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Geschrieben von Astrid am 13.06.2019, 9:02 Uhr

Kompromiss...

Wäre Dein Sohn erst ein oder zwei Jahre alt, würde ich eher sagen, dass das geht, als mit drei. Denn jetzt versteht er schon, dass da ein Mensch beerdigt wird, und das kann so früh traumatisierend sein. Er kann das kaum verarbeiten.

Davon abgesehen ist das Problem natürlich, dass er unruhig und gelangweilt sein wird und die Trauergäste stören könnte. Ihr gehört nicht zur Verwandtschaft, und da kann ein lautes Kleinkind am Grab schon aufstoßen.

Von daher: Ich würde doch noch eine Betreuungslösung finden - oder zu Hause bleiben und Deiner Freundin sagen, dass Du gerne kommen würdest, es aber nicht geht.

Auch ein Kompromiss wäre möglich: Du gehst nicht zur Beerdigung auf den Friedhof, kommst aber anschließend zur Trauerfeier. Hier ist ein quirliges Kind weniger ein Problem, alles ist schon etwas entspannter. Auch darüber würde Deine Freundin sich sicher freuen.

LG

 
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