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Geschrieben von Linda761 am 28.03.2009, 23:42 Uhr

Kindergartenauswahl

Hallo,

ich lese mit Erstaunen immer mal wieder, dass Mütter, denen am Kindergarten was nicht passt, darauf hingewiesen werden, sie müssten das Konzept des Kindergartens akzeptieren und sonst eben ihr Kind woanders anmelden.

Ja, habt Ihr denn alle so tolle Auswahlmöglichkeiten?

Ich wohne in einer Großstadt und brauche einen Ganztagsplatz. Ich habe meinen Sohn in 12 Kindergärten angemeldet, 7 städtische, 5 freie Träger. Dummerweise ist mein Sohn auch noch im Januar geboren, wenn eigentlich keine Plätze frei werden. Jetzt hatten wir das Glück, dass ein städtischer uns genommen hat. Das heißt aber gleichzeitig, dass wir bei allen anderen städtischen von der Warteliste gestrichen wurden. Die freien Träger haben so gut wie nur zum Schuljahresbeginn was frei. Da kriegen wir aber dieses Jahr nichts (einen Teilzeit-Platz hätten wir haben können, die Frau befand es nichtmal für nötig, mir am Telefon zu sagen, dass es nur Teilzeit ist und war ganz erstaunt als ich zur Anmeldung gekommen und gleich wieder gegangen bin).

Was sollte ich also anderes tun, als mich mit dem Kindergartenplatz, den wir haben, zu arrangieren? Und ja, wenn mir was nicht gefällt, spreche ich das natürlich dort an.

Seid froh, wenn Ihr tatsächlich Auswahl-Möglichkeiten habt. Andere darauf hinzuweisen, sie sollten doch einfach einen Kindergarten mit anderem Konzept nehmen, finde ich aber ziemlich unpassend. Leider leben wir nicht im Betreuungs-Paradies.

Viele Grüße
Linda

 
17 Antworten:

Re: Kindergartenauswahl

Antwort von Tanja & Hannah am 29.03.2009, 9:10 Uhr

Hallo,

meine Tochter war erst in einem kirhclichen Kindergarten, wo meine große Tochter auch war und wir waren sehr unzufrieden dieses Mal. Da sie über 3 Jahre alt war, hatte sie einen Anspruch auf einen Platz und bekam somit einen anderen Platz in unserem kommunalen Kindergarten. Dort sind wir super zufrieden. Wir wohnen auf einem Dorf und auch hier platzen die Kindergärten aus allen Nähten.

Da es ja um unsere Kinder geht. finde ich den Hinweis man solle eine Kindergarten mit anderer Konzeption wählen, vollkommen in Ordnung, denn die Kinder müssen sich wohlfühlen.

Tanja

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Re:aber so einfach ist es wirklich nicht

Antwort von Charlie+Lola am 29.03.2009, 10:11 Uhr

Wir sind mit dem Konzept super zufrieden, aber die Umsetzung ist grottenschlecht.
Ich suche jetzt seit 2 Monaten einen Kiga der nimmt und wo der Rest stimmt. Finde erst mal einen, vor allem der auch gleich nimmt.

Solange (seit 3 Woche ist meine erst mal zu Haus) Arbeitende Mütter könnten das nicht leisten, und glaubt mir. ich finde das auch grad nicht so lustig.

B.

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Re:aber so einfach ist es wirklich nicht

Antwort von Tanja & Hannah am 29.03.2009, 10:24 Uhr

Dann scheinen wir ja echt Glück hier zu haben. Wenn es ein Kind gibt das einen Anspruch hat, dann wird dafür ein Platz geschaffen und es wird angenommen. Bei uns war es so, das der KIGA eigentlich voll war, aber es wurde ein Platz für Lena geschaffen und wir haben 3 Erzieher für 23 Kinder.

Frag mich nicht wie das funktioniert, aber ich bin froh.

Tanja

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Re: Kindergartenauswahl

Antwort von vallie am 29.03.2009, 17:58 Uhr

ich habe auch wenig wahl gehabt ( münchen, zwar outback aber trotzdem wenig platz ).
bei kind1 habe ich neuhinzugezogen auch erst nur einen halbtagesplatz am NACHMITTAG bekommen. jut, das war egal, weil ich schicht gearbeitet habe, aber ich war happiest, daß sie überhaupt untergekommen ist. dann sind wir umgezogen und ich war auch nur glücklich, daß ich einen platz hatte, konzept hin oder her....
hat super gepaßt, so sehr, daß kind2 jetzt in den gleichen kiga geht.
aber wahl ist bei uns zumindest nicht möglich.

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Re: Kindergartenauswahl

Antwort von anjos am 29.03.2009, 18:11 Uhr

Bei uns gibt es keine Wahl... man kann das Kind in sovielen KiGas anmelde, wie man Lust hat... die sprechen sich untereinander ab und man wird dem KiGa zugewiesen, zu dessen Einzugsgebiet man gehört. Wenn man dann Pech hat und der entsprechende KiGa ist voll, ein anderer aber noch Plätze hat, kommt man dahin. Einzig die Konfession des KiGas kann man wählen. Allerdings gibts hier 5 katholische KiGa's, 1 evangelischer und 1 konfessionsloser KiGa!

LG, aNdrea

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Re: Kindergartenauswahl

Antwort von elan23 am 29.03.2009, 19:27 Uhr

wir leben auf dem dorf, und wir mussten auch unser kind hier unterbringen!muss aber sagen das sich unser kind sehr wohl fühlt. ich bin auch sehr zu frieden mit dem konzept. wir hatten echt glück. grosse auswahl haben wir hier auch nicht und so muss man halt das nehmen was man bekommen kann.

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Re: Wir haben keine Kindergartenauswahl

Antwort von susanne2 am 29.03.2009, 22:21 Uhr

Hallo,
wir haben keine Wahl -außer man fährt das Kind selbst 20bzw. 25km mit dem Auto. Ansonsten ist ein Kindergartenbus, der die Kids fährt. Ganz zufrieden bin ich nicht - s.o.
Liebe Grüße
Susanne

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Re: Kindergartenauswahl

Antwort von larissa am 29.03.2009, 23:49 Uhr

Liebe Linda,
ich wohne auch in einer Großstadt und habe mir mindestens zehn Kindergärten angesehen in den letzten Monaten.
Ganz ehrlich: ich war total entsetzt. Meine Tochter geht bislang in eine städtische Krippe, aber was ich an Kindergärten so gesehen habe, hat mich enttäuscht.
Da gibt es immer noch so viele total geschlossene Gruppen (da ist meine Tochter ja schon in der Krippe viel selbständiger mit einem total offenen Konzept). Auf die Frage was denn so angeboten wird kommen dann so Sachen wie Basteln, Singen, 2-3 Ausflüge und das wars dann
Keine Spur von moderner Pädagogik. Vor allem in den kirchlichen Kigas scheint die Zeit still zu stehen. Keine richtige Eingewöhnung, Kinder müssen ihre Teller aufessen, dürfen keine Windeln mehr tragen, müssen (!) basteln, dürfen nicht rumrennen, müssen immer das machen was die Erzieherin sagt. Komm mir vor wie in den 60ern.
Ich habe den Eindruck, dass zumindest die städtischen Krippen deutlich besser in der Qualität sind als die meisten Kindergärten.
Kann dir empfehlen (falls möglich) einfach ganz ganz viele anzusehen und evlt auch noch mal bis Herbst zu warten und dich NUR da anzumelden, wo du ein gutes Gefühl hast. Mein persönlicher Eindruck ist, dass oft die integrativen Kigas die etwas besseren sind.
Larissa

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Re: Kindergartenauswahl

Antwort von annabella78 am 30.03.2009, 12:35 Uhr

Pah - Auswahl????? Bei uns muss man nehmen, was man kriegt. Ich hab jetzt endlich einen Ganztagesplatz für meinen Sohn bekommen. Das war aber eher wie ein Sechser im Lotto. Hier gibt es nämlich nur zwei Kitas für eine 44000 Einwohner-Stadt.
Es ist der totale Witz. Hab auch schon überlegt, was ich mache, wenn mir das Konzept überhaupt nicht passt - aber da hilft wohl nur: Augen zu und durch. Wechseln geht hier also überhaupt nicht.

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Re: @Linda761

Antwort von montpelle am 30.03.2009, 14:42 Uhr

"Andere darauf hinzuweisen, sie sollten doch einfach einen Kindergarten mit anderem Konzept nehmen, finde ich aber ziemlich unpassend."

Ich finde es unpassend, sein Kind ist einem Kindergarten anzumelden und dann pausenlos daran herumzumeckern.

Wenn mir die Einrichtung nicht passt, dann nehme ich z.B. einen weiten Weg zu einer anderen in Kauf oder ich habe dazu keine Lust und gehe den bequemen Weg ..... meckere dann aber nicht dauernd rum.

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Re: @Linda761

Antwort von Linda761 am 30.03.2009, 15:33 Uhr

Es geht mir nicht um die, die einfach nur einen weiteren Weg in Kauf nehmen müssten. Sondern um die Frage, ob man überhaupt Alternativen hat.

Ich hätte folgende Alternative: Meinen Job kündigen bzw. auf Teilzeit reduzieren, denn dann hätte ich tatsächlich Auswahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen KiGa-Plätzen.

Da ich aber nunmal arbeite, habe ich keine Alternativen. Ich gebe mir alle Mühe, woanders einen Platz zu bekommen. Aber tolle Kindergärten gibt es nicht wie Sand am Meer. Und andere Eltern haben offensichtlich einen ähnlichen Geschmack wie ich.

Ich MUSS mich also für's erste mit dem Kindergarten arrangieren. Und wenn mir was nicht passt, "meckere" ich nicht, sondern lege den Erzieher/innen meine gut begründete Meinung dar. Ich finde, dass Eltern auf diese Weise durchaus dazu beitragen können, einen KiGa besser zu machen.

Es freut mich, wenn Du Dir einfach einen tollen Kindergarten aussuchen kannst. Das Glück hat leider nicht jeder.

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Re: @Linda761

Antwort von montpelle am 30.03.2009, 19:45 Uhr

"Ich finde, dass Eltern auf diese Weise durchaus dazu beitragen können, einen KiGa besser zu machen."

Nur was ein "guter Kindergarten" ist, ist ja für Eltern verschieden. Und ein pädagogisches Konzept kann für eine Familie toll und passend sein, für eine andere absolut nicht.

Ich würde mein Kind also entweder in einem Kiga anmelden, dessen päd. Konzept ich unterstütze und befürworte oder ich nehme einen vom päd Konzept her unpassenden Kiga, wenn es von den Rahmenbedingungen her sein muss, aber dann nehme ich es so hin. Weil ein Konzept verändern zu wollen, nur weil es mir nicht passt, obwohl der Kiga sich bewusst dafür entschieden hat, finde ich frech und unangemessen.

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Re: @Linda761

Antwort von Linda761 am 31.03.2009, 9:59 Uhr

Das ist ja genau die Frage, ob sich der Kiga BEWUSST unter gründlicher Abwägung aller Argumente dafür entschieden hat.

Unserer macht z.B. keine Eingewöhnung nach dem Berliner Modell. Ich führe das auf Bequemlichkeit und viele ältere Erzieherinnen zurück. Argument von denen "Die Erfahrung zeigt, dass die Eingewöhnung am besten klappt, wenn die Eltern möglichst schnell verschwinden." Das kann ich nicht akzeptieren, denn ich bin mir sicher, dass sie das Berliner Modell nie konsequent ausprobiert und folglich auch keine Erfahrung damit haben. Und die Wissenschaft sagt nunmal, dass Kinder unter 4 so eingewöhnt werden sollten (meine Schwester lernt das auch so an der Erzieherinnen-Schule).

Das konnte ich nun nicht ändern. Sehr wohl aber konnte ich jeden Morgen bleiben, bis mein Sohn mich freiwillig gehen lies. Trotz Widerstand der Erzieher/innen. Ich finde es nicht normal, dass mein Sohn beim Abschied weint, auch wenn sie es normal finden. Und oh Wunder: Die Eingewöhnung hat gut und tränenfrei geklappt, mittlerweile kann ich ihn einfach abgeben. Der Erzieher hat sogar zugegeben, dass ich Recht hatte. Nicht allgemein, aber zumindest mit der Begründung "Jedes Kind ist halt anders". Mit dem Ergebnis dieses Kompromisses kann ich gut leben und der KiGa auch. Wünschenswert wäre natürlich, dass sie ihre Eingewöhnung allgemein überdenken, aber das kann ich nicht beeinflussen. Wenn aber viele Eltern den Mut haben, deren "Eingewöhnung" nicht zu akzeptieren, könnte das sehr wohl allgemein für eine Verbesserung sorgen.

So ist das bei vielen Einzelheiten. Klar kann man nicht ein ganzes Konzept umkrempeln. Aber Details verbessern kann man.

Viele Grüße
Linda

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Re: @Linda761

Antwort von larissa am 31.03.2009, 11:58 Uhr

Hallo Linda,
ich finde das unmöglich ohne richtige Eingewöhnung. Da es sich um einen städtischen Kiga handelt hast du sehr wohl das Recht auf das Berliner Modell zu bestehen.
Schließlich ist nicht dein Kind für den Kiga da, sondern der Kiga für dein Kind. Und du bist ja schließlich auch zahlender Kunde.
Larissa

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Re: @Linda761

Antwort von Linda761 am 31.03.2009, 12:26 Uhr

Hallo Larissa,

darauf, dass ich "zahlender Kunde" bin, würde ich nicht verweisen, da Kindergärten stark öffentlich bezuschusst sind und außerdem wenn ein Kind kündigt, sofort ein neues für den Platz haben.

Auf dem Berliner Modell zu bestehen, klappt leider in der Praxis nicht. Denn wesentlich ist ja nicht nur die Anwesenheit der Mutter, sondern auch, dass der Bezugserzieher in der Zeit Kontakt zum Kind aufnimmt und versucht, eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Dazu kann ich aber keinen zwingen. Schon allein das klappte nicht, da der Erzieher weiterhin seinen regulären Betrieb hatte und ständig hierhin und dahin rennen musste. Er versuchte zwar, Kontakt zu meinem Sohn aufzunehmen, hatte aber nicht genügend Zeit und Geduld dazu. Kurze Angebote in "pädagogischem" bittenden Tonfall und sofortiger Rückzug, wenn mein Sohn nein sagte. Argument, dass das erstmal nicht klappte: Ja, wenn ich ständig da sei, könne er gar keine Beziehung zu ihm aufbauen, da mein Sohn ja an mir klebe. Was in der Theorie falsch ist, denn bis die neue Beziehung aufgebaut ist, braucht das Kind noch die Sicherheit der alten. Dementsprechend hat es dann natürlich länger gedauert, bis eine Beziehung aufgebaut war. Funktionierte aber mit meinem "selbstgestrickten" Modell ganz gut, nur hat es eben dann 6-8 Wochen gedauert.

Ich bin froh, dass wir es gut hinbekommen haben. Der Kindergarten an sich ist zwar nicht toll, aber okay. D.h. mein Sohn geht gern hin und lernt für sein Alter genug neues. Ich glaube nicht, dass das reicht, bis er 6,5 ist, und daher weiterhin auf der Suche nach einer Alternative. Erstmal kann ich ihn glücklicherweise guten Gewissens da hin schicken. Keine Ahnung, was ich getan hätte, wenn wir nicht mit dem Kindergarten warm geworden wären. Wahrscheinlich hätte ich ihn dann wieder zurück zur Tagesmutter geschickt. Das wäre aber auch keine gute Lösung, da er sich dort als Ältester, der sich noch dazu lieber an Älteren orientiert, zum Schluss schon gelangweilt hat.

Alles nicht einfach. Aber es ist wichtig, eine Lösung zu finden, mit der man sich guten Gewissens arrangieren kann. Noch besser wäre natürlich ein Platz in einem Kindergarten, der einen voll und ganz überzeugt. Aber die sind leider Mangelware. Ein Verzicht auf den Kindergarten ist aber bei vielen Kindern auch keine Lösung, bei meinem Sohn zumindest nicht.

LG
Linda

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@larissa

Antwort von Linda761 am 31.03.2009, 12:33 Uhr

Hallo Larissa,

zu Deinem Beitrag oben: Hier gibt es schon gute Kindergärten. Die der freien Träger, die ich mir angesehen habe, haben mich allesamt überzeugt. Aber die haben eben eine riesige Nachfrage und folglich hat man wenig Chancen.
Bei den städtischen und kirchlichen fand ich ein paar gut (aber wiederum: große Nachfrage, wenig Chancen, auch weil die bevorzugt Kinder aus dem direkten Einzugsgebiet nehmen). Ein paar fand ich unmöglich, da habe ich ihn natürlich nicht angemeldet. Die restlichen fielen in die Kategorie akzeptabel und in einem von denen ist er eben nun gelandet.

LG
Linda

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@Larissa - ich habe nicht verstanden...

Antwort von MM am 31.03.2009, 13:54 Uhr

... was genau Du an Basteln, Singen und Ausflügen im KiGA kritisierst? Diese Aktivitäten an sich? Oder dass es zu wenig ist...?

Und warum ist ein sog.offenes Konzept Deiner Anischt nach das Beste? Oft bedeutet das doch in der Praxis (wie auch in deisem Forum häufiger geschildert wurde) einfach Chaos und Persoleinsparung... (nein, nicht immer - aber ¨meinem Eindruck nach schon öfter als man meint, leider)...

Ich persönlich denke, dass es für Kinder im KiGA-Alter meist besser ist, wenn sie "ihre" Gruppe haben, wo sie sich zugehörig fühlen können und mit der sie verschiedene Aktivitäten machen können. Hat meiner Anischt nach was mit Geborgenheit, Sicherheit, Übersichtlichkeit zu tun, und das ist doch für Kinder besonders wichtig (wobei - wir Erwachsenen haben es doch auch ganz gern, wenn wir an der Arbeit wissen, in welchem Raum wir mit wem sitzen, welche unsere direlkten Kollegen sind, die wir täglich sehen... usw.) Bei uns im KIGA gibt es "feste" Gruppen, aber bei bestimmten gemeinsamen Unternehmungen oder auch nachmittags, wenn Gruppen zusammengelegt werden, vermischt es sich auch :-). Finde ich OK so.

Gruss, M.

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