Kriterien für Kindergartenwahl

Die Prioritäten setzt bestimmt jeder je nach Familiensituation und Charakter des Kindes ein wenig anders.
Für uns war das erste das Konzept. Das muss passen. Unser Jüngster ist in einem Reggiokindergarten. Perfekt für uns.
Kein Töpfchentraining, kein Essenszwang zur Brotzeit zu bestimmter Uhrzeit, kein Stundenplan, keine fixe Bezugsperson. Gruppenübergreifende Aktionen.
Natürlich gibt es schon so bestimmte Fixpunkte wie den Morgenkreis, das Mittagessen und das ist auch gut so - reicht aber auch.
Wichtig war uns auch, dass man ab und an um ein Elterngespräch bitten kann, dass dann auch zeitnah statt findet.
Vollwertiges Mittagessen
Eine kindgerechte und sichere Außenanlage, die auch oft genutzt werden sollte.
Möglichst schadstofffreie Materialen.
Ein sehr gutes Sicherheitssystem.
Sanfte Eingewöhnung.
Die Entfernung war zweitrangig und die 20 Minuten einfache Fahrt lässt sich gleich mit den Einkäufen und Erledigungen verknüpfen.
Die Hol- und Bringzeiten sind recht flexibel. Morgens zwischen 6:30 Uhr und 8:30 Uhr und Mittags eben, was man bucht.
Wir haben uns für das erste Jahr für zweimal wöchentlich 4 Stunden entschieden. Jetzt im zweiten Jahr geht er 3 mal 5 Stunden. Er ist gerade 3 geworden.
Ihr findet sicher auch für Euch den passenden Weg
Alles Gute und einen schönen Start