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Geschrieben von PuenktchensMami am 09.04.2013, 15:02 Uhr

Polypen- Op??

Hi,
Op, ja oder nein ?
Symtome Kind 1 :
ständige Rotznase (ständig, sprich immer!!)

Symtome Kind 2: (3 Jahre)
ständige Rotznase, Paukenerguss, ständiges Sabbern (richtig viel!!) , undeutliches sprechen.

Kinderarzt hat es empfohlen (ohne die Polypen zu kontrollieren)
HNO sagt, dass er es machen würde, die Polypen aber eigentlich gar nicht so groß seien. Die Symtome aber daran liegen könnten...

irgendwie war das keine so überzeugende Aussage. So nach dem Motto "jo, wenn der Kinderarzt das sagt, machen wir halt mal... "

 
11 Antworten:

mir hat der KiA

Antwort von DecafLofat am 09.04.2013, 16:14 Uhr

gestern erklärt dass die bei uns vom HNO angeratene polypen OP und paukenröhrchen nicht einfach so als befund bei einmaligem paukenerguss gestellt werden kann (bzw als empfohlene weiterbehandlung) denn die polypen kann man in diesem alter durch bloßes hineinsehen nicht sehen, da braucht es ganz andere geräte dafür und das sollte unter narkose passieren.
da glaube man also was man wolle...
wie sehen denn die hörtests bei euch aus? (u7 und u7a oder so???)
meiner hatte bei der 2-jahres U hörvermögen noch i O aber nur gerade so und an der untersten schwelle, bei der diesjährigen 3-jahres untersuchung selber befund, aus DEM grund würde der KiA grundsätzlich zustimmen dass der HNO die vorgeschlagene OP macht. (schlechtes hören/zweiter paukenerguss ohne vorausgegangenen schnupfen (!!) oder angesprochene schmerzen diese saison...)
meiner spricht viel, deutlich, sabbert nicht mehr, ist aber noch schnullerkind und das nicht zu knapp.
ich bin auch noch ratlos. werde wenn hier mal wieder alle fit sind und im kalender mal platz ist in der infektfreienzeit das ohr kontrollieren lassen und dann entscheiden.

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Nein

Antwort von sojamama am 09.04.2013, 16:46 Uhr

Ich habe das Gefühl, das Skalpell sitzt manchmal recht locker, weil es gut Geld dafür gibt.
Ich würde entweder ne Zweitmeinung einholen, mit kompletter HNO ärztlicher Abklärung und/oder dann erstmal homoöpatisch weitermachen.

Eine Freundin hat 3 Ärzte kontaktiert, alle wollten operieren. Kind auch oft Infekte, schnarchen, schlechte Aussprache usw.
Ihr Hausarzt hat dann Bioresonanztherapie mit dem Jungen gemacht, Globuli gegeben und seitdem ist alles prima.

Mein Sohn ist 4, ich habe in seiner Nase einen großen Polyp entdeckt. Wir haben jetzt erstmal einen HNO Arzt-Termin, dann sehen wir weiter. OP kommt nicht in Frage.
Er schnarcht nciht sehr stark, er atmet gut, er spricht sehr gut. Sabbern tut er leicht. Hören ist schwierig.... kann man oft nicht so einschätzen, mag er nicht oder kann er wirklich nicht?

Danach habe ich schon ausgemacht mit der Heilpraktikerin, packen wir das ganze dann an mit Globuli.

melli

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Re: Ja und @Melli

Antwort von Holzkohle am 09.04.2013, 17:30 Uhr

gerade bei Kind 2 würde ich den Eingriff machen lassen!!!!! Wir haben uns auch zwei Meinungen eingeholt (Kind hörte schwer, schnarchte, sprach ständig nasal, hatte innerhalb kürzester Zeit zwei MOEs) und beide Ärzte fanden, ja, die Dinger sollten raus ABER nicht gleich mit drei Jahren, wir haben noch etwas gewartet. Allerdings - durch das ständige Atmen durch den Mund, beim Schlafen, beim Essen usw. wurden natürlich auch die Zähne und der Zahnschmelz angegriffen. Gesprochen hat mein Sohn super.

@Melli:
Globuli und dann gehen die Polypen schon weg, ois klar. "OP kommt nicht in Frage", ich finde sowas unverantwortlich, wenn Du als Mutter den Polypen schon SIEHST und sagst, das Kind hört schwer aber naja, vielleicht maaaags ja auch einfach nicht hören... Mich täte interessieren, warum eine OP so vehement abgelehnt wird.

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Weil eine OP dennoch ein größerer Eingriff in das gesamte "System" eines Kindes ist

Antwort von sojamama am 09.04.2013, 17:52 Uhr

Und es ist nicht gesagt, dass die Polypen nicht wieder kommen.

Mein Chef sagte heute z.B. dass im Winter die Polypen häufiger seien als im Sommer, sich sogar meist allein zurückbilden.
So wohl bei ihm selbst auch der Fall.

Daher will ich nicht operieren. Mein Sohn hat ja keine großen Beschwerden. Es ist 1 Polyp, in einem Nasenloch. Er näselt nicht, ist nie krank, schnarcht nicht extrem und auch sonst ist er fit.
Hören, ja gut, darüber kann man nun diskutieren. Hörtest steht ja nun an.

melli

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Re: Polypen- Op??

Antwort von SiJoJoFrAl am 09.04.2013, 20:31 Uhr

hole eine Zweitmeinung.

Polypen OP: meine Tochter hatte sie mit knapp 4, weil sie eine MOE nach der anderen hatte, kaum ein AB fertig war das naechste nicht weit.
und der kleine Bruder hatte auch viele MOE mit aufgeschnappt.
Kurz nach der OP hatte sie dke letzte MOE und dann war bei beiden schluss damit!

Also ich wuerde es wieder so machen.

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Re: Polypen- Op??

Antwort von Mickie am 09.04.2013, 21:24 Uhr

Jein,

erstmal würde ich einen HNO suchen der mal einen kompletten Check macht, Hörtest, Rachenraum, Nasennebenhöhle etc.

Meiner hat z.b. auch viele Polypen, der HNO sprach sich gegen die Op aus, da alle anderen Werte gut sind. Zudem sprach er davon das Kinder oft grössere Polypen hätten, aber durch Wachstum das Problem sich meist erledigt und oft einmal Polypen-Op bedeutet immer mal wieder Polypen-Op da sie durchaus nachwachsen und dann oft vermehrt.

MOE wären für ihn auch kein Grund zur Op, oft würde da nämlich die Nachfrage nach Ohren putzen mit Stäbchen genug Hinweise geben wo die eigentliche Ursache liegt.

Und ja ich würde über Homöopathie und Akupunkter (Laserakupunktur bei Kids) probieren. Beides hat hier sowohl für ein stabileres Immunsystem gesorgt und manches Antibotika verhindert. Aber auch da gilt nicht Quaksalber suchen, sondern gut qualifiezierte.

Gruß Mickie

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Habt ihr da Erfahrungen mit Alternativheilung?

Antwort von Stripelove am 10.04.2013, 15:18 Uhr

Ich hoffe es ist OK das ich mich hier einfach „anhänge“. Ich wollte nämlich auch gerade wegen Polypen um Rat fragen. Bei uns sind die Ohren super (laut HNO) und die Nase einfach etwas trocken. Aber der Kleine „schnarcht“ wenn er sich konzentriert (also wach). Auch nachts schnarcht er, atmet aber hauptsächlich durch die Nase (jetzt hat er gerade Schnupfen, da hilft der Mund etwas nach). Er ist auch nicht oft krank. Lediglich das Schnarchen fällt halt auf und man macht sich immer irgendwie Gedanken ob er denn ausreichend Luft bzw Sauerstoff bekommt. Ist jetzt fast lächerlich wenn ich so sehe was hier alles an Beschwerden aufgelistet sind… da ist unser „Problem“ nichtig gegen. Ich würde aber trotzdem gerne was machen wenn es da was gibt. Unser HNO meinte, wenn das Kind nun leidet würde er zu einer OP raten, wir sollen es uns überlegen.

Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen eine OP… aber wegen ein Schnarchen, das unter Umständen von alleine wieder weg geht, und wo auch EIGENTLICH keine weitere Symptome dazu kommen… scheint mir dann doch etwas voreilig. Dann lieber alternativ erst mal was versuchen. Was gibt es denn, außer Globuli oder Akupunktur was da gut tun könnte? Hat hier jemand Erfahrungen da? Bei uns gibt es eine Salzgrotte… würde es vielleicht helfen regelmäßig da hinzugehen? Vielleicht schwellt das irgendwie ab?...

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Re: Weil eine OP dennoch ein größerer Eingriff in das gesamte "System" eines Kindes ist

Antwort von mama von Joshua am 10.04.2013, 15:43 Uhr

Wenn die Polypen vollständig abgetragen sind, kommen sie nicht wieder.
Das tun sie nur, wenn unsauber gearbeitet wurde und noch ein Rest da ist, der wieder wachsen kann.

Mein Sohn hat mit 3 Jahren extremst gesabbert (täglich mehrfaches Wechseln der Kleidung samt Sabbertuch war nötig), war dauerverschnupft, hat genäselt. Er hat gut gehört, war selten krank und trotzdem haben wir die Polypen entfernen lassen. Danach hörte das Dauergesabbere und die Dauerrotznase auf.

Bei meiner Tochter wurden die Polypen im Rahmen der Paukendrainage mitentfernt. Auch hier keine Probleme mehr (hat zwar nicht gesabbert, aber die Dauerschniefenase war auch da, teils auch Atemaussetzer).

Ich selbst kenne einen Fall in dem der HNO auch zur Entfernung geraten hat. Die Muter war auch bei ner Heilpraktikerin, hat Kügelchen probiert- letztendlich wurde der Bub dann mit 5 Jahren doch operiert. Die Sprachentwicklung hat sehr darunter gelitten, er spricht sehr undeutlich und hat noch eine ganze Weile Logopädie vor sich, um das wieder aufzuholen. Eigentlich wäre er ein Musskind für die Schule gewesen, wurde nun aber aufgrund dieser Defizite nochmal zurückgestellt. Und ob er das in dem Jahr aufholen kann, ist fraglich.

An die TE:
Ich würde operieren lassen (wird ambulant gemacht, die Kinder haben keine Schmerzen und sie total fit hinterher) und nicht mit irgendwelchen alternativen Methoden rumprobieren.

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Re: Polypen- Op??

Antwort von mama von Joshua am 10.04.2013, 15:57 Uhr

***MOE wären für ihn auch kein Grund zur Op, oft würde da nämlich die Nachfrage nach Ohren putzen mit Stäbchen genug Hinweise geben wo die eigentliche Ursache liegt.***

Das mag bei manchen Kindern der Fall sein, aber das kannst du nicht auf alle münzen. Meine Tochter hatte ihre erste MOE, da war sie gerade 3 Monate alt. Kaum auf der einen Seite weg, war das andere Ohr entzündet, teilweise so arg, dass sich das Trommelfell gewölbt hat und kurz vorm Platzen war. Und so ging das im 14-Tage-Rhythmus weiter, länger hatten wir nie Ruhe, obwohl wir das AB noch Tage weitergegeben haben als auch keine Rötung mehr zu sehen war. Glaub mir, es ist ganz klasse, wenn du so ein Würmchen vor dir hast, das sich die Seele aus dem Leib brüllt und man so langsam ein schlechtes Gewissen kriegt, weil man über Wochen eine Mischung aus AB (wenns nicht gerade viral war), Fiebersaft und Nasentropfen verabreicht, es aber nicht anders geht. Mit 13 Monaten kamen dann endlich die Polypen raus und Röhrchen in die Ohren. Und siehe da: von heute auf morgen war Schluss mit den Entzündungen. Sie ist jetzt etwas über 6 und hatte seitdem nie wieder eine Ohrenentzündung gehabt. Und ich versichere dir, dass sie in ihrem Leben noch kein Wattestäbchen gesehen hat, sowas besitzen wir nämlich gar nicht.

****Und ja ich würde über Homöopathie und Akupunkter (Laserakupunktur bei Kids) probieren. Beides hat hier sowohl für ein stabileres Immunsystem gesorgt und manches Antibotika verhindert****

Da 70% der MOEs eh viral bedingt sind, hätte dir ein AB so oder so nichts genutzt.

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Re: Polypen- Op??

Antwort von crazysunshine am 10.04.2013, 21:00 Uhr

Wir hatten das dieses jahr auch im februar..

seit letztes jahr herbst ständig rotznase husten und alles...

nur noch schlechte nächte..
bei uns waren die polypen aber auch sehr groß..
der kleine hatte aber auch sehr starke paukenergüsse und die polypen waren laut HNO Ärztin Monströs..

wir haben es machen lassen...
und seit dem hört der kurze besser die sprache ist besser geworden... er hat keine rotznase mehr.. außer er hat mal eine erkältung..
husten ist weg..
alles super bei uns war es die richtige entscheidung :D

Liebe grüße
Svenja

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Re: Polypen- Op??

Antwort von wolke76 am 11.04.2013, 14:55 Uhr

Hallo,

Kind 1: keine Veranlassung meines Erachtens - nur wegen Dauerschnief aber gut funktionierenden Ohren macht die OP keinerlei SInn.

Kind 2: durchaus OP-Indikation, wenn die Polypen denn vergrößert SIND, was lt. HNO-Arzt nicht unbedingt bestätigt ist. Hier würde ich ggf. erstmal eine weitere Diagnostik machen lassen, um zu klären, ob die Symptome andere Ursachen haben. Als erste Maßnahme empfehle ich dir, eine Zweitmeinung von einem anderen HNO-Arzt einzuholen - vielleicht auch in der ambulanten Sprechstunde einer HNO-(KInder)Klinik.

LG

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