber eine Ausbildung macht, kann man nachts mit seinem Kind in einem Bett schlafen und so Nähe und Wärme geben. Das WE dem Kind widmen.

Kinder brauchen ihre Eltern. Sie müssen sich einfach Zeit nehmen, alles andere macht so eine kleine Seele auf Dauer kaputt.

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Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von Mariechen2015 am 01.02.2019, 21:12 Uhr

Ich finde dich ehrlichgedagt das fürchterlich,bzw so wie du über sie schreibst.
Vielleicht solltest du schauen dass du dieses Kind nicht mehr betreust.
Dein Kind ist toll,das andere Kind nicht.
So eine Betreuung braucht sie nicht.
Es gibt emotionaler Kinder und eben weniger emotionale bzw Kinder denen man ihre Emotionen nicht ansieht.
Aber erstens heißt das nicht dass sie sich nicht freut.
Ich finde es ganz unschön von Dir wie du hier über das Kind schreibst.
Es ist vermutlich auch schwierig für das Mädchen und evt ist sie tatsächlich nicht gerade glücklich weil du so negativ eingestellt bist ihr gegenüber

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Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von cube am 02.02.2019, 7:53 Uhr

Ichglaube ehrlich gesagt nicht, dass sie hier ihre Tochter als so toll herausstellen wollte, sondern einfach nur als Vergleich heranzieht. Im Vergleich zur Tochter wirkt dieses Mädchen eben sehr lustlos oder traurig?
Darum ging es der Fragestellerin doch: von uns zu hören, ob wir das evt. ganz anders beurteilen oder eben statt lustlos auf "todunglücklich" tippen oder was auch immer.
Ich lese in dieser Frage kein "meine Tochter ist sooo toll" sondern eher Besorgnis und die Bitte um Ratschläge.

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Re: Etwas weniger Angebot/ etwas mehr einfach da sein

Antwort von cube am 02.02.2019, 8:01 Uhr

Manchmal haben Kinder ja auch einfach schlechte Phasen. Alles ist dann blöd, langweilig, sie wissen mit sich selbst nichts anzufangen und gleichzeitig stört sie das selbst.
das vergeht oft genau so schnell/plötzlich und ohne echten Anlass, wie es gekommen ist.
Aber es kann natürlich auch eine depressive Verstimmung auf Grund ? Umstände sein.
Egal, was nun auf dieses Mädchen zutrifft: ich denke, du überforderst sie gerade in bester Absicht. Ob Phase oder Niedergeschlagenheit - sie hat gerade nicht so den Blick dafür, was alles in deinen Augen toll ist. Es könnte sie sogar zusätzlich stressen, weil ihr ja von ihr etwas erwartet, was sie gerade nicht leisten kann - sich bitte zu freuen und mal zu lachen.
Ich würde dir raten, sie etwas mehr in Ruhe zu lassen. Nein, nicht ignorieren - aber sie nicht mit einem Feuerwerk an Angeboten zu bombardieren in der guten Absicht, ihr eine Freude zu machen. Bleib ganz normal. Mach das, was ihr sonst auch macht. Biete ihr immer an, mitzumachen - aber verlange es nicht oder insistiere darauf, dass es doch "ganz viel Spaß machen wird". Also für sie da sein - aber nicht aufdrängen.
Und dann versuch mal, mit ihr zu sprechen - wie sie sich fühlt, wie es ihr geht, wie ihr Tag heute war etc. Eher neutral, kein "und, war es heute schön?" sondern eben "na, wie war denn dein Tag heute?". Vielleicht öffnet sie sich dann ein wenig und du erfährst darüber etwas mehr, was sie möglicherweise bedrückt.

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Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von Falbala am 02.02.2019, 8:04 Uhr

Vielleicht fühlt sich das Kind bei Euch nicht wohl. Und die Toilette ist ein Zufluchtsort, wo sie ihre Ruhe hat (auch zuhause)?
Mach nicht zu viel, es ist auch mal Ok, ein Hörspiel anzumachen und gemütlich rumzusitzen.

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Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von Marian30 am 02.02.2019, 10:12 Uhr

Vielen Dank nochmal für eure Meinungen!

Es ist genau so, dass ich wirklich nicht meine Tochter als weiß und das andere Kind als schwarz sehe!
Ich habe dieses Kind lieb und möchte etwas gut machen, weil ich offenbar mit ihr nicht so gut umgehen kann - anderes Kind, andere Eltern... ja, ich bin nicht ausgebildet und bin offenbar nicht so schnell im Umdenken, weil mit meiner Tochter ganz natürlicherweise anderes klappt.
Ihr werdet recht haben mit der Überforderung. :( ich hoffe, dass ich das wieder gut machen kann und ihr die nächsten Wochen einfach mehr Zeit und Ruhe gebe.
Das mit der Toilette ist auch zu Hause so und überall, das haben mir die Eltern schon erzählt und ich habe es auch schon mitbekommen.
Ich zeige ihr, dass sie willkommen ist und stelle Fragen, gehe auf sie ein...
Und ganz plötzlich ist sie wieder schlecht gelaunt.
Woher das kommt, frage ich mich immer dann... dachte eben auch, dass es eine phase sein kann - von der ich meine Tochter in dem Alter oder irgendwann mit Sicherheit nicht freispreche ;)

Die Mama hat sie nicht ein einziges Mal in ihrem zimmer schlafen lassen, seit der Geburt. Nähe fehlte insgesamt. Wenn man sowas weiß, sieht man natürlich irgendwie anders darauf, mit mehr “Alarm“''. Ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Aber das alles gab mir eben den Anlass zu schreiben.Ich würde diesen thread aber vielleicht lieber schließen, damit nicht noch mehr über das kind geredet wird.
Viele Grüße, Marian30

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Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von Marian30 am 02.02.2019, 10:16 Uhr

Ich möchte mich auch noch bei den Hinweisen bedanken, die ihr mir gegeben habt! Kinder zeigen Emotionen anders... ja
Und wir schaffen das schon

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Sie muss das Spielen vielleicht erst lernen, weil...

Antwort von Astrid am 02.02.2019, 15:01 Uhr

Ich kenne gleich mehrere solcher Kinder, alle aus derselben Familie. Eines davon ist früher eine Freundin meiner Tochter gewesen. Zu Hause bei dieser Familie wird nur TV geglotzt, aber nie mit den Kindern gespielt. Man bietet ihnen keine Reize, keinen Vorlesegeschichten, keine Lieder, niemand geht mit ihnen mal zum Puppentheater, in den Zirkus usw. Dieses Kind konnte fast nicht spielen. Es hatte sehr wenig sog. Selbstwirksamkeit erlebt, also kaum die Erfahrung gemacht, dass es selbst etwas vermag, Ideen hat, etwas ausprobieren und Erfolg damit haben kann. Es konnte nur passiv konsumieren, also Gameboy und TV schauen.

Natürlich könnte man im Fall des Mädchens, das Du betreust, sagen, es ist die ungewohnte Umgebung. Aber Du sagst, zu Hause und woanders fielen bestimmte Dinge ebenfalls auf. Daher glaube ich: Das Mädchen erhält vielleicht zu Hause ebenfalls kaum Förderung. Vielleicht hat niemand Zeit für es, oder es gibt arge Missstände, die Du nicht mitbekommst, wie z. B. Probleme zwischen den Eltern. Dass sie den Tic hat, ständig auf die Toilette zu gehen, spricht auch sehr dafür, dass es größere Probleme gibt, als man von außen sehen kann.

Ich würde jetzt einfach Geduld haben. Natürlich wünschst Du Dir ein schnelles Feedback, einen schnellen und direkten Erfolg Deiner Bemühungen. Aber es gibt Dinge, die sich erst entwickeln müssen. Gib dem Mädchen weiterhin viel Freundlichkeit und viele Anregungen, Du machst alles richtig! Der Erfolg wird kommen, aber das kann einige Monate dauern. Gib nicht auf, manche Dinge muss ein solches Kind erst lernen. Erwarte daher im Moment keine emotionale „Gegenleistung“ für Deine Mühe, sonst wirst Du enttäuscht. Sondern tu‘ alles einfach deshalb, weil es richtig und liebevoll ist.

LG

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Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von chrpan am 02.02.2019, 15:25 Uhr

Ich schließe mich auch denen an, die schreiben, dass das Mädchen mehr Zuwendung und Zeit durch die/mit den eigenen Eltern braucht.
Was mir sonst noch einfällt: die Kleine sieht immer dich und deine Tochter. Dass du mit deinem Kind Zeit verbringst. Sieht im Prinzip das, was sie selbst nicht hat und unbewusst vermisst (denn sie muss es ja verdrängen). Mich überrascht nicht, dass sie das Spiel deiner Tochter boykottiert und zerstört.
Eigentlich hat die Kleine ganz wenig (Aufmerksamkeit, Zeit , Nähe....) nur für sich und sie ist keine 4 Jahre alt. Ein Kleinkind!
Ich weiß nicht, ob die Eltern beeinflussbar sind in Richtung Exclusivzeit - und sei es "nur" durch eine Babysitterin/Studentin.

LG

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Re: Schlecht gelauntes Kind, Rat gesucht

Antwort von As am 02.02.2019, 22:25 Uhr

Ich glaube, das deutest du hier rein. Ich finde, sie schreibt eher besorgt und scheint dem Kind zugetan zu sein.

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