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Geschrieben von Maramama am 25.02.2016, 17:37 Uhr

Kind weint beim Abschied, sind Eltern immer schuld?

Hallo ihr da:)

Ich habe folgendes Problem. Meine Tochter (3,2J) geht seit gut einen Monat in den Kindergarten. Die Eingewöhnungsphase dauerte knapp 3 Wochen und Anfangs war alles toll. Die ersten 2 Tage nach der Eingewöhnung war alles toll und es gab keine Probleme.

Die folgende Woche war es jedoch so das ihre 2 Bezugs Erzieherinnen erst spät am Vormittag kamen, so das meine Tochter 1 Stunde mit einer meiner Ansicht nach etwas überforderten Erzieherin bleiben musste zu der Sie kein Bezug hat, diese bat mich auch mit ihr reinzugehen und etwas zu bleiben da Sie alleine da wäre, also blieb ich 3 Tage jeweils eine Stunde da. Zu der Zeit fing meine Tochter auch an zu weinen wenn Sie in den Kindergarten kam.

Soweit so gut, es soll ja, von was ich so gelesen habe, auch normal sein das Kinder nach der ersten Zeit in der Sie begeistert in den Kindergarten gehen auch eine Phase haben in der Sie nicht so gerne in den Kindergarten gehen.

Na gut, nun die neue Wochen fing schrecklich an. Kind weint am ersten Tag, ich übergebe Sie der Bezugserzieherin die Sie mit kitzeln kurz zum lachen bringt, ich verabschiede mich kurz und geh.

Zweiter Tag, die Bezugserzieherin ist nicht da, nur die andere zu der Sie absolut kein Bezug hat. Mein Kind weint nicht nur, Sie brüllt, ihre Augen sind panisch, Sie klammert sich mit aller Kraft an mir, sagt Sie habe Angst. Diese sagt mir nun ich solle meine Tochter einfach da lassen wie am vorherigen Tag auch und gehen, weil sonst zieht sich das ja ewig hin. Leichter gesagt als getan, meine Tochter klammert sich panisch an mir. Ich gehe trotzdem mir ihr rein und bitte Sie 5 Minuten bleiben zu dürfen, Sie gewährt es mir leicht genervt so das ich ihr nach einigen Minuten meine Tochter schreien in die Arme gebe und Sie Sie mir, ja, gewaltsam von mir trennen musste. Ich hatte ehrlich gesagt ein schlechtes Gewissen dabei.

Dritter Tag, ich komme absichtlich später damit eine ihrer Bezugserzieherin da ist, den selbst wenn Sie da weint, habe ich doch bei den beiden ein besseres Gefühl das Sie besser und liebevoller mit dem Kind umgehen können und jedes mal bekomme ich das Feedback das sich meine Tochter nach 5 Minuten wieder beruhigt hat und alles so toll war. Ja ich freue mich das es so ist.

Ich sagte der Bezugserzieherin auch das ich kein Problem habe mein Kind da zu lassen und zu gehen auch wenn Sie weint (naja, stimmt zwar nicht ganz, aber sonst werde ich nicht für voll genommen) da ich weiß das es ihr nach ein paar Minuten wieder gut geht. Doch in der früh wenn nur diese eine Erzieherin da ist und meine Tochter so panisch ist, es nicht einfach so geht mit den sofort gehen und ich habe dann auch kein gutes Gefühl dabei.

Heute als ich Sie abholen kam, kam die andere Bezugsbetreuerin auf mich zu und meinte das ich meiner Tochter keinen Gefallen tue wenn ich länger da bleibe, das ich mich kurz verabschieden soll und sofort gehen soll und ich solle auch jeden Tag zur gleichen Zeit kommen das wäre besser für das Kind und das es sowieso mein Kind so gut im Kindergarten gefallen würde. Das die Kinder es merken würden wenn sich die Mutter nicht lösen könne und es dann ausnutzen würden um Theater zu machen.

Ich weiß nicht warum aber es hat mich so wahnsinnig wütend gemacht, den das ist schon das zweite mal das ich es so gesagt bekomme. Und diese Erzieherin ist nicht da wenn meine Tochter einen Panikanfall hat. Ich kann es glaube ich unterscheiden ob meine Tochter nur ein bisschen weint und keine Lust auf Kindergarten hat oder ob Sie wirklich Angst hat. Ich finde es einfach schlimm das mich erstens andere sagen wollen wie ich mich gegenüber mein Kind verhalten soll und zweitens dieser versteckter Vorwurf immer das es ja die Eltern sind die ihre Kinder nicht loslassen wollen/können und es sich auf das Kind überträgt, natürlich passiert das alles unterbewusst, das stimmt doch überhaupt nicht.

Ich habe diese ewigen Ratschläge langsam satt, sie verunsichern mich nur. Früher habe ich immer auf mein Bauchgefühl gehört und hatte nie irgendwelche Probleme. Nächstes mal wenn Sie noch mal panisch weint nehme ich Sie wieder mit nach Hause so! Bin nämlich heimlich der Meinung das so was das Vertrauen zwischen mir und meiner Tochter zerstört. Oder was meint ihr ? Fühlt ihr euch auch manchmal belächelt oder bevormundet oder nicht ernst genommen oder das man euch verantwortlich macht für die Probleme die das Kind im Kindergarten hat?

 
9 Antworten:

Re: Kind weint beim Abschied, sind Eltern immer schuld?

Antwort von Johanna3 am 25.02.2016, 18:29 Uhr

Dass Kind gerät in Panik, schreit verzweifelt und sagt konkret, dass es Angst habe.
Bitte lass dein Kind in so einer Situation keinesfalls allein. Die Betreuerin scheint in ihrer Ausbildung nicht auf gepasst zu haben. Was sie vorschlägt und zu praktizieren gedenkt, ist eindeutig schwarze Pädagogik.

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Re: Kind weint beim Abschied, sind Eltern immer schuld?

Antwort von lisa182 am 25.02.2016, 21:23 Uhr

Ich glaube ich weiß genau was du meinst, denn ich war auch schon so wütend! Deshalb rede ich auch mit NIEMANDEM mehr über dieses Thema, außer mit meinem Mann (natürlich mit Infos von und an die Bezugserzieherin) Denn wir beiden kennen unsere Tochter am Besten und haben bis jetzt immer eine gute Lösung bei schwierigen Kindergartenphasen gefunden.

Zum Glück haben wir Erzieherinnen, die (bis jetzt) darauf eingingen. Wir versuchen uns natürlich so gut es geht an die Vorgaben des Kindergartens zu halten, die bestimmt Sinn machen. Aber nur soweit, wie wir es unserer Tochter gegenüber verantworten können.

Alles Liebe für die nächste Zeit!

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Re: Kind weint beim Abschied, sind Eltern immer schuld?

Antwort von Nicole_Meyer am 25.02.2016, 21:24 Uhr

Hallo,

mein Sohn musste mit 2,1 in die KiTa (mit 3 sonst keinen Platz bekommen...). Er ist ein ruhiges Kind, das auch viel Ruhe braucht, um anzukommen.

Unsere Eingewöhnung war deutlich länger, insgesamt 6 Wochen (bis er da gegessen und geschlafen hat).

Ich gebe ihn NIE weinend ab. Zweimal ist mir das passiert, weil mich die Erzieherinnen überrumpelt haben und ihn mir einfach aus dem Arm genommen haben. "Das hier ist kein Mama-Garten, sondern ein Kindergarten!" Buff, war die Tür zu.
Das Ergebnis: er hat die Tage danach schon morgens zu Hause geweint, wollte nicht ins Fahrrad, nicht raus aus dem Rad, nicht rein in den Kindergarten....klebte zu Hause nur an mir.

Ich habe ein Gespräch gesucht und klar gesagt, dass das so nicht geht. Ich habe den ganzen Tag Bauchschmerzen und mein Sohn trägt das tagelang nach.

Ich brauche ca 5 Minuten in der Gruppe um ihn bei einem Spiel oder am Frühstückstisch abzugeben. Dabei halte ich mich im Hintergrund, bin einfach noch da. Verabschieden tun wir uns im Flur - er weiß, dass ich nach kurzer Zeit einfach weg bin (meist streiche ich ihm noch kurz über den Kopf, aber ohne großes "TSCHÖÖÖ!")
Wenn er klammert oder weint, gehe ich mit ihm in den Flur zurück und starte nochmal in Ruhe von vorne. Kuscheln, erlären dass ich ihn vermisse und der KiGa toll ist. Dass seine Lieblingserzieherin mit dem Frühstück wartet und Mama immer wieder kommt. Das kommt vielleicht einmal im Monat vor. Vor allem, wenn er das WoE bei Oma&Opa war. Das muss man dann eben etwas sensibler handhaben!

Hör auf Dein Gefühl.

Kinder weinend (nicht trotzend) reißt man nicht den Eltern aus dem Arm. Klar hören die auf zu weinen, aber um welchen Preis? Mein Sohn übernachtet ohne Probleme bei Oma&Opa und geht 8 Stunden in die Kita und da soll er verdammt nochmal ohne Mama-Verlustängste hingehen. Wenn die da nichtmal die 5 Minuten Zeit haben, um ihn ankommen zu lassen, dann läuft in der Pädagogik was falsch.

(Und ich bin Physio in einer integrativen Kita)

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Re: Kind weint beim Abschied, sind Eltern immer schuld?

Antwort von sileick am 25.02.2016, 21:37 Uhr

Wir hatten das im ersten Kindergarten und haben uns fast einen halben Monat hingehangelt, bis ich mein eigenes Kind nicht mehr wiedererkannt habe. Sie hat nicht panisch geweint, sie hat kooperiert, weil sie wusste, dass ich dann irgendwann auch arbeiten musste, aber sie war todunglücklich, und ja, eine Zeitlang fühlte sie sich auch von mir so unverstanden und verstand die Welt nicht mehr.

Fast drei Jahre begleiten wir unsere Kinder sehr nah und bedürfnisorientiert, und dann Knall auf Fall, nach kaum einer Woche, lassen wir sie an einem fremden Ort mit fremden Leuten zurück, obwohl sie nicht so weit sind, sich dort sicher zu fühlen? Und dann wird gesagt, das müsse so sein?

Das ist Humbug!

Also ich schließe mich an: Hör auf Dein Gefühl! Hör auf Dein Kind! Das ist kein Theater, das ist der Versuch der Rückversicherung, und dem soll man so lange nachkommen, wie das Kind es braucht.

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Re: Kind weint beim Abschied, sind Eltern immer schuld?

Antwort von Oktaevlein am 25.02.2016, 21:58 Uhr

Hallo,

ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen und finde auch, du solltest nicht gehen, wenn dein Kind so panisch weint. Ich habe meine Tochter nie weinend zurückgelassen (sie geht jetzt seit 2,5 Jahren in den Kindergarten). Von Anfang an habe ich das auch genauso den Erzieherinnen (und auch meiner Tochter) gesagt, dass ich erst gehe, wenn es für meine Tochter ok. ist.

Besonders am Anfang (sie kam mit 2,8 Jahren in die Kita) bin ich immer noch 5-10 Minuten mit in den Gruppenraum gegangen, bis sich eine Erzieherin mit ihr beschäftigt hat, z.B. ein Spiel angefangen. Dann konnte ich im Guten gehen.

Ich habe aber im gleichen Kiga (andere Gruppe) auch schon erlebt, dass Kinder weinend den Eltern entrissen wurden. Meiner Meinung nach dürfen Eltern das auf keinen Fall zulassen. Ich glaube, nur wenn auf Seiten der Eltern ein deutliches Signal dagegen gesetzt wird, wird sich in dieser Hinsicht auch etwas ändern.

Auf den Vorwurf, dass ich mich evtl. nicht lösen könnte, habe ich übrigens bei der Eingewöhnung (die im übrigen dann nur 2 Wochen dauerte - vielleicht hat meine Tochter gemerkt, dass sie mir vertrauen kann und ich sie nicht gegen ihren Willen dort lasse) nur "gewartet". Dann hätte ich gleich kontern können, dass meine Tochter ab 14 Monaten von einer Nanny bei uns zuhause betreut wurde, während ich Vollzeit gearbeitet habe. Von wegen "nicht lösen können". Der Vorwurf kam dann nicht - schade eigentlich ;-)

Wenn Eltern das Gefühl haben, ihre Kinder fühlen sich wohl und sind gut und liebevoll betreut, können sich die allermeisten auch für ein paar Stunden "lösen". Diese Behauptung mit dem Nicht-lösen-können ist echt Humbug, meiner Meinung nach.

An deiner Stelle würde ich nochmal ganz klar deinen Standpunkt vertreten und im Zweifel deine Tochter lieber wieder mit nach Hause nehmen.

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Re: Kind weint beim Abschied, sind Eltern immer schuld?

Antwort von aeonflux am 25.02.2016, 22:28 Uhr

Hallo!
Mein Kind, meine Regeln...!
Nicht immer sind damit alle anderen glücklich, aber der Kindergarten ist damit gut gefahren... Sie haben ein gut eingewöhntes unkompliziertes Kind, dafür mussten sie mich wochenlang "ertragen" was sie mit Fassung taten. Auch ich habe ein weinendes kind da gelassen, aber kein verzweifeltes. Meine Tochter hatte TrennungsSchmerz, den hatte sie aber immer wenn sie mich verlassen musste, selbst beim Papa. Und nein, ich war nicht schuld, denn ich stand immer dahinter wenn ich gegangen bin, sonst gehe ich nicht.
Meinen Sohn, damals 2,5 jahre alt, habe ich in einer Mutter kind Kur wieder aus der Betreuung mitgenommen, weil es für ihn furchtbar gewesen wäre da zu bleiben. Fanden nicht alle dort gut, aber ich ;-) Musste zum psycho-sozialen dienst, weil man meinte ich hätte ein Problem mich zu trennen. Bis der Termin kam, war ich so oft mit in der Kur Betreuung, das er alleine da blieb...
Wenn das kind (noch)keinen Bezug zu der anderen Erzieherin hat, würde ich es nicht da lassen. Wenn mein Kind zur Oma soll und sie noch nicht da ist, lasse ich es ja auch nicht bei der Nachbarin, auch nicht wenn sie in Omas Wohnung ist...
Ein kurzer abschied ist nicht immer schlecht, mein Sohn konnte selbst als VorschulKind noch nicht mit langen Abschieden umgehen. Wenn ich beim Gehen zu lange gebraucht habe weil ich noch was besprechen musste oder wollte, wurde er anhänglich und der Abschied fiel ihm schwer. Bin ich nach dem hausschuhe anziehen sofort mit ihm zur Tür zum verabschieden und winken, war alles gut... Meiner Tochter, die knapp 3 ist, ist das total egal, seit sie einmal angekommen ist... Sie hatte auch nicht die Phase nochmal zu weinen nach der Eingewöhnung, weil Alltag eingetreten ist und sie nicht in die Kita möchte... So unterschiedlich sind die Kinder...
Alles Gute!
Aeonflux

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Re: Kind weint beim Abschied, sind Eltern immer schuld?

Antwort von Murmeltiermama am 26.02.2016, 7:31 Uhr

Ist es denn langfristig möglich, dass Du sie immer erst zu der späteren Zeit hinbringst, wenn die Bezugserzieherinnen da sind? Meine Kinder haben auch immer sehr sensibel auf andere Personen oder auch auf andere Situationen (etwa gleich zu einem Ausflug aufbrechen) reagiert, selbst im Vorschulalter noch.

Das mit dem "nich loslassen können" halte ich in den meisten Fällen auch für Unsinn. Ich habe solche Mütter auch schon erlebt, die wirklich selbst ein Problem hatten. Aber das ist eher die Ausnahme, würde ich sagen.

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Gäbe es bei uns nicht.

Antwort von emilie.d. am 26.02.2016, 10:42 Uhr

Erzieherinnen sind da unterschiedlich geschickt drin, einem Kind die Übergangsphase zu erleichtern. Aber weinend aus den Armen reißen geht gar nicht.

Erste Maßnahme bei uns ist eigentlich immer, dass Erzieherin und Vater/Mutter sich über Belanglosigkeiten unterhalten und die Erzieherin versucht, nebenbei Kontakt zum Kind zu bekommen (mitgebrachte Kuscheltierchen, Spielzeug...). Wenn der Kontakt erstmal da ist, fangen sie an, das Kind zu locken (Freunde, das Kuscheltierchen vom Morgenkreis darf vom Kind geholt werden, Kind wird geschaukelt, darf bei Erzieherin auf den Arm...).
Als unser noch jünger war, hat er sich zum Teil mit dem Trennen auch schwer getan. Aber das längste war mal eine halbe Stunde, die mein Mann im Wald geblieben ist.
Das funktioniert alles aber nur, wenn die Erzieherinnen auch sich dementsprechend bemühen.

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Re: Kind weint beim Abschied, sind Eltern immer schuld?

Antwort von Jomol am 27.02.2016, 23:13 Uhr

Klar ist es nicht so einfach, wegzugehen, wenn das eigene Kind so weint. Dafür braucht man keine Psychoanalyse. Aber der Mutter die Schuld für eine noch nicht fertige Eingewöhnung zu geben, kann ja wohl doch die Lösung nicht sein. Wenn Du kannst, komm erstmal eine Weile später, wenn die Bezugserzieherinnen da sind, wenn sie richtig eingewöhnt ist, kannst Du es bestimmt wieder mit der anderen versuchen. Deren küchenpsychologischen Einlassungen mit der Loslöserei muß man vielleicht nicht überbewerten.
Grüße,
Jomol

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