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Geschrieben von Pirol77 am 18.02.2015, 21:34 Uhr

Sanfte Eingewöhnung

Hallo Ihr,

wir haben am 2.2.2015 mit der Eingewöhnung begonnen. Morgen kommt reell der 8.Tag.

Von der Leitung haben wir sanfte Eingewöhnung zugesichert bekommen. Mit den Erziehern ist es auch besprochen und akzeptiert. Soweit super.

Mein Sohn 36 Monate hat einen Bezugserzieher, der sich die meisten Tage sehr um Sohn bemüht hat: Mit ihm gespielt, essen. Oftmals muss ich aber mit Sohn zu ihm gehen.

Mein Sohn will mich aber fast immer in seiner direkten Nähe haben. An die Garderobe zu gehen oder ans andere Ende des Zimmers ist noch nicht zu denken.

Nun habe ich an einen Erzieher, der dreijährige auch betreut einige Forderungen: Begrüßung, Zum Essen auffordern, beim Essen helfend dabei sein, nach Pipi fragen, Hilfe beim Pipi anbieten wenn nötig, beim Anziehen helfen, zumindest anbieten. Auch wenn Sohn nuckelnd dasitzt und nach Mama fragt, Angebote machen oder mit Spielpartner vermitteln.

Begrüßung klappt, Hilfe beim Essen - nicht täglich, nach Pipi nie gefragt, Anziehen mach ich. Ja, ich bin dabei, aber ich wünsche auch schnelle Ablösung. Werde mit Erzieher Gespräch suchen.

Wie aktiv sind die Erzieher Eurer Kinder? Was machen Sie für Angebote? Oder müssen die Kinder immer selbst fragen?

 
24 Antworten:

Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von anouschka78 am 18.02.2015, 22:02 Uhr

Ich bin etwas irritiert von deinen Forderungen. Ok, für den U3 Bereich aber dein Kind ist 3 Jahre alt. Vielleicht solltest du auch etwas dein Verhalten überdenken. Er ist nicht 36 Monate alt sondern 3 Jahre! Wie weit soll ihm beim Essen geholfen werden? Die Brotzeit ist doch so gerichtet dass es nichts braucht zum schneiden, oder? Ist dein Sohn erst kürzlich trocken geworden? Kleines Geschäft sollte auch alleine gehen. Sohn sitzt nuckelnd da und verlangt nach Mama? Er hat nen Schuller im Kindergarten dabei????

Das Verhalten deines Sohnes am 8. Tag ist normal. Aber du könntest dennoch mit ihm reden und etwas Selbstständigkeit von ihm fordern. Viel reden über den Kindergarten ist die Hauptarbeit im Loslösungsprozess. Wie gesagt: dein Sohn ist 3 Jahre alt!

Und: Der Erzieher wird sicher mehr pflegerische Sachen übernehmen wenn du nicht mehr da bist. Da denkt er wohl du machst das wo du eh da bist. Diese Sachen übertragen sich erst mit der Zeit. Ihr seid ja noch am Anfang.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Susanne.75 am 18.02.2015, 22:32 Uhr

Ich stolperte auch als erstes über dies Monatsangabe. Damit habe ich glaub ich ab 1 Jahr aufgehört. Dann war sie halt immer 1 oder 1 1/4 usw.

Das an sich ist ja egal, aber da er auch in anderen Bereichen offensichtlich noch ungewöhnlich stark umsorgt wird, wie es eher bei kleineren Kindern ist, fiel das auf.

Du wirst feststellen, dass dein Sohn im KiGa einen gewaltigen Sprung machen wird, wenn er mehr gefordert ist, Dinge selbst zu machen. Das ist im KiGa so üblich. Selbstverständlich wird den Kindern auch geholfen, aber lange nicht so, wie sie es von zu Hause gewöhnt (verwöhnt) sind.

Schraub deine Forderungen etwas runter. Aber rede mit dem Erzieher, was dein Sohn noch nicht kann oder kennt. Das wird sich schon einspielen.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Itzy am 19.02.2015, 8:21 Uhr

ich bin immer wieder erstaunt was ihr so alles verlangt von erz. bzw. den einrichtungen. meine 3 kinder gehen bzw. gingen in einen waldkiga. da gibt es 1-2 schnuppertage vor dem kigastart im august, die familien kommen zum sommerfest im juni und das war es!
dann kommt das neue kind und wird abgegeben- ende! natürlich mit liebevoller übergabe und bei dem einen kind mit mehr kuschelzeit morgens als bei dem anderen oder der eine braucht ein winkritual und der andere nicht, aber wir eltern gehen!!! vom ersten tag an, gleich morgens. ich bin seit 2009 dabei, und kein kind hat wirklich lange für die eingewöhnung gebraucht. wir haben 3 erz. auf max. 20 kinder, in der anfangszeit sind es meist weniger kinder da einige große kinder noch in den schulferien der geschwister sind. aber das wichtigste ist, wir eltern signalisieren alles ist ok. und die erz. nehmen jedes kidn so an wie es ist, ein kind was auf dem arm zur ruhe kommt wird hochgenommen und getröstet und ein spielangebot gemacht und schwupps läuft das. ich habe/hatte 3 klettenkinder und trotzdem war das keine große sache.
und gerade wald ist noch eine andere sache, ohne waschraum und klo wie man es von zuhause kennt u.ä. und trotzdem geht das gut.
dieses anspruchsdenken was alles geleistet werden muss- wohlgemerkt U3, krippe ist eine andere sache, da frage ich mich manchmal was wollt ihr eigendlich? diese kontrolle über jeden pups, traut euren kindern mal mehr zu. bestärkt sie, geht mit freude zur einrichtung... und akzeptiert auch tränen ohne gleich das team und die einrichtung in frage zustellen. veränderung ist oft nicht einfach, aber kinder kommen damit meist besser zurecht als eltern.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von keinnamemehrfrei am 19.02.2015, 12:54 Uhr

Wenn gerade Ball der achte Tag kommt, dann ist es doch gut so. So wird deinem Kind die Chance gegeben erstmal anzukommen. Wenn das in Woche sechs auch so läuft wäre ich natürlich auch skeptisch. Such doch das Gespräch und frag wie die nächsten Schritte sind. Oder sag das du dir vorstellen kannst das dein Sohn nun gut auf Angebote des Erziehers reagieren würde.

Aber was ich nun nicht verstehe. Warum soll der Erzieher nach Pipi fragen? Ist er trocken oder nicht? Wenn er trocken ist, bedeutet es ja das er sagt wann er zum Klo muss. Das solltet ihr euch auch zu Haus abgewöhnen. Ansonsten sind deine Erwartungen etwas übertrieben. Naja, übertrieben ist auch übertrieben aber es ist an der zeit dein Baby groß werden zu lassen. Dazu gehört das er sich Hilfe sucht wenn er Hilfe braucht. Ich tu mich da auch schwer. Oft sehe ich wann mein Kleiner Hilfe brauchen wird und biete sie ihm an ihm anstatt ihn selbst probieren zu lassen und darauf zu warten das er mich bittet. Ich muss mich täglich neu ermahnen und das nervt mich. Aber ich glaube das es wichtig für die Kinder ist das sie auch lernen um Hilfe zu bitten und nicht das das immer von außen erkannt wird. Spätestens in der Kita ist es ja wichtig denn zwei Erzieher können ja nicht immer die Bedürfnisse von 20 Kindern im Blick haben.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von vinchen am 19.02.2015, 13:32 Uhr

ich denke auch das deine Anforderungen zu hoch sind. in der regel sind 2 erzieher und eine praktikantin für 25 kinder zuständig, da kann man solche Anforderungen nicht erfüllen. mal davon abgesehen kann ein dreijähriges kind durchaus alleine essen und in den meisten Fällen alleine zur Toilette. bei uns war die Eingewöhnung zwei vormittage für je 2 h und ab dem dritten tag alleine. gibt es bei euch loslöse gruppen? die besuchen hier die meisten kinder im jahr vorm kiga um die Eingewöhnung zu erleichtern.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Lauch1 am 19.02.2015, 13:43 Uhr

Begrüßung: muss vom Kind ausgehen, gehört zur Übergabesituation. In der Eingewöhnungsphase bin ich immer mit zum Begrüßen/Anmelden gegangen.

Zum Essen auffordern: bei uns gibts gemeinsame Jause um 10.00 mit Jausenlied.

beim Essen helfend dabei sein: wenn ein Kind die Box nicht aufbekommt wird geholfen. Auch beim Wasser in den Becher einschenken.

nach Pipi fragen, Hilfe beim Pipi anbieten wenn nötig: ja, muss bei uns auch vom Kind ausgehen.

beim Anziehen helfen: Kind muss sich mit Schneehose etc in einer Reihe anstellen.

Auch wenn Sohn nuckelnd dasitzt und nach Mama fragt, Angebote machen oder mit Spielpartner vermitteln: Wenn Kind weint wird Mama/Papa angerufen, Morgens wird immer bis 9.00 gebastelt/gespielt. Da findet an immer Spielkollegen.

Eingewöhnung war bei uns mit 3,5 Jahren, September bis Dezember. Unterbrochen von Infekten.
LG Birgit

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Tine1 am 19.02.2015, 14:04 Uhr

Erstmal schreibst du ja, dass der erzieher sich sehr um deinen sohn bemüht, viel mit ihm spielt etc. das hört sich doch sehr gut an!!!

im kiga meiner tochter werden die kinder alle begrüßt, sobald sie zur tür hereinkommen. bis sie richtig eingewöhnt sind, machen die erzieherInnen auch sofort verlockende beschäftigungsangebote, je nach interessen des kindes. oft werden die kinder zb darum gebeten, in der küche beim obst schneiden oder beim tisch decken etc zu helfen, was alle gerne machen und das selbstbewusstsein in der einrichtung stärkt.

die kleineren bekommen alle beim anziehen geholfen, die größeren bei bedarf beim schuhe binden oä.

nach pipi machen fragen... keine ahnung. aber sooo abwegig finde ich das auch nicht. zumindest bei schüchternen kindern. auch wenn eine schüchternes kind zuhause trocken ist, kann es schon sein, dass es sich im kiga nicht so traut, bescheid zu sagen bzw um hilfe zu bitten, gerade wenn die toiletten nicht direkt am gruppenraum sind, sondern etwas abseits.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Nachtwölfin am 19.02.2015, 18:39 Uhr

Ich denke auch, dass du zu viel verlangst. Es ist ganz normal, dass die Kinder im Kindergarten möglichst selbständig werden sollen. Wenn ein Kind etwas noch nicht kann oder es selbst schon versucht aber nicht (ganz) geschafft hat, dann sollte es mit 3 Jahren schon in der Lage sein um Hilfe zu bitten, die es dann auch bekommen wird. Dazu müsst ihr ihn gemeinsam ermutigen. Wenn er was noch nicht kann oder noch nie gemacht hat, dann sag das ruhig, aber fordere nicht, dass im von vorneherein geholfen wird.
Es ist an dir diese Dinge mit ihm zu üben und ihm klarzumachen, dass er um Hilfe bitten kann, wenn er welche braucht. Dann wird ihm auch geholfen.

Und 36 Monate klingt irgendwie schon babyhaft. Er ist kein Baby mehr. Er ist jetzt ein Kindergartenkind. Trau ihm ruhig mehr zu und nimm ihm nicht alles ab, was er selbst lernen sollte.
Zieh ihm Hosen an, die er selbst runter und wieder hoch ziehen kann fürs Klo. Schuhe die er selbst an und ausziehen kann, gib ihm mit was er selbst essen kann (ein 3jähriger braucht Hilfe beim essen?) usw.

Lg
N.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Mamiseit2012 am 19.02.2015, 19:12 Uhr

Huhu! Schön, von dir zu hören!
Also das mit den 36monaten finde ich ja auch gaaanz schlimm :) nun löse dich doch endlich du über-glucke ;)

Spass beiseite, ich tippe mal, du hast die monate gesagt um deutlich zu machen, dass dein kind GERADE erst drei ist und in diesem alter spielen nunmal ein paar monate tatsächlich eine rolle. Meiner ist 34 monate ;) und bei uns läuft es wie schon beschrieben noch dürftiger als bei euch.

Und natürlich: Hier tragen durcgaus auch dreijährige noch eine windel, oder sind gerade dabei trocken zu werden. Natürlich muss da mal nachgefragt werden, denn gerade jungs verkneifen sich das gerne mal und bekommen dann schlechte laune. Hier wird vor dem mittag eine pipirunde gemacht. (Natürlich wird niemand gezwungen) ansonsten wird da auch nicht nach gefragt.

Beim essen wird eigentlich nicht geholfen, aber natürlich gefragt, wer möchte dies, wer das... Dann auch beim auffüllen geholfen wenn nötig.

Beim anziehen wird geholfen wo es nötig ist, die kinder müssen nicht fragen, sondern es wird einfach gemacht. Wer sich allerdings nicht bisschen vordrängelt ist halt als letztes dran.

Spielangebote gibt es wenig, die ErzieherInnen machen mit wenn sie gefragt werden.

Ich denke, die ErzieherInnen wollen dem kind in der eingewöhnung gleich zeigen, dass selbsständigkeit gefragt ist, deshalb wird schon in der eingewöhnung nicht grossartig tamtam gemacht.

Ich persönlich finds schade, denn je weniger sich die erzieherInnen aufs neue kind zugehen, desto länger dauert die eingewöhnung (wenn man denn eine sanfte eingewöhnung machen möchte).

Erzähl mal, wie es bei euch weiter läuft (auch als pn gern)

Wünsch euch und uns alles gute :)

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von luna8 am 19.02.2015, 19:42 Uhr

Bei uns hieß sanfte Eingewöhnung, die ersten 2 Tage sind die Kinder mit der Bezugserzieherin ganz allein ( halbe/ dreiviertel Stunde), dann kommen immer ein paar mehr Kinder dazu.

Hier hat es dann in der 2. Woche schon bis mittags gut geklappt ( meine Kinder sind aber sehr aufgeschlossen), zur Not hätte die Eingewöhnung auch 6 Wochen dauern können.

Find ich von den Erziehern ok, er muss sich ja irgendwie daran gewöhnen, dass er jetzt nicht mehr der alleinige Mittelpunkt ist... also entweder kannst du deinen Sohn ermutigen, dass er ein bisschen offener wird oder es dauert halt noch ein bisschen.

Das mit dem Pipi fragen kannst du doch ruhig mal ansprechen, hier in der Kita läuft eigentlich alles gern Hand in Hand, wenn möglich.

Viel Glück

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Oktaevlein am 19.02.2015, 20:01 Uhr

Meine Tochter wurde mit gut 2,5 Jahren in die Kita eingewöhnt. Ich habe das so gemacht, dass ich ihr, wenn sie mich was gefragt hat, gesagt habe, sie solle bitte die Erzieherin fragen. Sie hat das dann auch gemacht, die Erzieherin ist DANN auf sie eingegangen. Für uns hat das so eigentlich sehr gut geklappt. Ich habe mich von Anfang an eher im Hintergrund gehalten, immer auf die jeweiligen Erzieherinnen verwiesen - es waren nicht zu 100% immer die gleichen.

Meine Tochter war lustigerweise seit dem Wochenende vor der Kita-Eingewöhnung trocken geworden, quasi über Nacht. Nach Pipi machen haben die Erzieher nie gefragt, war auch nie nötig, sie hat selbst gesagt, wann sie musste. Beim Anziehen helfen die Erzieher nur, wenn die Kinder es nicht können /machen, aber da war ich eigentlich gar nicht dabei, da ich nur 3 Tage jeweils für 1 Stunde mit in der Gruppe war, danach schon im Nebenraum für den Rest der Wochen, die zweite Woche in einem anderen Zimmer. Bei uns wurde offizielle das Berliner Modell angewandt. Wir hätten wohl insgesamt 4 Wochen Zeit gehabt. Bei uns ging es schnell und es war absolut ok für uns. Unsere Tochter geht jetzt seit 1,5 Jahren in die Kita und nach wie vor SEHR gerne.

Ich finde, es hört sich eigentlich doch ganz gut an, wie es eure Erzieher machen.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Pirol77 am 19.02.2015, 21:18 Uhr

Vielen Dank für Eure Antworten. Das ich hier auch Nichtbefürworter der sanften Eingewöhnung finde, obwohl ich schon im Titel "sanfte Eingewöhnung" geschrieben habe, damit musste ich wohl rechnen. Die sanfte Eingewöhnung ist kein Hirngespinnst von mir, wird z.B. unterstützt von Dr. Posth, der leider verstorben ist oder auch von www.sicherebindung.de und ganz wichtig vom Mutterinstinkt ganz vieler Mütter. Dieser Mutterinstinkt wird aber in den allermeisten Fällen einfach kleingeredet von den Erziehern oder den Eltern selbst.

Zur sanften Eingewöhnung gehört auch ein Bezugserzieher oder -erzieherin. Von daher sind meine Forderungen durchaus rechtmäßig.

Ich habe mir alle Kigas hier im Ort angeschaut und nach dem Kriterium der sanften Eingewöhnung sorgfältig ausgewählt.

Das Gespräch habe ich mit dem Erzieher gesucht. Auf fast alle Forderungen will er eingehen, außer beim Essen, da will er schauen wie weit mein Sohn alleine klar kommt. Er sitzt erstmal dabei aber geht auch mal weg. Das Frühstück gebe ich nicht mit. Das wird von der Einrichtung gestellt. Der Tisch ist groß, die Kinder sitzen auf Hochstühlen. Ohne Hilfe kommt man nicht an das ganze Essen ran. Auch das Brotschmieren gelingt nicht allen 36 monatigen (hihi). Das Essen ist ein Kernpunkt meiner Forderungen, da ohne Essen die Laune meines Kindes sich ordentlich verschlechtert.

Übrigens ist mein Kind zuhause trocken, braucht aber Hilfe für die für meinen recht kurzen Sohn großen Toilette. Mein Sohn ist eher schüchtern. Ein Nachfragen seitens der Erzieher ist sinnvoll, da er auch mit mir in der großen Gruppe sein Pipi mehrfach unterdrückt hat.

Draußen sind die Kinder ganz auf sich selbst gestellt. Wer nicht auf die Schaukel kommt oder nicht schaukeln kann, hat Pech gehabt. Und selbst 5 jährige können z.T. nicht alleine schaukeln.

Ich denke durch mangelndes Engagement der Erzieher verlängert sich die Eingewöhnung. Dann bekommen die mich lange nicht weg.

Heute hat mein Sohn länger ohne mich in Anwesenheit des Erziehers und etlicher Kinder gespielt. Es ist schwer für mich zu sehen, wie er nicht immer gehört wird und irgendwie fast alleine klarkommen muss.

Achja, ich ermutige meinen Sohn immer die Bitten an den Erzieher zu richten.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Pirol77 am 19.02.2015, 21:20 Uhr

Ich halte Dich auf dem laufenden über meinen 36 monatigen, bald 37 monatigen Sohn :-))

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von luna8 am 19.02.2015, 21:41 Uhr

Sieh es doch nicht so: du die Böse oder der Erzieher nicht nett genug :)

Für mich war es auch schwer, wenn die Erzieher am Anfang meinten, es ist besser, wenn ich jetzt gehe ... und wenn wirklich was wäre, hatten sie meine Telefonnummer und ich wäre gleich da gewesen. Stundenlang weinen hätten sie meine Kinder nicht lassen, soweit vertrau ich Ihnen auch.

Du sagst selbst, dein Kind ist eher schüchtern... dann erwarte doch nicht, dass es so fix geht mit der Eingewöhnung.

Du sagst, der Erzieher geht auf fast Alles ein, ausser dem Essen. Das kann ich schon nachvollziehen. Dein Sohn ist 3 Jahre, er wird schon irgendwie essen können, er ist 3 Jahre alt, er kann schon reden.

Für mich war es schwieriger meine Tochter mit knapp 1,5 Jahren loszulassen, da sie eben noch nicht so reden kann.
Aber ihr Bruder ist in der Gruppe nebenan und ich find ihre Erzieherinnen toll, ein Gespräch zwischen Tür und Angel ist immer möglich und auch intensive Entwicklungsgeschpräche alle halbe Jahre.

Läuft doch garnicht so schlecht bei euch, oder?

Aber nach 8 reelen Tagen ist kein ( oder sehr, sehr wenige) Kind 'sanft' eingewöhnt.

Lg

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Tine1 am 19.02.2015, 22:21 Uhr

Es ist meiner erfahrung nach leider häufig ein recht großer unterschied, was im konzept steht und was dann wirklich gemacht wird. steht die sanfte eingewöhnung im konzept, denkt man bzw frau häufig gleich, dass die gesamte einrichtung mit allen erzieherInnen sehr bedürfnisorientiert arbeiten. was sicher auch so wäre, wenn die erzieherInnen gemeinsam das konzept erarbeiten und alle voll dahinter stehenim ersten kiga unserer tochter sollte es auch eine "individuelle" eingewöhnung geben. tatsächlich gab es gar kein eingewöhnungsmodell und die erzieherinnen haben sich auch keine große mühe gegeben, mit unserem kind oder mit irgendwelchen kindern, kontakt aufzunehmen. das ist ja bei euch viel besser, will das garnicht vergleichen. nach dem kiga wechsel nach zwei jahren ist sie in einen kiga gekommen, der planmäßig eine relativ harte loslösung vorsieht, ich war aber auch bei unserer inzwischen 5-jährigen dann immerhin noch eine woche dabei und es hat auch keiner anstalten gemacht, mich vor die tür zu setzen. außerdem haben sie sich dort wirklich intensiv um sie bemüht.

gerade das problem mit dem "gehört werden" viel mir auch extrem auf. ich hab oft gemerkt, dass meine tochter etwas sagen möchte, aber als ruhiges und "braves" kind kam sie im ersten kiga immer zu kurz und generell bei allen kindern hatte man den eindruck, es wird nicht richtig zugehört, die erzieherinnen haben die kinder sehr oft unterbrochen oder sich einfach weiter unterhalten und das kind ignoriert. wenn eltern da waren, waren die immer wichtiger als die kinder und die eltern eher über das kind befragt in dessen beisein, als das kind selbst.

ich schweife ab... was ich sagen wollte war, dass wegen einer im konzept stehenden sanften eingewöhnung der kiga nicht gleich insgesamt total toll sein muss.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Ev71 am 19.02.2015, 22:33 Uhr

Hallo,
wenn du eine so individuelle Betreuung mit nahezu ständigem Augenmerk auf deinem Kind wünschst, dann solltest du vielleicht besser nach einer Tagesmutter suchen.
Bei einem regulären Betreuungsschlüssel von 2-3 zu 25 sollten Kinder schon so weit sein, ein wenig selber klar zu kommen und vor allem ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äußern.
Du schreibst selber, der Betreuungserzieher bietet sich immer wieder an. Das ist gut und richtig so, er ist nicht dazu da, die gesamte Zeit nur für dein Kind da zu sein. Meist hat ja jede/r Bezugserzieher/in gleichzeitig mehrere Kinder, die eingewöhnt werden. Auch die schon eingewöhnten Kinder wollen und brauchen Aufmerksamkeit.
Ich denke, wenn dein Kind eben noch sehr schüchtern ist und du eben auch lieber eine ganz enge und "helfende" Betreuung anstatt einer Förderung der Eigenständigkeit wünscht, dann solltest du lieber erst noch nach einer guten Tagesmutter suchen.

Nur weil man keine Rundumversorgung und Einzelbetreuung in der Kita befürwortet ist man nicht gegen eine sanfte Eingewöhnung.
Sanfte Eingewöhnung sollte immer an das jeweilige Kind angepasst sein. Das eine Kind braucht mehr Angebote seitens der Erzieherinnen, das andere weniger.
Wenn ein Kind aber eine Person für sich alleine braucht, dann ist es meiner Meinung nach noch nicht richtig in einer Kita-Regelgruppe aufgehoben. Ev.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Tine1 am 19.02.2015, 23:11 Uhr

Ich denke ja, eine helfende betreuung und eine unterstützung der eigenständigkeit gehen hand in hand. zu wirklicher eigenständigkeit gelangt das kind nur, wenn die notwendige hilfe gewährt wird. was notwendig in dem alter ist, ist eben sehr verschieden. bei ruhigen kindern ist es eben auch notwendig, hilfe anzubieten.

außerdem haben die kinder zum selbständig werden ja mehrere kindergartenjahre zeit und es handelt sich um eine entwicklung. Am tag 7 geht es doch erstmal um die ablösung. ich denke, in der phase geht es im sinne des kindes erstmal um eine neue geborgenheit bei anderen personen und in einem anderen setting.

und nicht zuletzt, sollte der klient bzw in diesem fall das kind, immer dort abgeholt werden, wo er gerade steht. nur von diesem punkt aus kann die entwicklung langfristig gelingen.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Ev71 am 20.02.2015, 14:24 Uhr

Aber genau das macht der Bezugserzieher doch offensichtlich schon. Er bietet sich immer wieder an, ist da und fordert das Kind auf.
Wenn das der AP aber nicht reicht und sie die alleinige und volle Aufmerksamkeit einer Person für ihr Kind möchte, dann ist sie in der Kita nicht Richtig.
Hier sollte das Motto sein: Hilf mir, es selbst zu tun.
Und ganz ehrlich, ich habe ein echtes Minikind, er war mit vier noch nicht mal einen Meter groß, konnte aber ohne Probleme alleine auf eine normale Toilette. Die viel kleineren Kitatoiletten sind doch kein Problem für Dreijährige, die trocken sind. Da reicht es in der Regel, den Weg zu zeigen... Ev.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Pirol77 am 20.02.2015, 20:45 Uhr

Vielen Dank für Deine Beiträge. Sie haben mir sehr geholfen.

Wie war denn der Betreuerschlüssel in der 2. Kiga. Ich denke auch, dass mit dem Betreuerschlüssel in unserer Kiga kaum eine bessere Betreuung möglich ist. Der Erzieher macht seine Aufgabe recht gut, die zwei anderen Erzieherinnen gefallen mir viel weniger, da sie fast gar nicht auf meinen Sohn eingehen und eine sanfte Eingewöhnung ziemlich befremdlich finden.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Pirol77 am 20.02.2015, 20:47 Uhr

Schön, dass Du so genau weißt, wie hoch die Kiga-Toiletten hier sind und dass mein Sohn das ja alleine können muss. Zum Glück hat der Erzieher da mehr Feingefühl.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Tine1 am 20.02.2015, 21:38 Uhr

Das genau meine ich damit, dass das kind da abgeholt werden muss wo es steht (und nicht da, wo es deiner oder meiner meinung nach stehen sollte).

zum selbständigen toilettengang, dazu noch in fremder umgebung, gehören viel mehr kompetenzen als die erforderliche körpergröße und es gibt sooo viele umstände die dazu führen können, dass ein kind nicht alleine zur toilette gehen kann, dass das ein neues thema wäre. aber ich finde es völlig unrelevant ob er es können könnte oder sollte. solange er es nicht kann, braucht er hilfe. ich sehe es genau wie du und maria montessori, dass es eine hilfe zur selbsthilfe sein sollte. aber da steckt doch die "hilfe" drinnen. und nicht das verweigern von hilfe, weil er es selbst können soll oder muss oder kann.

gerade frau montessori hat immer wieder das eigene entwicklungstempo eines jeden kindes betont, vor dem es gilt, achtung und respekt zu haben. nichts zu forcieren und nicht zu behindern.

ein weiteres problem ist natürlich, dass in solch kurzen problemschilderungen jedeR seinen erfahrungen entprechend etwas anderes liest. ich lese es als mutter, die selbst mit dem ersten kiga unserer tochter sehr unzufrieden war. als bürgerin, die die betreuungssituation (damit auch die arbeitssituation der erzieherInnen) unmöglich findet, uvm. ich lese so nicht heraus, dass die ap sich eine einzelbetreuung wünscht. du hast andere erfahrungen und liest etwas komplett anderes mit diesen erfahrungen als ich.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Tine1 am 20.02.2015, 21:41 Uhr

Im alten kiga war der schlüssel 2:25. wobei sehr häufig eine erzieherin gefehlt hat.

im neuen kiga ist der schlüssel 3:14 (davon 2 i-kinder), wovon selten jemand fehlt.

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von LadyFLo am 20.02.2015, 21:42 Uhr

hab nicht alles gelesen- aber ich denke du solltest dir keine Sorgen machen.
Auch wen ndein sohn dich net weglässt- versuche dich weitgehend aus dem spiel herauszuhalten- so kann er deine nähe nutzen und sich lösen.
irgendwann kannst du auch kurz auf Toilette gehen oder en tempo holen er ist alt genug um erklärt zu bekommen dass de rKindergarten FÜR IHn da ist woe er alleine OHNe dich spielen darf - und du somit auchmal net aufpasst ob er sich wehtut etc.
auch beim essen- klar solten die erzieher ihn kurz fragen was er möchte und ihm das passende reichen- gerade wenn er im hochstuhl sitzen muss.
und ja merh oder weniger wird erwartet dass die KINDER sich melden wenn sie etwas brauchen.
Ausnahmen gibt es- war unsere (bald 3) früh z.b. nicht auf toilette so sagen wir das im Kiga dass die später mit ihr gehenund kein unfall passiert- obwohl sie normal selber kommt. Aber manchmal ist der kiga zu spannend um zu gehen und andere dinge wichtiger- gerade am ANfang.
In den ersten wochen hab ich es so gehalten dass di ebetreuer it ihr einmal af Klo sollten- meist so gegen 10 halb elf bevor sie raus sind bzw. direkt danach. das war so weil sie sich bei den damaligen betruern auch nicht getraut hat was zu sagen wenn sie musste und sie zu der zeit di ehose noch nicht alleine runterziehen konnte
inzwischen schafft sie es meist alleine- nimmt aber trotzdem meist eine erzeherin mit.
Halte auch nix von dauernd zu fraen- aber je nach situation isses richtig hier den druck rauszunehmen.
Dass er an dir mehr hängt auch nach dem kiga is normal alles is neu und aufregend für ihn.
sicher wäre es gut wenn sienbetreuer ihn mehr im auge haben würde und ihn auffängt wenner z.b. nuckelnd wo sitzt- indem er ihn einfach mitnimmt und was macht- da hilft es geheimtricks zu verraten- z.b. für was dein sohn fast immer zu haben ist (bei uns isses malen und basteln gewesen zu der zeit) - so kann er ihn versuchen merh mit einzubeziehen- darf ihn aber auch nicht bespaßen- am ende muss er ja alleine mit den anderen kindern spielen! dennoch spricht nichts gegen das anegen eines spiels damit er die dinge kennenlernt

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Re: Sanfte Eingewöhnung

Antwort von Ev71 am 20.02.2015, 22:14 Uhr

Was bitte hat es mit Feingefühl zu tun, wenn jemand schlicht weiß, dass es für die Höhe von Toiletten im Elementarbereich Vorschriften gibt?

Ich wollte lediglich empfehlen, die Betreuungsform deinen Wünschen und Bedürfnissen anzupassen.

Das hat nichts mit sanfter Eingewöhnung zu tun.
Was du beschreibst klingt echt gut. Was du wünschst für dein Kind kann aber eher eine Tagesmutter bieten.
Dort sind nur wenige Kinder und dein Kind müsste nicht in einer Gruppe von etwa 25 Kindern klarkommen.
Auch du müsstest nicht die Aufmerksamkeit der Erzieher für dein Kind mit so vielen anderen Kindern teilen. Das ist ja offensichtlich das, was dir im Moment noch schwer fällt.

Natürlich ist dein Kind etwas ganz besonderes und natürlich braucht es in der Situation auch viel Aufmerksamkeit. Aber es ist jetzt auch Teil einer Gruppe und in einer Gruppe muss man auch lernen zu warten, mal als Letzter dran zu sein und auch eigenständig zu agieren und sich zu melden.
Natürlich sollen Erzieher Kinder da abholen, wo sie stehen. Aber auch fordern und fördern, nicht alles abnehmen. Ev.

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Stichwort: sanfte Eingewöhnung

@Befürworter der Sanften Eingewöhnung!

Guten Morgen ihr Lieben, meine Kleine (3) ist heute schon den 8.Tag im Kiga und es klappt gar nicht. Sie ist total anhänglich, klammert, läßt mich nicht mal zur Toilette gehen (s. Beitrag unten). Die Erzieherinnen sind zwar ganz nett, aber besondere Mühe geben sie sich ...

von Sunflowergirl 13.08.2012

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Stichwort: sanfte Eingewöhnung

Kita mit sanfter Eingewöhnung

Hallo, ich suche dringend einen Kindergarten in Düsseldorf der die sanfte Eingewöhnung im Sinne von Dr. Rüdiger Posth anwendet!!! Wäre mehr als glücklich wenn jemand von so einem Kindergarten im Raum Düsseldorf gehört hat. Vielen Dank im ...

von Vio1982 01.06.2012

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Stichwort: sanfte Eingewöhnung

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