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Geschrieben von lali77 am 05.06.2009, 11:24 Uhr

Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Hallo,

unsere Tochter ist 3,5 Jahre alt. Wie ich schon öfter hier erwähnt habe, ist sie ein cleveres Kind, kann sich verbal sehr gut ausdrücken und man kann schon richtig mit ihr diskutieren. Leider ist sie auch sehr stur!

Nun zu unserem Problem: sie mag es überhaupt nicht, wenn wir bei der Kinderärztin sind und diese in den Mund schauen will. Es gibt schon auf dem Weg dorthin endlose Diskussionen und Überredungskünste unsererseits, dass das ja alles nicht schlimm ist und sie nur kurz guckt...etc.! Aber weil sie weiß, dass das Holzstäbchen sehr eklig ist und sie würgen muss, bleibt der Mund zu. Unsere Ärztin sagt dann oft auch schon, dass es heute nicht unbedingt sein muss, aber wenn eben DOCH mal, dann müssen sie 3 Leute festhalten.

Jetzt war letzte Woche der Zahnarzt im Kiga und meine Tochter hat natürlich nicht den Mund aufgemacht. Es waren auch noch einige Muttis mit dabei (u.a. 2 Freundinnen von mir, die sie auch privat gut kennt). Aber auch diese konnten meine Tochter nicht überreden. Wenn ICH dabei gewesen wäre (bin extra nicht mitgegangen), hätte sie sofort losgeheult und da wäre erst recht nichts gegangen.
Lena durfte dann wohl auch bis zum Schluss warten und schauen was die Zahnärztin bei den anderen Kindern der Gruppe macht. Als die Muttis draußen waren, versuchte es ihre Erzieherin noch mal ganz sanft auf Lena einzugehen, aber auch das hatte keinen Erfolg.
Fazit: alle Kinder haben eine Beurteilung bekommen; und nur bei uns stand drauf: Eine Zahnbehandlung war nicht möglich!

Grrrr , das ärgert mich total. War schon so gespannt, wie die Zahnärztin das Gebiss etc. beurteilt. Und nun?
Habt Ihr auch solche Kids und wie geht das in Zukunft weiter?
Sagt jetzt nicht, dass sie doch noch so klein ist und das noch kommt. Da glaube ich leider nicht dran.

Im Moment ist das ja auch noch nicht SO wild, denk ich, aber ich habe schon wieder alle Neune, wenn ich an die nächste U-Untersuchung denke. Die U8 steht in wenigen Monaten an und ich erhoffe mir, dass dann meine Tochter auch einiges mitmacht. Bei der letzten Untersuchung hat sie NICHTS gemacht. Die Ärztin sagte: "Ich erzähl kurz mit der Mama und Du kannst heute mal mit den Bausteinen spielen und der Pyramide, bau ruhig einmal einen Turm." Meine Tochter stellte sich hin und sagte: "Nein. Mach ich nicht." und schüttelte den Kopf. Dann sollte sie hinter einen Ball herlaufen und die Ärztin forderte sie zum Schießen auf. Obwohl meine Tochter draußen sehr oft Fussball spielt und Bälle liebt, schaute sie nur hinterher als der Ball an ihr vorbei kullerte und sagte: "mag nicht"

Sie spürt wohl indirekt, dass sie da was machen SOLL und stellt auf stur.
Ich könnte manchmal und .

Aber das mit dem Mund aufmachen nervt uns wirklich...was kann man tun?

LG Jenny

 
20 Antworten:

Re: Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Antwort von vallie am 05.06.2009, 11:47 Uhr

ich finde, du machst da zuviel wind um die geschichte, das merkt deine tochter und blockiert. auch mit der u....
erweckt bei mir den eindruck, daß du unbedingt ein perfektes ergebnis haben willst...so what, das kind ist wie es ist und eben nicht perfekt. mach dich locker, vielleicht ist sie dann auch lockerer.

meine große tochter hat schon gebrüllt, wenn sie nur in die nähe des kia´s gekommen ist. hab gewechselt.
und wegen den zähnen würde ich zu einem kinderzahnarzt gehen. die haben da soviel entertainment.
laß sie nicht merken, daß du gesteigerten wert auf die untersuchungen legst.
wenn an mir mutter, freundinnen, doc und erzieher rumgraben, würd ich auch die gosch nicht mehr aufmachen.

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@vallie

Antwort von lali77 am 05.06.2009, 11:53 Uhr

Das siehst Du falsch. Ich mache den Wind nicht vor ihr. Ich hab den Zettel der Zahnärztin gelesen und nur gesagt: "Wolltest Du nicht?" sie schüttelte den Kopf und ich sagte: "Na dann nicht, ist nicht schlimm!" und legte den Zettel weg. Ich weiß ja, dass ich vor ihr kein Theater machen soll.
Stelle mich auch oft auf ihre Seite und sage im Wartezimmer, allerdings nur wenn SIE MICH fragt, dass sie den Mund nicht aufmachen braucht.
Damit sie merkt, dass das keine Wichtigkeit für mich hat.
Ärgern tu ich mich halt nur im Innern und abends zusammen mit meinem Mann, wenn wir darüber reden.

Den KiA müssen wir sowieso bald wechseln, da unsere Ärztin in Rente geht, mal gucken wie es dann wird. Aber wie ich meine Tochter kenne...sie ist wirklich sehr stur.

Und dass die Leute im Kiga an dem Tag auf sie eingeredet haben, ist doch klar. Schließlich kam die Zahnärztin nur an DEM Tag und ich denke, da ist es normal. Sonst ist das ja im Alltag auch nie Thema, nur eben wenn es wieder soweit ist.

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Re: Vielleicht...

Antwort von Bonniebee am 05.06.2009, 11:56 Uhr

Hallo,

eine einfache und schnelle Lösung gibt's hier sicher nicht. Ich glaube aber, dass das Problem vielleicht - wenigstens zum Teil - auch etwas hausgemacht ist. Du schreibst, wie sehr Du sie immer schon im Vorfeld auf die Untersuchung einschießen willst, damit sie den Mund aufmacht. Du argumentierst, überzeugst, überredest und machst ein Riesenthema aus der Sache. Das schürt natürlich die Angst Deiner Tochter, denn wenn die Mama so einen Bohei um die Untersuchung macht, besteht offenbar Anlass zu Misstrauen, und die Angst wird eher noch größer. Die Untersuchung - eigentlich eine Nebensache - erhält ein Gewicht, das sie sonst gar nicht hätte.

Ich würde deshalb mal etwas Paradoxes tun und aus solchen Untersuchungen überhaupt kein Thema machen. Also im Vorfeld null Überredungs-, Ermutigungs-, Überzeugungsversuche starten. Sondern die Sache nur kurz beiläufig mitteilen und mich anschließend einer anderen Tätigkeit zuwenden. Wenn sie sagt: "Ich will aber nicht, ich mach' den Mund nicht auf!", sagst Du desinteressiert "Ist okay!" und machst weiter mit dem, was Du gerade tust. Deine Tochter wird ziemlich überrascht sein (und auch ein wenig enttäuscht über das ausbleibende übliche Programm).

Das ist keine Garantie, dass sie schon beim nächsten Mal den Mund aufmachen wird. Aber es wird für sie auf Dauer die Riesenbetonung, das Spannende und Aufregende aus der Sache herausnehmen. Denn: Was die eigene Mutter nicht besonders aufregt, kann auch nicht besonders aufregend sein. Es verliert allmählich an Bedeutung.

Wenn dennoch - im Notfall - mal das Festhalten bei der Halsuntersuchung notwendig werden sollte, würde ich mich nicht daran beteiligen. Lass das die Helferinnen und die Ärztin machen. So verbindet Deine Tochter diesen Akt nicht mit Dir und Du bleibst in dieser Sache neutral, "verbündest" Dich also nicht mit den "Bösen".

Grüßle,

BB

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Re: Ergänzung:

Antwort von Bonniebee am 05.06.2009, 11:59 Uhr

Hallo,

habe gerade erst Dein zweites Posting (an vallie) und Deine Einwände gegen ihre Vorschläge gesehen. Du schreibst aber doch im Ausgangsposting ausdrücklich: "Es gibt schon auf dem Weg dorthin endlose Diskussionen und Überredungskünste unsererseits, dass das ja alles nicht schlimm ist und sie nur kurz guckt...etc.!" Und das ist genau, was vallie meinte und was auch ich geschrieben habe: Es ist schlicht too much! Lass das alles mal weg. Und wenn Deine Kleine auf dem Weg zur Kinderärztin daraus ein Thema machen möchte, gib Dich geistesabwesend und geh gar nicht darauf ein, hu?

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Nee, das muss ich noch mal richtig stellen!

Antwort von lali77 am 05.06.2009, 12:11 Uhr

Ich antworte da ausschließlich auf die Aussagen meiner Tochter!!!!

Ich selbst sage nur, dass wir los müssen zum Arzt. MEHR NICHT! Meint Ihr ich habe Lust, da vorher schon zu diskutieren. So schlau bin ich doch auch, dass ich sie damit kirre mache.

SIE bearbeitet im Auto UNS. Ihr müßtet das selbst mal mit erleben. "Ich mache aber nicht den Mund auf Mama!" "Dann nicht, sag ich" Meint sie: "Ich hab da Auweh drin, aber sie darf nicht reingucken!"
Sag ich: "Aber wenn Du Aua hast, wird sie sich schauen wollen" Sie sagt: "Nein, ich will nicht Mama, nicht Mund gucken nein, nicht in den Mund gucken!" Sag ich: "Ja ok, dann nicht!"
Und dann in der Praxis brüllt sie im Zimmer der Ärztin, dass sie nicht gucken läßt und ich hab auch gesagt, sie braucht nicht!
Tja, das hat man davon...

Und übrigens: Festhalten tun sie NUR die Ärztin und die Schwestern.
Sie will sich auch nicht abhorchen lassen. Es hilft dann nur, wenn ich sage, dass ich sofort den Raum verlasse, wenn sie es nicht macht! Dann ist sie still und läßt sich abhorchen.
Ich halte mich doch schon im Hintergrund...

Viele sagen sogar, ich gehe zu sehr auf sie ein und stehe zu sehr hinter ihr. Ja wie denn nun?

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Re: Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Antwort von celmin am 05.06.2009, 12:13 Uhr

Ehrlich gesagt, würde mich das wohl genauso ärgern wie Dich.
Wie wäre es denn, wenn Du sie mit zu Deinem Zahnarzt nimmst? Meine beiden Mädels gehen immer zusammen mit mir hin und manchmal war eher ich diejenige, die den Mund lieber zu gelassen hätte. Als Nr. 2 noch kleiner war, hatte ich sie beim Zahnarzt auf mir liegen und sie guckte ganz interessiert zu.
Mit meiner Großen hatte ich auch eher Probleme bei Ärzten. Ich bin zu meinen Terminen immer ohne Kind erschienen und hatte sie bei einer Oma geparkt. Sie hatte auch immer Panik beim Arzt und manchmal mussten wir sie auch festhalten. Das fand ich ganz schlimm. Und dann habe ich sie zu Arztbesuchen einfach mitgenommen, damit sie sieht, dass ich das auch machen lasse und es nicht weh tut. Mittlerweile ist das alles gar kein Problem mehr, selbst bei Spritzen oder Bohren, sie kennen das ja.
Ich würde mit ihr zusammen zum Zahnarzt gehen. Zuerst Du und sie darf zuschauen und dann ist sie dran. Wenn sienicht mitmacht, würde ich da kein Drama draus machen. Ich würde ihr aber erklären, dass es dann einfach nichts Süßes mehr gibt, weil man ja nicht sehen könnte, ob die Zähne noch in Ordnung sind. Danach soll sie entscheiden, ob sie mit Dir zum Zahnarzt gehen möchte.
Gruß
Iris

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DOCH - kommt noch ...

Antwort von Anja + M+M am 05.06.2009, 12:17 Uhr

... auch wenn du es jetzt nicht glaubst!

Mein Sohn war auch ein ewiger Verweigerer und ein kleiner Hysteriker, hat einen sehr starken Willen, ich hätte nie gedacht, dass es bei ihm mal besser wird. Z.B. bei der Kinderzahnärztin hat er sehr, sehr lange nur auf meinem Schoß sitzend den Mund aufgemacht - und nur ganz kurz, wenn überhaupt.

Bei der U? (mit 4 Jahren) hat er ziemlich viel verweigert. Alleine mit der Arzthelferin mitzugehen wäre undenkbar gewesen.

Und siehe da, zwischen 5 und 6 hat es "klick" gemacht, er hat die U9, die Einschulungsuntersuchung etc. super absolviert und ging vor kurzem (mit knapp 6 Jahren) das erste Mal bei der Kinderzahnärztin alleine ins Behandlungszimmer und hat alles toll mitgemacht.

Vieles löst sich tatsächlich im Laufe der Zeit von selbst. Darauf rumreiten bringt rein gar nichts. Das Kind ist dann soweit, wenn es soweit ist. Ich weiß, es ist schwer, das zu akzeptieren und die Geduld zu haben, aber es wird dir nichts anderes übrigbleiben!

lg Anja

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Re: Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Antwort von Mistinguette am 05.06.2009, 14:49 Uhr

Man kann nichts machen, außer immer weiterhingehen, selber sich untersuchen lassen, zeigen, dass nichts dabei ist, Vertrauen zum Arzt schaffen usw. irgendwann platzt der Knote und das Kind lässt sich untersuchen. So war es bei unserer Tochter als sie ca. 5 Jahre alt war. Zwischen 2,5 und 5 waren wir alle 6 Monate beim Zahnarzt und jedesmal hat er auf meinem Urteil vertraut, weil ich ja die Zähne täglich beim putzen gesehen habe. Bei unserer jüngeren Tochter war es ein Wenig anders, weil sie nicht so eine Angst vom Arzt hat, wahrscheinlich weil sie seit Babyalter sehr oft krank war.
Also, Geduld, Geduld, Geduld.....
Viel Glück, es wird schon.

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Re: Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Antwort von RR am 05.06.2009, 14:59 Uhr

Hallo
mein Sohn (5) war mit 2 das erste mal mit uns beim ZA. Und hat natürlich auch nicht gucken lassen wollen. Der ZA selbst hat 5 eig. Kids u. meinte nur "na dann brüll halt nutzt dir doch nix" u. hat dennoch reingeschaut.... Und was soll ich sagen ? Von dem Moment an war der "Fluch" vorbei.... Er merkte dass da nix schlimmes passierte u. vor allem dass doch geguckt wird egal ob er aufmacht o. nicht u. hat ab sofort mitgemacht, auch bei anderen U's immer.

Ich persönlich finde es nicht gut zu sagen "na wenn du nicht wolltest..'" - ich will auch vieles nicht (o. geht ihr selbst gerne zum ZA/FA ? Ist doch jedem nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung oder?) u. muss es dennoch machen. Wenn man Kids immer nur dazu erzieht das zu machen was sie wollen - wie wird das mal in der Schule? Oder später wenn sie im HH mithelfen sollen? Oder..... gibt viiiiele Beispiele bei denen sie eben NICHT ihren Willen haben können.

Es gibt Sachen die MÜSSEN eben sein, dazu zählen eben Untersuchungen, notwendige Medikamenteneinnahmen, ggf. Spritzen o. OP's später dann Aufforderung der Erzieherin bzw. des Lehrers etwas zu malen, schreiben, weg zu räumen bei Ausflügen bei der Gruppe zu bleiben etc.- da gibts eben keinen Plan B u. fertig.

Was machst du wenn dein Kind mit 41 Fieber da liegt sich aber wehrt das sehr notwendige AB zu nehmen? Sagst du dann auch "macht nix"...? Oder hälst du ihm eben doch mal den Mund auf u. verabreichst es dennoch?

viele Grüße

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@RR, das hört sich jetzt so an, als wenn ich alles durchgehen lasse

Antwort von lali77 am 05.06.2009, 16:00 Uhr

Du wirst es nicht glauben, aber bei den meisten Sachen ist hier bei uns die Regel, dass Sachen gemacht werden müssen. Du weißt ja, wir sind selbständig und haben keine Zeit für Faxen oder ewige Diskussionen.
Es geht wirklich nur rein um das Thema des Mundaufmachens und um die Windel (aber das ist jetzt nicht Thema, das habe ich unten in einem anderen Beitrag beschrieben).

Weißt Du, was das mit dem Mund aufmachen angeht, bin ich echt im Zweifel. Natürlich ist unsere Erziehung so, dass Lena weiß, was sein muss. Wir haben z.B. kein Problem mit dem Zähneputzen, Obst essen etc., da gibts viele Beispiele. Auch natürlich dass wir da sehrwohl Vorbild sind.
Was aber Ärzte und Toilette angeht, hat sie ihren eigenen Kopf. Sie ist auch bei uns beim Hausarzt mit drinnen und schaut mit dem Doktor zusammen in Mamas Mund, ob alles ok ist. Deswegen läßt sie das noch lang nicht bei sich selbst machen .
Auch zu sagen "tja, dieses Mal MUSS es aber sein", läßt sie bei gewissen Thema trotzdem kalt.
Die Situation, die Du geschildert hast von Eurem Zahnarzt, würde bei Lena in etwa SO ablaufen, dass sie sich in ihr Schreien und Heulen reinsteigert bis sie kotzt. Da kann 10 Mal einer sagen, dass das Brüllen nichts nutzt.
Unsere KiÄ ist da auch rigeros. Sie versucht es im Guten und in Freundlichkeit, aber wenn Lena nicht auf die Wage steigen will, erhebt sie die Stimme und meint "So Lena, jetzt warten wir nicht länger, jetzt wird da drauf gegangen und fertig!" Dann hat sie es zwar gemacht, aber na ja...! Beim in-den-Mund-gucken allerdings hat dieser Satz von Frau Doktor dennoch nicht geholfen.
Mich ärgert sowas total, aber was soll ich machen.

Dieser Grad auf dem man sich bewegt es entweder mit Strenge zu sagen oder eben dem Kind Zeit zu lassen, bis es von selbst alles macht, ist manchmal sehr dünn. Es hätte glaub ich auch nichts gebracht, wenn ich ihr eine Predigt gehalten hätte, dass ich enttäuscht bin, dass diese Mitteilung auf dem Zettel steht und dass sie das bei nächsten Mal machen muss. Das haben übrigens Oma und Opa für uns erledigt....egal!
An diesem Tag haben wir das Thema erst mal gelassen und an einem anderen Tag beim Zähneputzen zu ihr gesagt, dass sie das prima macht und dass sie das nun nur noch der Zahnärztin zeigen muss, dass sie gute Zähne hat. Das müssen ja alle machen und es ist eben nichts schlimmes bei. Dann nickt sie und sagt, dass sie das beim nächsten Mal auf jeden Fall macht. Und wenn dann das nächste Mal kommt, ist alles vergessen.

Na ja, wie auch immer, wir werden wohl abwarten müssen! LG Jenny

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Re: Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Antwort von Mousse_au_chocolat am 05.06.2009, 16:15 Uhr

Hallo,

Wenn du schreibst, deine Tochter ist verbal sehr gut drauf, liest sie dann auch gerne? Vielleicht findest du ja ein Buch, das die Sache thematisiert (so im Stil von "XYZ will nicht zum Arzt gehen" ). Meiner Tochter (auch 3,5 und ein "Lesekind") hilft es in solchen Fällen immer, zu sehen, dass sie erstens nicht das einzige Kind ist, dem es so geht, und dass man zweitens seine Ängste überwinden kann.
Oder ihr untersucht mal ihre Puppe/ihren Teddy zusammen und versucht, gemeinsam, das Kuschelwesen zum Mund-Aufmachen zu überreden. Will sagen, vielleicht hilft es ihr, aus der Rolle herauszukommen, wo immer sie die ist, die überredet werden muss.
Und mein letzter Rat: Vielleicht kann man's auch mit Humor nehmen (dramatisches Würgen nachspielen, zusammen überlegen, was man mit dem Arzt alles machen könnte, um ihn auch mal zu ärgern, etc.) - nicht über sie lustig machen, sondern mit ihr zusammen über die Situation zu lachen versuchen.
Ist alles nicht leicht, das kann ich mir vorstellen. Aber vielleicht hilft ja einer der Tipps bei euch - ich drücke auf jeden Fall die Daumen.

Mousseauchocolat

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Re: Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Antwort von lena-und-jana-mama am 05.06.2009, 17:28 Uhr

Meine Tochter ist/war auch so. Hat beim Kinderarzt nie den Mund aufgemach. Nur mit festhalten und sanfter Gewalt.

Als sie 3,5 war ginge der Kiga zum Zahnarzt und ich freute mich schon, da es hieß, das wäre noch nie vorgekommen in all den jahren, daß ein Kind den Mund nicht aufmacht, wenn es mit dem kiga zum Zahnarzt geht.

Tja, da sind die Erzieher eines besseren belehrt worden .

Ca 3 monate später hatten wir einen Termin beim Kinderzahnarzt. Ich hab vorher schon gedacht das wird eh nix. Und was war? Meine Tochter machte freiwillig, wenn auch etwas widerwillig, den Mund auf und hat sich reinschauen lassen

Das kommt mit der Zeit. Überreden oder Erpressen (Belohung) bringt eh nix. Wenn die nicht wollen, dann wollen die auch nicht. Artet nur in einem Machtkampf aus.

Ach ja, vor 8 Wochen hatten wir unseren Augenarzttermin (meine Tochter hat sich dort auch noch nie unteruschen lassen) und das klappte auch hervorragend (sie ist jetzt fast 4)

LG
Christine

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Re: Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Antwort von Guapa am 06.06.2009, 9:38 Uhr

Hallo,

habe jetzt nicht alles durchgelesen von den anderen. Meine Tochter ist auch so alt wie Deine und ebenfalls clever und am disskutieren. Sie hatte vor einigen Monaten ein Loch im Zahn (sehr viel Obst isst sie immer und hat tiefe Fissuren in den Backenzähnen...) Ähhh ne, zwei Löcher mussten gemacht werden! Da hab ich ihr vorher Karius und Backtus gezeigt am PC (ca. zwei Wochen vorher jeden Tag) und gesagt, dass sie faule Zähne kriegt (kurz vorher hatte sie ne Erwachsene Frau gesehen die kaum noch Zähne hatte und das was noch da war war braun). Sie war total geschockt und ich hab sie gefragt, ob sie das schön findet. Kinder merken, ob uns etwas gleichgültig ist oder nicht. Und ich habe Melissa gesagt, das sie mit drei groß genug ist um für ihren Körper zu sorgen (stimmt natürlich nicht *g weiss ich). Ich hab ihr gesagt: Wenn Du den Mund nicht aufmachst, dann bekommst Du auch so schöne braune Zähne. Natürlich war ich ihr ein Vorbild und hab zu erst meinen Mund aufgemacht. Sie hat sich dann beide Löcher machen lassen! Es war auch gar nicht schlimm, der Zahnarzt hat dann erst mal nicht versiegelt, weil sie angeblich zu jung wäre?! Gestern waren wir wieder da weil ich dachte es wäre schon wieder ein Loch. War aber nur die Fissur (Krater in den Backenzähnen). Melissa hatte keine gute Laune, aber hat sich alle vier Backenzähne versiegeln lassen (ging dann doch als der Arzt sah, wie schwierig das zu putzen ist!) Erst wollte sie nicht, aber ich hab ihr gesagt: Meine Zähne sind es nicht. Wenn Du den Mund nicht aufmachst gehen wir einfach wieder. Ihre kleine Schwester hab ich auch tagelang vorher vorbereitet (21. Monate alt und sehr bockig und stur) aber die hat auch den Mund aufgemacht! Vorbereitung ist wichtig aber man muss anscheindend Gleichgültigkeit an den Tag legen und Gelassenheit durchscheinen lassen. Ich weiss nicht, ob Du das mal versucht hast, auch wenn es schwer ist ;)

LG

Guapa

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Ach so

Antwort von Guapa am 06.06.2009, 9:48 Uhr

wir haben natürlich auch mit Rollenspielen (die Geschwister unter sich) geübt wie es beim Zahnarzt abgeht. Beide machten dann: Ähhhhhh *Mund weit auf* und bohrten da rum *g* Bücher sind auch nicht schlecht. Aber wie gesagt, wenn Du gehst, nimm sie immer mit dann schaut sie halt zu und wenn der Mund zu bleibt, hat sie Pech. Ich habe meiner Tochter auch gesagt dass Zahnschmerzen so schrecklich sind, dass sie angewinselt kommt beim Arzt, wenn sie die mal hat. Zufällig lag beim Arzt ein Buch wo ein Fuchs auf Knien vorm Arzt (hier ne Maus) rumrutschte *gröl* Da meinte Melissa: Kommt der angewinselt? Scheinbar haben diese Worte gewirkt.

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Re: Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Antwort von magistra am 06.06.2009, 14:27 Uhr

Weiß nicht, ob du das noch liest...
Bei uns ist ähnlich und doch nicht. Auf dem Weg ist meine Große (knapp 4) immer noch total super drauf. Erzählt, wie sie gleich den Mund aufmacht (so wie die Conny... (conny geht zum Zahnarzt)) und die Helferin putzen lässt... Und bei der Zahnärztin im Zimmer dann: Totalblockade...
Dabei sind die da voll nett. Bei meiner Tochter hängt es damit zusammen, dass sie irgendwie ein Problem hat, sich bei Ärzten hinzulgen. Die Kinderärztin kommt damit klar, aber die Kinderzahnärztin meint, sie müsse sich hinlegen, sonst kann sie nicht gut sehen.
Es endet dann immer mit Gebrüll... Ich weiß auch nicht, was ich tun soll, finde Bonnibies Vorschlag aber eigentlich mal ganz gut. Zudem entwickeln sich unsere Kleinen ja tatsächlich weiter (sagt auch die Kinderzahnärztin). Ich bin froh, dass ich trotzdem habe reinschauen lassen, sodass ich weiß, dass wir erst in einem halben Jahr wieder hinmüssen. Bis dahin fließt viel Wasser den Jordan hinunter.

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Re: @vallie

Antwort von Nase am 06.06.2009, 16:41 Uhr

Also wenn ihr vor dem Kinderarzt schon drüber diskutiert, ob sie nun den Mund gaaanz kurz aufmacht oder nicht, dann ist das für mich schon Wind..
Sag doch einfach, wir gehen jetzt zum Kinderarzt, der untersucht Dich und fertig.
Unser Kinderarzt war neulich zu meinem Neffen knallhart, der wollte nicht richtig atmen beim abhören.. Dann meinte der Kinderarzt ganz schlicht und ergreifend.. Naja wenn Du Dich nicht abhören läßt, und ich nicht hören kann, was mit Deiner Lunge los ist, dann sehen wir uns nächste Woche halt im Krankenhaus wieder..
Hmm das war das letzte Mal, dass er sich nicht abhören ließ..
Unser Kinderarzt impft Kinder über vier auch nur, wenn die Eltern das den Kindern vorher gesagt haben..Finde ich auch richtig... Aber ohne großen wind, sondern einfach nur.. Wir gehen nachher zum Kinderarzt, da gibts ne Spritze, weil wir Dich impfen lassen müssen und fertig. Die Stäbchen findet mein Sohnemann auch beshceuert.. ich selbst auch.. Hab deswegen auch schon mal im Sprechzimmer gekübelt, kann das nur sehr gut nachvollziehen.. Aber es gibt bei uns zuhause Dinge, da wird gar nicht groß drum rum gemacht.. Die Sachen beim Kinderarzt und Zahnarzt müssen nun mal sein.. Und das sage ich meinem Sohn auch genauso.. Wir gehen zum Zahnarzt um die Zähne anschauen zu lassen, da machst Du den Mund auf und läßt ihn rein schauen..
Da erlaube ich ehrlich gesagt kein Theater...
Ward ihr vorher noch nie beim Zahnarzt, sie mit Dir dabei, oder selbst? mit dreieinhalb sollte doch schon mal nachgeschaut worden sein..

Also ich würd einfach mal ne Weile nimmer drüber reden.. Und das nächste Mal vor dem Kia einfach ganz klipp und klar sagen, wenn er heut da rein schauen will, dann machen wir das schnell und gut.. Und ich möchte dann kein Theater.. Du bist groß, und das Theater bringt absolut gar nichts..Und mehr würde ich dazu wirklich nicht sagne.

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Re: Mund aufmachen beim Arzt und Zahnarzt! Brauche mal dringend Rat!

Antwort von JuDoMaJa am 06.06.2009, 19:13 Uhr

Hallo,

ich habe bei meinen 2 Jungs keinerlei Probleme, sie verlangen sogar nach einer kompletten untersuchung wenn Fr.Dr. mal was auslässt ;-)

Was ich aber nicht verstehe ist warum du zu ihr sagst: "dann machst eben den Mund nicht auf!" Also wenn das meine Mama zu mir sagt würde ich auch keinen Grund sehen ihn doch auf zu machen.

Vielleicht klingt das jetzt für einige herzlos, aber bei manchen Diskussionen (z.Bsp. so wie du sie im Auto führst) reagiere ich nicht. Du weißt doch eh worauf es hinaus läuft. Warum dann ewig darüber diskutieren.

Das 1.Mal als mein Kleiner beim Zahnarzt war (mit fast 2 Jahren) machte er den Mund auch nicht auf. So hat die Ärztin nur von vorn auf das Gebiss geschaut und nach 6 Monaten kletterte der kleiner Kerl von selbst auf den Stuhl und riss sofort sein Mündchen auf. Ich habe nie Wind um Arztbesuch gemacht. Beide mussten immer mit (bin regelmäßig beim Arzt) und fanden es immer "cool"

LG judomaja

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Ich würde einfach mal die Ärzte wechseln..

Antwort von stella_die_erste am 07.06.2009, 1:36 Uhr

vielleicht erledigt sich das sog. "Problem" dann von selbst.

Oft ist es bei Kindern einfach nur eine Sache der Sympathie und wenn ein Kind sich von bestimmten Personen nicht anfassen/untersuchen lassen will, sollte man das IMMER akzeptieren und nach Alternativen suchen-sofern es sich nicht um lebensgefährliche Erkrankungen/Verletzungen handelt, versteht sich.

Wird schon Gründe haben, daß Dein Kind so zickt bei diesen Sachen-auch wenn Du Dir das als Erwachsene nicht vorstellen kannst.

Wir haben bereits den 4.Kinderarzt und nun paßt es endlich, die Vorgänger waren einfach nicht kompetent im Umgang mit Kindern und das spüren Kinder: sie spüren, wenn jemand genervt oder im Stress ist oder sie nicht verstehen will.

Ein Arzt ist eine Vertrauensperson und somit muß einfach alles stimmen. Jemand, der mein Kind herumkommandiert oder ungeduldig die Stimme erhebt, hätte mich das letzte Mal gesehen.

Außerdem gehen wir schon immer zu einer speziellen Kinderzahnärztin, und da gibt es in der Tat (wie vallie oben schon schrieb) soviel Entertainment, Filmchen und rosa Kittel, daß die -ohnehin harmlose- Untersuchung in den Hintergrund rückt..

Wie gesagt, einfach mal Arzt wechseln. Ist ja kein Problem heutzutage, die Auswahl ist groß.

Davon, einem Kind mit irgendetwas Angst einzuflößen ("wenn Du nicht..dann Zahnschmerzen") halte ich gar nichts.
Das ist die denkbar schlechteste Methode, ein Kind zum Mund-aufmachen zu bewegen!

Stella

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? Ich versteh nicht, warum...

Antwort von MM am 07.06.2009, 23:37 Uhr

... Du sagst, "OK dann nicht" oder "brauchst Du nicht"??? Ist das wirklich Deine Meinung? Oder sagst Du das aus irgendwelchen "taktischen Gründen", oder...?
Ich meine, wenn ich der Meinung bin, es ist egal und macht nichts wenn mein Kind nicht den Mund aufmacht, warum fahr ich dann mit ihm zum Arzt/Zahnarzt???

Ich würde meinem Kind (oder auch Partner etc.) auch nie was sagen, was ich nicht so meine. Das heisst, wenn ich es NICHT OK finde dass sie den Mund nicht aufmachen will, tue ich doch nicht so, als ob es OK wäre! Warum auch?
Ich würde sagen, "Doch Du machst ihn auf - es muss sein, weil..." (wahre Erklärung) und darauf bestehen. Und dann in der Praxis halt so eine situationsabhängige Mischung aus Überreden, Ablenken, Loben, aber auch etwas Strengsein - schwer zu beschreiben, ist ja immer ein bisschen eine Gratwanderung... Aber was sein muss, muss sein!

Mein Kleiner, 3, wollte vor kurzem bei der Kinderzahnärztin anfangen zu schreien, machte sich schon steif, der Protestanfall stand kurz bevor... Dabei hatten wir vorher wiederholt dar)uber gesprochen, dass sie sich seine Zähnchen anguckt und er den Mund ganz weit aufmacht, "wie ein Tiger" - das versprach er. Na und dann schien er auf einmal doch Bammel zu bekommen oder was weiss ich... Ich erinnerte ihn daran, was wir abgesprochen hatten, beruhigte ihn, munterte auf, zeigte ihm was Schönes (Bilder in der Praxis), machte aber auch deutlich, dass wir jetzt nicht so einfach wieder gehen, sondern das machen, was wir vorhatten. Und auf einmal überraschenderweise (als ich schon befürchtete das klappt wirklich nicht bzw. nur mit "Kampf") - klick, er hörte auf zum Schreien anzusetzen, machte ganz toll seinen "Tiger" und war danach ganz stolz :-)!

Will damit nicht sagen, dass es immer so sein muss, nur mal so als Erfahrung... Gruss, M.

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Noch mal mein Statement dazu!!!

Antwort von lali77 am 08.06.2009, 9:35 Uhr

Guten Morgen,

vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten, zu denen ich mich jetzt noch mal äußern möchte!

Also Punkt 1: Unsere KiÄ ist zwar nett, in meinen Augen, aber stimmt, das muss meine Tochter ja nicht so empfinden. Allerdings geht sie in ein paar Wochen in Rente und somit müssen wir sowieso den Arzt wechseln. Dann mal gucken wie`s wird.

Punkt 2: Doktorspiele lassen Lena total kalt. Sie hat sogar mehrere Spiele und spielt sehr gern damit (mit uns und mit ihren Teddys). Aber die Praxis ist dann ganz anders. Wie schon oben erwähnt, kommt sie sogar ins Arztzimmer mit rein und guckt mit dem Doktor in meinen Mund und sagt sogar noch "alles ok Mama". Wenn der Arzt dann sagt: "Wollen wir auch mal bei Lena gucken?" Läuft sie in die hinterste Ecke des Zimmers und sagt "nein".
Mmmh...vielleicht bringt das dann wirklich die Zeit.

Und Punkt 3: Nein,es ist NICHT mein Leitspruch zu sagen "ach du willst nicht, dann nicht"...ich hasse es sogar, diesen Satz zu sagen. Jemand fragte hier auch, ob ich das aus taktischen Gründen mache. JA, das mache ich. Ich bin diesen Weg gegangen, weil ich dachte, dass es ohne Druck mal besser gehen würde . Aber Pustekuchen.
Meine Mutti ist ein eher aufbrausender Typ und sagte auch gleich in forschem Ton zu Lena: "Was? Du hast den Mund nicht aufgemacht? Wieso denn nicht? Das MUSS man aber Lena! Die Zähne müssen durchgeguckt werden...etc.". Erst sagte sie zur Oma, dass sie nicht wollte und als diese aber nicht aufhörte, fiel sie ihr ins Wort und sagte "guck mal Omi, da ist ein Vogel". Damit war das Thema erledigt. (Das macht sie übrigens nur bei Themen, die wirklich peinlich für sie sind, ansonsten versucht sie eher zu diskutieren.)

Trotzdem danke für Eure Vorschläge, werde beim nächsten Mal sicher dran denken. LG Jenny

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