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Geschrieben von Levgirl89 am 09.05.2019, 17:21 Uhr

Kita problem 2.0

So jetzt mal für alle die meinen auf mir rum zu hacken. Ich gehe nicht arbeiten weil meine Mutter Krebs im Endstadium hat. Ich kümmere mich vormittags wenn beide Kinder betreut sind um sie und nachmittags mein Vater dann. Bevor ihr auf Leute rumhackt könnte ihr euch diese Gedanken vllt machenwarum wieso weshalb man nicht arbeiten geht und dennoch einen betreuungsplatz benötigt. Und ja die Erzieher wissen bescheid darüber. Und ja mein großer könnte den Vormittag auch bei mir und meiner Mutter verbringen mit aber im ernst ich versuch sie soweit es geht von Oma fernzu halten also den großen weil er nicht sehen muss wie sie leidet vor schmerzen. Nur an guten tagen dürfen sie die Oma sehen so möchte es meine mutter halt. Vllt können jetzt mal einige verstehen warum wieso weshalb ich da etwas anders denke. Und wenn niczt dann lasst es mit den Kommentaren und klickt zurück zur Startseite

 
29 Antworten:

Re: Kita problem 2.0

Antwort von memory am 09.05.2019, 18:44 Uhr

Dann muss das an den Brückentagen eben der Mann machen. Entweder der von deiner Mutter oder deiner mit eurer Kindern. Oder der palliative Pflegedienst muss kommen .Und ja!!!! ich habe Ahnung unsere Beerdigung durch Krebs des Opa ist 6 Wochen her .Und noch ein Tipp , ....wenn das große Kind in der Schule ist , dann sind solche Plan B unverzichtbar egal ob Pflege oder Arbeit . Da sind näml. so gut wie alle Brückentage frei.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Sterntaler-2016 am 09.05.2019, 18:56 Uhr

Sorry aber wenn man andere Meinungen nicht verträgt sollte man in so einem Forum nicht schreiben...
Das mit deiner Mutter tut mir leid- aber ich denke jeder hat sein Päckchen im Leben zu tragen.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Monroe am 09.05.2019, 19:02 Uhr

Davon stand in deinem unteren Beitrag nichts. Riechen kann man das wohl kaum.
Ich finde zwar etwas seltsam, dass der Kleine Oma dann sieht, der Große es aber nicht soll, aber nun ja,da hat sicher jeder seine Meinung dazu.
Auf dir hat auch niemand "rumgehackt". Es ist nur eben wie es ist und da hast du halt kein Recht dich darüber zu echauffieren.
In den Schulferien, die ja auch für euch bald aktuell sind, hast du doch auch keine anderen Möglichkeiten.

Du hast dich eben unten nur darüber ausgelassen, was sich die Kita erdreistet nicht noch mehr Betreuer für die Notbesetzung bereitzustellen. Deine Gründe schienen unten ganz andere dafür zu sein

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Levgirl89 am 09.05.2019, 19:04 Uhr

Nein der kleine ist bei einer tagesmutter

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Levgirl89 am 09.05.2019, 19:06 Uhr

Und ja mein Sohn wird in die OGS gehen also mittagsbetreuung. Und die haben immer Osterferien herbstferien 1 Woche auf und Sommerferien sogar 3 Wochen auf.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Philo am 09.05.2019, 19:10 Uhr

das erklärt aber nicht, warum du wegen so popliger Fotos so einen Aufstand machst.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von kati1976 am 09.05.2019, 19:15 Uhr

Du bist bestimmt die Einzige die was zu tun hat. Man möge bitte den roten Teppich für dich ausrollen damit du deine Kinder in die Kita bringen kannst.

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Ja sicher, in dem ersten Post schreibst zwei ellenlange

Antwort von Tini_79 am 09.05.2019, 19:52 Uhr

Antworten, ohne deine Mutter zu erwähnen.

Im Gegenteil, du schreibst sogar ausdrücklich, dass dich die Art und Weise der Mitteilung angekotzt hat.

Und nun fährst du plötzlich diese Rechtfertigung auf? Das ist doch nicht nötig. Es ist ja nicht verboten, seine Kinder möglichst oft abzuschieben, mach dir keinen Kopf...

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Levgirl

Antwort von Monroe am 09.05.2019, 20:07 Uhr

Naja nun könnte man diskutieren, warum das für Kinder Murks ist, sie in den Ferien fremdbetreuen zu lassen, aber ich glaube das wäre sinnlos

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von pauline-maus am 09.05.2019, 21:01 Uhr

Keine Frage ,ganz schlimm mit deiner Mutter und tut mir auch leid für euch aber das ist eure private Angelegenheit und nicht Aufgabe einer Betreuung ,euch den Rücken freizuhalten ,für die Pflege eines Angehörigen.
Was machst du,wenn deine kids mal krank sind ???oder am Wochenende, wo sind die Kinder da am Vormittag?
Und wenn du so aufgebracht im kiga rumtobst wie hier, sind die dort bestimmt schwer begeistert von dir....nix für ungut...ich wünsche euch alles Gute im Bezug auf deine Mutter

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Felica am 09.05.2019, 21:32 Uhr

Schaffen andere auch, sogar ohne die auch noch in den Ferien in die Betreuung zu stecken.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von pauline-maus am 09.05.2019, 21:44 Uhr

Was mir immer auffällt, diese Erwartung an andere, für das eigene Tun Verständnis aufzubringen aber selber genau dieses nicht wiedergeben können.
Auch Erzieher haben Familie und Privatleben und das Bedürfnisse auf freie Tage( Brücken Tag)...genau wie du das forderst, um Zeit fuer persoenliche dinge( deine Mutter)zu haben, da sollte ma einfach mal darüber nachdenken

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von kati1976 am 09.05.2019, 21:47 Uhr

Genauso sehe ich das auch.

Ich nehme meinen Kleinen an Brückentagen auch raus,obwohl ich dank Nachtarbeit eigentlich schlafen müsste.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Dream2014 am 10.05.2019, 6:40 Uhr

Habe jetzt den ersten und zweiten Post gelesen und ehrlich trotz deiner natürlich schwierigen Gründe ist es echt lächerlich. Ein Kind was bald zur Schule geht kann man mit zur kranken Oma nehmen und wenn es die nicht sehen soll dann muss er halt in einem anderen Zimmer spielen.
Dann gibt es halt mal ein Fernsehvormittag usw. schadet nicht. Und in dem Alter sollte man doch wohl erwarten das sich ein Kind auch alleine beschäftigen kann.
Zweitens was ist mit dem Vater der Kinder? Kann der an keinen der Tage Urlaub nehmen um das Kind dann zu betreuen? Oder ist dafür der Urlaub zu Schade?
Der Vergleich mit der Schule wurde ja schon gebracht, da kommt Montags ein Zettel das Mittwochs Lehrerkonferenz ist usw. die Schliesszeiten sind um ein Vielfaches höher. Mein Mann und ich haben daher nur in den Sommerferien gemeinsam Urlaub.

Deswegen finde ich den aufregen echt unverschämt. Notgruppe ist halt für Berufstätige fertig. Gründe sein Kind zu betreuen findet jawohl jeder.

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Re: Ja sicher, in dem ersten Post schreibst zwei ellenlange

Antwort von ramalamadingdong am 10.05.2019, 7:46 Uhr

Das fiel mir beim Lesen auch auf.
Das ist so ein typisches "ihr versteht mich nicht,aber ich habe noch einen Grund (ich mache viel im Kiga und engagiere mich und würde dann so ungerecht angefahren)...ihr versteht es immernoch nicht, aber ich hätte noch einen Grund parat (ich bin auf die Betreuung angewiesen weil...)"

Das finde ich etwas albern. Zumal es unten zuerst um was ganz anderes ging. Nämlich um frei haben wollen, weil Berufstätige auch ihr Kind bringen können obwohl sie eigentlich frei haben.
Ich denke nicht,dass es von diesen Berufstätigen wirklich sehr viele gibt. Viele sind wahrscheinlich einfach froh, mal einen Tag mit dem Nachwuchs zu haben

Manch andere suchen dafür umso akribischer nach Gründen und Gelegenheiten um das Kind irgendwo zu parken

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Häsle am 10.05.2019, 7:58 Uhr

Keiner von uns war bei dem Gespräch dabei. Wenn vorher nicht klar kommuniziert wurde, dass sich nur Berufstätige in die Liste eintragen dürfen, wäre das ungeschickt. Dann hätte man HÖFLICH darauf hinweisen müssen, dass leider kein Platz für ihr Kind ist. Wenn ich angepampt werde, womöglich auch noch unverdient, weil jemand anders einen Fehler gemacht hat, rege ich mich auch auf.

Wobei ich genug Leute kenne, die aufgrund der Pflege von Angehörigen freigestellt sind oder Teilzeit genehmigt bekommen. Ich persönlich würde das also einer Berufstätigkeit gleichstellen. Die AP hat ihr kleines Kind deshalb bei einer Tagesmutter. Es scheint also schon mehr Aufwand zu sein, als nur mal eben nach dem Rechten zu sehen.

Hier im Kindergarten gibt es vertraglich festgelegte 30 Schließtage pro Jahr. Die werden, bis auf zwei spontanere Tage, im September bekanntgegeben. Für andere Zeiten, in denen es knapp wird (Schulferien, Brückentage) hängen vorher Listen aus, in die sich jeder eintragen kann (man zahlt ja schließlich auch für diese Zeiten). Nach der Anzahl der angemeldeten Kinder wird dann der Personalbedarf geplant. Wenn es da, oder wegen Krankheit, mal zu eng wird, wird man äußerst vorsichtig und höflich gefragt, an welchen Tagen man die Kinder evtl. doch daheim lassen könnte. (Wir bieten es von vorneherein an und haben auch gleich mitgeteilt, dass unser Kleiner in den Schulferien nie kommt, weil immer einer von uns, oder die große Schwester, daheim ist).


Meine Lösung für den Brückentag wäre, entweder den Großen für ein paar Stunden bei einem Freund abliefern oder ihn vor dem Fernseher/Tablet parken. Das geht schon mal.

Wegen der Fotos würde ich mit den Kindern einen coolen Ort suchen und dort selber eine Foto-Session veranstalten. Dann mit ihnen eine Mappe basteln und die Fotos online oder über dm etc. entwickeln lassen. Das klappt sogar bei Fotostickern (die waren meiner Tochter immer sehr wichtig, für Freundebücher usw.). Gab es nicht mal ein Gruppenfoto? Die liebt mein Kleiner und schaut sie ständig an.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Joaninha am 10.05.2019, 8:04 Uhr

Hab unten schon geantwortet. Genau dieses Verfahren euchtet mir ein, aber nicht der "Zwang", Kinder von Eltern, die nicht arbeiten, zu Hause zu lassen.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Felica am 10.05.2019, 8:20 Uhr

Genau so ist es.

Was mich so richtig sauer macht ist dann auch noch der Anspruch, wenn ich nicht darf, dann sollen alle anderen auch nicht. Das ist schon unterste Kanone.

Wenn ich mir überlege, so mancher hat nur 20 Tage Urlaub im Jahr, das absolute Minimum und darf dann nicht nur die Schließzeiten überbrücken sondern auch noch diese Brückentage. Viele bekommen keinen Hortplatz, oft weil dort Kinder drin sind die es nicht brauchen, und dann darf man sich sowas anhören.

Für die Tage wo man keine Betreuung hat, muss man dann eben die anderen Möglichkeiten nutzen welche man dank Pflegegeld hat. Genau dafür gibt es sowas wie Verhinderungspflege und Entlastungspflege. Warum diese Dinge nicht nutzen?

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von kati1976 am 10.05.2019, 8:37 Uhr

Da es ihr lieber wäre wenn die Kita ganz zu wäre, zeigt aber auch das sie den Tag auch nicht braucht.

Sie will ihren Kopf durchsetzen.

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Ich versteh‘ Dich...

Antwort von Bela66 am 10.05.2019, 8:47 Uhr

Es ist nervig, dass viele Leute überhaupt nichts vom Leben einer Frau wissen, sie aber verurteilen, weil sie „nur“ Hausfrau ist und trotzdem über Zeitmangel klagt. Das ist wirklich eine ziemlich weit verbreitete Seuche. Man kennt sich - wenn überhaupt - nur vom Sehen oder sogar nur aus einem Forum und weiß null über den Alltag des anderen Menschen, aber trotzdem meint man, etwas darüber kamellen zu können.

Ich kenne gleich mehrere Frauen, die nicht arbeiten, weil sie ein Elternteil pflegen. Sie sind viel kaputter und gestresster als Frauen mit Teilzeitjob und festem Feierabend. Von daher: Ich kenne Deinen Hintergrund nicht, aber ich wollte sagen, dass ich es toll finde, dass Du Dich um Deine kranke Mutter kümmerst! Ich kümmere mich gerade um meine kranke Schwiegermutter und muss sagen: Nie hätte ich geahnt, wie aufwändig und zeitintensiv das ist, obwohl sie eine Pflegekraft hat, die morgens und abends kommt.

LG

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Re: Ich versteh‘ Dich...

Antwort von Felica am 10.05.2019, 10:07 Uhr

Ich kenne einige Frauen die arbeiten und pflegen. Wie bekommen die es wohl hin? Teils alleine noch Haushalt und Kinder unter einem Hut bekommen.

Pflege ist ein verdammt weiter Begriff. Harter Job, keine Frage, vor allen wenn schwerste Pflegefälle, aber man hat auch einiges an Möglichkeiten sich Hilfe von außen dazu zu holen. Das aber als vor zu schieben damit man die eigenen Kinder dauernd abschiebt oder denen nicht mal Erholung gönnt, das geht gar nicht. Spätestens in dem Moment muss man überlegen wo die Prioritäten liegen sollten. Es kann nicht sein das dafür die Kinder kaputt gehen. Brückentage und Ferien sollten auch Kinder haben, statt von einer Betreuung in die nächste zu wandern.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Johanna3 am 10.05.2019, 10:08 Uhr

Man zahlt normalerweise nicht für die Tage, in denen dann geschlossen ist (oder Notgruppen laufen). Die meisten EinRichtungen sind vertraglich sogar berechtigt an x Tagen zu schließen - meistens wird das gar nicht ausgeschöpft....

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Re: Ich versteh‘ Dich...

Antwort von kati1976 am 10.05.2019, 10:18 Uhr

So sehe ich das auch

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Re: Ich versteh‘ Dich...

Antwort von memory am 10.05.2019, 10:48 Uhr

Ich gehe sogar arbeiten , damit ich von der Pflegesituation ( Hier Kind und Oma, davor Opa) mal wegkomme. Das sagt einem auch jede anständige Pflegeberatung , dass das A und O ist , es nicht bis zur Selbstaufgabe zu treiben und immer einen Plan B parat zu haben. ( Verhinderungspflege ist ja gut und schön aber das ist auch nur Geld was der jenige bekommt , wenn Du verhindert bist....und denjenigen braucht es halt erstmal). Aber ich glaube gar nicht , dass die AP als Pflegekraft und somit als Bezieherin von Pflegegeld ein gesetzt ist. Da argumentiert man anders. Und auch der Kiga würde so wahrscheinlich eine Betreuung akzeptieren. Bei mir war das ab dem Zeitpunkt wo es der Kiga wusste , dass ich , damals noch Hausfrau , nicht nur fröhlich daheim auf dem Sofa hocke , jedenfalls so.

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Re: Ich versteh‘ Dich...

Antwort von Strudelteigteilchen am 10.05.2019, 14:03 Uhr

Ist es dem Schratz nicht herzlich egal, ob er abgeschoben wird, weil Muddi Oma den Popo abwischt, oder weil Muddi im Büro Akten von links nach rechts schiebt? Oder, letztlich, weil Muddi zu Hause ungestört RTL2 schauen will?

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Re: Ich versteh‘ Dich...

Antwort von Felica am 10.05.2019, 17:25 Uhr

Wenn nicht mal als Pflegeperson eingesetzt, dann sage ich selbst schuld. Würde ich schon wegen mangelnder Absicherung bei der Rente nicht machen. Für mich ist nur derjenige Pflegeperson, der eben auch in der Akte als solcher geführt wird. Andere sind bestenfalls dann Mithelfer, so in Richtung Entlastungspflege. Aber dafür benötigt man ja mindestens die entsprechende Schulung.

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Re: Kita problem 2.0

Antwort von Häsle am 10.05.2019, 18:18 Uhr

Ja, 30 Schließtage sind bei uns vertraglich festgelegt und werden auch ausgenutzt (da sind Team-/Fortbildungstage schon dabei). Zusätzliche Tage gehören nicht dazu. Deshalb schauen sie ja, dass sie zumindest Notgruppen am Laufen halten, damit es keinen Ärger gibt. Und selbst da beschweren sich die Eltern noch. In der Regel aber die Nicht-Berufstätigen. Die meisten Berufstätigen versuchen alles, um das Team wenigstens an einzelnen Tagen zu entlasten.

Laut Träger würde es reichen, wenn eine der anderen Kitas der Stadt die Not-Kinder aufnimmt. Das findet das Team unseres Kindergartens aber für die Kinder unzumutbar, zum Glück.

Zur Kita-Zeit meiner Tochter hatten zwei Kindergärten in allen Schulferien zu. Die Kinder wurden dann auf andere Einrichtungen verteilt. Das hätte meine Tochter nie mitgemacht, und auch mein Sohn würde da Probleme machen.
So gesehen, ist das jetzt schon wirklich Luxus, mit 30 Schließtagen und nur 4 Tagen Notgruppe in zwei Jahren.

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Re: Ich versteh‘ Dich...

Antwort von Häsle am 10.05.2019, 18:32 Uhr

Genau. Dem Kind ist es egal, warum es von den Eltern "abgeschoben" wird.
Ob es darum geht, die Familie zu ernähren, Karriere zu machen, öfter in den Urlaub zu fliegen, dank Pilates und Fitnessstudio einen knackigen Hintern zu haben, das Haus immer steril sauber zu halten, oder um so etwas Ehrenvolles wie die Pflege vom kleinen Bruder oder der kranken Oma etc., für das Kindergartenkind macht das keinen Unterschied.

Warum wird z.B. ein 450€-Job an der Kasse höher angesehen als die Pflege eines Angehörigen?

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Re: Ich versteh‘ Dich...

Antwort von pauline-maus am 10.05.2019, 21:15 Uhr

Definitiv aber nur wenn für alle gleiche vorrausetzungen bestehen , was kitaplatz betrifft.
Alle den gleichen finanziellen Beitrag leisten ( auch die, die daheim sind) und für alle ein Recht auf einen Platz.
Außerdem subventioniertes Essen für alle Kinder( aus Erfahrung weiss ich, die Schere ist da riesig von der Qualität des mitgebrachten her) ,ohne Ausnahmen

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