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Geschrieben von Ev71 am 31.03.2016, 21:44 Uhr

ohne kita ins Leben starten?

Wenn dei Kind körperlich und seelisch misshandelt wird, dann hätte ich das längst zur Anzeige gebracht und das Kind natürlich nicht eine Minute länger dort hin gebracht. Wenn ein Kind am Arm schwebend durch den Flur gezerrt wird, ab zum Arzt, Blutergüsse dokumentieren und Anzeige erstatten.

Wenn diese Ausdrucksweise aber deutlich übertrieben war und es lediglich darum geht, das dir gewisse Vorgehensweisen des Personals nicht gefallen, dann würde ich zuerst mal das Gespräch mit betreffenden Personen einfordern.

Auch regelmäßige Gesprächstermine würde ich deutlich einfordern. Ein bis zwei mal im Jahr ein mindestens halbstündiges Gespräch über den Entwicklungsstand und die aktuellen Interessen und Konflikte des Kindes müssen machbar sein.

Ein fünfjähriges Kind zuhause betreuen geht natürlich auch. Meiner wäre auch bei noch so tollem Programm nach wenigen Wochen unausstehlich geworden, weil ihm Altersgenossen nur am Nachmittag einfach zu wenig wären.
Das ist aber von Kind zu Kind verschieden. Da kennst du dein Kind einfach am Besten.

Einschulen mit 5,5 mag auch für einige Kinder passend sein. Dem Kindergarten zu entgehen ist sicher nicht der Beste Grund dazu. Wenn das Interesse aber schon groß ist, lass sie testen. Hier (NRW) wäre der Zug dafür allerdings schon abgefahren, die Anmeldungen und Zu- und Absagen für die Grundschulen sind gelaufen.

Du bist der beste Fachmann für dein Kind. Abmelden sollte aber gut durchdacht sein, wenn es nicht die Alternative gibt, sie an einer anderen Kita anzumelden, wenn sie ohne sehr unzufrieden werden sollte.
Alles Gute, Ev.

 
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