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Geschrieben von Charlie+Lola am 21.01.2011, 11:15 Uhr

Kiga Essen-----------rechtliche Frage (bitte nur ernstgemeinte Antworten) keine

Grundsatzdiskussion............. ;-)

Dürfen Erzieher im Kiga Kinder vom Essen ausschließen weil sie etwas nicht probiert haben?
Also auch von Kindergeburtstagen (wo ja eigentlich das Geburtstagskind das essen spendiert)?

Fall:
Kind mag nicht probieren------------kein Nachtisch (in dem Fall Mildchbrötchen mit Würstchen----------und Schokoladenriegel der Nachtisch) ;-)
Kind mag nicht probieren-------------------Kind muß alleine im Flur sitzen bleiben und alle anderen dürfen aufstehen.

Kind mag nicht probieren---------------darf die Geburtstagsfeier nicht mit feiern und kriegt keinen kuchen.

Mittlerweile nascht das Kind heimlich auf den Feiern...............

Es ist nicht mein Kind aber ich finde
A) solch antiquierten Methoden fürn A......
B) auch absolut uneffktiv

Wir stellen jetzt dem Kiga konstruktiv mit dem Elternrat ein anderes Ernährungskonzept vor............vielleicht auch durch freiwillige Elternspenden.

ABER: Darf der Kiga dem Kind das essen einfach so vorenthalten? Schließlich wird bezahlt von der Mutter und das Kind wird um 15 Uhr abgeholt und hat nix gegessen seit dem Frühstück.
Das argument "sie hätte ja" zählt in dem Fall nicht, denn das Kind ist das Kind und der Kiga der Erwachsene...........sie könnten ja eine alternative anbieten.

Wenn sie nur Nudeln essen würde, klatschen sie einfach die Soße drauf und sagen nur so ist man die Nudeln..........Ende, Kind isst nicht und muß wieder sitzen bleiben.

Das kann doch nicht sein?
Von der sozialen Seite mal abgesehen.

Bitte wirklich nur fachwissende ernste Antworten, kein "ich denke aber" oder "es muß doch probieren"

Das haben wir mit dem Elternrat und der betroffenen Mutter schon mehrfach durch.

 
19 Antworten:

Re: Kiga Essen-----------rechtliche Frage (bitte nur ernstgemeinte Antworten) keine

Antwort von golfer am 21.01.2011, 11:34 Uhr



ich habe das Essen bezahlt....es steht dem Kind zu ....auch wenn es nur der Nachtisch ist....

hatten wir im schulhort schon....Kind hat versucht Hauptgericht zu essen wegen leckerer Nachspeise....sie hat dann vor Ekel auf den Teller gekotzt......ansage der Mutter ich bezahle ich schaffe an.....

ich würde das Kind sofort aus der Einrichutng nehmen...wenn es nciht sofort geändert wird.....

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Re: Kiga Essen-----------rechtliche Frage (bitte nur ernstgemeinte Antworten) keine

Antwort von biggi71 am 21.01.2011, 11:39 Uhr

ui, beim thema essen streiten sich die geister.
also, das essen ist bezahlt, die kinder haben ein recht darauf. wir geben den nachtisch, soweit wie möglich, mit nach hause, wenn das kind ihn zb nicht mag, oder es zeitlich nicht geschafft hat.
wie es bei mitgebrachten dingen von anderen kindern aussieht weiß ich nicht.
lg

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Re: Kiga Essen-----------rechtliche Frage (bitte nur ernstgemeinte Antworten) keine

Antwort von niti am 21.01.2011, 11:39 Uhr

Also ich kann nur sagen, dass wir im Kiga auch die Regel hatten, dass das Essen probiert werden muss, weil manche Kinder so clever waren und sich immer nur das Beste rausgepiekt haben. Wenn es Würstchen, Kartoffeln und Gemüse gab, dann wollten nur alle die Würstchen haben und das ist ja auch nicht in Ordnung, wenigstens die anderen Sachen probieren. Besonders bei den Kindern ab 4 Jahren haben wir darauf geachtet, bei den kleineren haben wir das noch nicht so streng gesehen. Die Konsequenz war dann bei den älteren, das sie den Nachtisch nicht bekamen aber ich muss sagen, dass das selten der Fall war. Bei den Kindern, wo wir wußten, es mag z.b. keine Möhren, da brauchte es dann auch nicht probieren.

Sicherlich hast Du recht; die Eltern bezahlen das Essen aber der Kiga soll ja auch erziehen und unterstützen. Allerdings finde ich diese Maßnahmen, von wegen darf nichts vom Geburtstagskuchen haben und muss auf dem Flur sitzen, schon sehr extrem. Dagegen würde ich auch vorgehen.

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aber gibt es da eine Rechtsgrundlage für?

Antwort von Charlie+Lola am 21.01.2011, 11:42 Uhr

ich habe ja mit meinem Kind schon andere Diskussionen mit diesem Kiga durch.
Da hilft nur Jugendamt und hart bleiben, ich hatte da wirklich psychische Kämpfe und harte diskussionen...............das wird die Mutter nicht machen.

Aber ich persönlich finde es auch für mein Kind nicht gut sowas zu sehen..............was soll das?

Von daher hätte ich gerne ein wirklich schlagendes Argument in der Hand, dann können sie nicht anders.

Aber vermutlich muß ich wohl mit dem Jugendamt darüber sprechen.............der Elternrat ist auch eher auf Kuschelkurs und denkt "wenn die alternative nicht klappt haben wir es ja wenigstens versucht"
Das heißt wenn der Kiga das Angebot jetzt ablehnt werden die so weiter machen.

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aber wäre es dann nicht einfacher mal eine Suppe ohne Würstchen zu kochen anstatt ein

Antwort von Charlie+Lola am 21.01.2011, 11:46 Uhr

Kind dafür zu bestrafen weil es was leckeres gegessen hat?
Das doch irrsinn ein Kind beim Essen zu bestrafen.

Wir müssen alle Essen, Essen ist ein Genuss, und wenn die Rahmenbedingungen beim Essen gut sind braucht man keinen Druck.

Das Kind ist bei dem Thema doch das letztes Glied in der Kette, aber das soll das Verhalten ändern?

Manchmal frage ich mich ob in unserem Kindergarten überhaupt einer nachdenkt bevor er was tut.
Aber naja, wollte ja keine Diskussion.

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Re: aber gibt es da eine Rechtsgrundlage für?

Antwort von niti am 21.01.2011, 11:49 Uhr

Rechtlich wird es schwer werden, denn da kommt es nochmal auf das Konzept der Einrichtung an. Wenn Du damit nicht einverstanden bist, dann wechsel den Kiga...das wird Dir dann wohl auch so ähnlich das Jugendamt sagen. Denn hier geht es um einen Erziehungsstil und es liegt keine Misshandlung vor oder so...wobei ich es auch schon ziemlich heftig finde, denn die psyche des Kindes wird sicherlich auch leiden. Damit könntest Du evtl. argumentieren.

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Das Kind leidet, definitiv

Antwort von Charlie+Lola am 21.01.2011, 11:50 Uhr

das Konzept war als ich mein Kind da angemeldet habe anders.

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nicht probieren oder aufgegessen/kein nachtisch warum darf das nicht sein

Antwort von Zwillingsmama04 am 21.01.2011, 11:51 Uhr

es ist eine regel im kiga und ja ich finde es ok, da ich nicht will das mein kind ständig sich vom nachtisch satt ist und dann irgendwann platzt;-)))

ist meiner auch schonmal so ergangen, sie hat kein mittag gegessen und bekam keinen pudding, dafür aber obst. wäre bei mir zu hause nicht anders gewesen.

draussen sitzten,a llenander dürfen sufstehen finde ich daneben und hat nichts mehr mit dem essen zu tun.

das mit dem geb. finde ich noch viel schlimmer, weil das geht gar nicht.

allerdings den kiga wo alles 100%tig so gemacht wird wie mami es will wird es nicht geben;-) und so sollten auch wir mütter uns damit abfinden. kein nachtisch schadet dem kind ja nicht wirklcih für sein leben

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Re: aber wäre es dann nicht einfacher mal eine Suppe ohne Würstchen zu kochen anstatt ein

Antwort von niti am 21.01.2011, 11:52 Uhr

Ja aber Kinder wissen auch, dass sie das Essen als Druckmittel nehmen können und das nutzen Kinder sehr gerne aus. Und wie soll man es machen? Jedem Kind eine "Extrawurst" zubereiten? Der eine mag keine Möhren, der andere mag das Fleisch nicht und wieder ein anderer mag das Spiegelei nicht. Das wäre dann ein Kreislauf und bei 25 Kindern in einer Gruppe unmöglich.

Sehr schweres Thema.

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Hier schliess ich mich Zwillingsmama an...

Antwort von MM am 21.01.2011, 15:00 Uhr

... denn zu Hause wäre es auch so. Nur Nachtisch, ohne vorher halbwegs normal zu essn, gibts nicht. Nachtisch in dem Sinne gibt es bei uns zwar nur selten, aber das ist ja wie mit Süsskram. Wenn sie sich angewöhnen, sich statt an normalem Essen nur an Naschereien sattzuessen, finde ich das nicht gut!

Aber die anderen "Massnahmen" sind daneben! Besonders das mit dem Kindergeburtstag.

Ach ja, nur am Rande - wg. des Ernährungskonzepts, als Denkanstoss:
Hier gibts übrigens im KiGA keinen Nachtisch - das Essen besteht aus Vorsuppe und Hauptgericht. Beides sollte zumindest probiert werden, aber von irgendwelchen Massnahmen im entgegengesetzen Fall habe ich noch nicht gehört, höchstens Überredungsversuche... ;-)
Die die nach dem Mittagessen abgeholt werden, aber ganztags angemeldet sind, bekommen etwas "Nachtisch-Ähnliches" mit nach Hause (Apfel, Joghurt, ein Minipäckchen Knäckebrot) - statt des Nachmittagssnacks, den sie ja dann im KiGA nicht mitessen, aber ein Recht drauf haben.

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Re: aber wäre es dann nicht einfacher mal eine Suppe ohne Würstchen zu kochen anstatt ein

Antwort von Suka73 am 21.01.2011, 15:05 Uhr

also Moment mal.. wir reden hier von Strafmaßnahmen wie im Flur sitzen, weil nicht probiert wird - DAS ist nicht in Ordnung und das darf so auch nicht sein. Es gibt immer Kinder, die dies und das nicht essen - klar ist es für einen Kindergarten oder die dortige Küche/den Caterer nicht leicht, es allen recht zu machen. ABER ich glaube nicht, dass es psychologisch und pädagogisch wertvoll ist, ein Kind dann im Flur strafsitzen zu lassen oder von einer Geburtstagsfeier auszuschließen - denn beides hat damit nichts zu tun und rechtfertigt das nicht.

Und sorry, keine der Mütter kann mir hier erzählen, dass Ihr Eurem Kind Zeug kocht, dass es eh nicht isst und Ihr darauf besteht, dass probiert wird oder aufgegessen wird.

Im Übrigen finde ich das, was hier "angeboten" wurde MILCHBRÖTCHEN mit Würstchen und als Nachtisch einen Schokoriegel schon recht.. na wie soll ich sagen?! Sowas gibts bei uns nicht ma, wenn das Geld knapp ist und ich nicht weiß, was ich kochen soll... Das ist für mich kein Mittagessen!

Ebenfalls sollte es doch jedem Kind überlassen sein, obs Nudeln mit Soße isst oder nicht (mein Sohn mag generell keine Soße auf seine Nudeln)

Ich würde mich mit dem Elternbeirat zusammen setzen oder auch mit der Kita-Leitung, notfalls ans Jugendamt, aber das sollte die letzte Instanz sein aber hier könntest Du Dir ja die Info holen, was man machen könnte. Ich denke nicht, dass es eine rechtliche Grundlage gibt, die besagt, dass Kindergärtnerinnen Kinder vom Nachtisch ausschließen dürfen oder ähnliches.

LG SUe

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Das mit den MILCHBRÖTCHEN MIT WÜRSTCHEN(!)...

Antwort von MM am 21.01.2011, 15:21 Uhr

... fand ich auch sehr seltsam - was ist denn das bitte für ein Essen???
Miclhbrötchen sind doch eher süss, oder...?!

Bei dem KiGA-Essen sollte in jedem Fall immer Gemüse in irgendeiber Form dabei sein, ansonsten halt in verschiedenen Kombinationen Reis, Nudeln, Kartoffeln etc., und evtl. Fleisch.

Und wenn es ein finanzielles Problem sein sollte, dann würde ich eher den Nachtisch weglassen, aber dafür das eigentliche Essen vollwertiger gestalten!

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wir sind zu 5. und da gibt es auch mal was was der eine nicht mag, ja und wenn

Antwort von Zwillingsmama04 am 21.01.2011, 16:00 Uhr

einer dann meint er müsse das nicht essen, dann gibt es auch keinen nachtisch.

irgendetwas ist immer dabei was man essen kann.

und meine sollen auch probieren. ich zwinge sie nicht, aber wir ahben es von anfang an so gemacht das sie wenigstens probieren.

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Re: wir sind zu 5. und da gibt es auch mal was was der eine nicht mag, ja und wenn

Antwort von Suka73 am 21.01.2011, 19:50 Uhr

ich tue mich immer ein wenig schwer damit, das Nichtmögen eines Lebensmittels oder einer Speise damit zu bestrafen, keinen Nachtisch zu reichen... Ich meine, was kann man für die Vorlieben und Abneigungen beim Essen?! Wenn Euch im Restaurant das Essen nicht schmeckt, dann bestellt Ihr ja (unter Umständen) trotzdem einen Nachtisch und esst den - wie vermittelt man dann also einem Kind, das z.B. eine Abneigung auf Spinat hat oder auf Nudelsoßen, dass es jetzt dafür bestraft wird, dass es keinen Nachtisch gibt? Verstehe das nicht...

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@Suka73:

Antwort von Charlie+Lola am 21.01.2011, 20:10 Uhr

ich denke auch nicht das es die rechtliche Grundlage gibt.
Und solange es nicht um versicherungstechnische oder grob Fahlrässige Sachen vom Kiga geht, wird das JuAm wahrscheinlich nicht viel machen.

Aber ich werde den Kiga dann solange mit gesunden Spenden bombardieren bis die mit som Scheiß aufhören.

O.k. dieses Kind ißt wirklich fast nichts,..........aber.wenn sie bei uns ist stell ich den Apfelteller wortlos ins Kinderzimmer und sie kommt mit Äpfelschnitzen runter................also ohne Probleme.

naja, mal abwarten.
Ich will mich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da es nicht mein Problem ist.
Naja, halt nicht direkt...........denn meine Kind ißt gott sei Dank alles.
Aber sollte da irgendeiner Druck beim Essen machen hätten die den Ärger ihres Lebens.

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Re: wir sind zu 5. und da gibt es auch mal was was der eine nicht mag, ja und wenn

Antwort von Charlie+Lola am 21.01.2011, 20:14 Uhr

Das können leider sehr wenige Eltern verstehen, was ich immer wieder erschreckend finde.
Wir haben 2011.............ich bin von 1973 da war das normal........."wenn du deinen Teller nicht leerisst und so Spiele"

Aber wir sind alle so offen und so Bio, und blah.............aber verfallen in alte Muster unserer Eltern.
Grade von pädagogischen Kräften sollte man mehr konstruktive und überlegte Verhaltensweisen erwarten.

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Re: @Charlie + Lola

Antwort von Suka73 am 22.01.2011, 0:05 Uhr

vielleicht lässt sich ja der Kindergarten, zum Wohle und zur Ruhe ALLER, darauf ein, dass Mama vorkocht und man macht das Essen dem Kind warm? Also irgendwas wird das Kind doch essen, oder?

Und lass mal - mein Sohn hasst Käse... lass uns aber irgendwo zu Besuch sein, KLAR will er da Käse, natüüüürlich isst er Käse. Woanders schmeckts halt am Besten, wobei "woanders" ja nicht unbedingt öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten sein müssen.

Ich bin Gen 75. In der Schule hieß es, es wird aufgegessen. Und unsere Schulspeisung war wirklich vergleichbar mit Schweinefraß. Es gab grüne Bohneneintopf und den hasse ich wirklich, den würd ich nicht mal essen, wenns das Letzte wäre, was es auf der Welt gäbe. Ich wurde gezwungen aufzuessen. Die Klasse saß um mich rum, denn Auflage war: wir gehen ERST in den Klassenraum zurück, wenn Susanne aufgegessen hat.

Also, unter den wachsamen Augen von 25 Schülern, die alle darauf warteten endlich gehen zu können, würgte ich mir die Suppe hinter -und kotzte sie auf den Teller. So entstehen Ess-Störungen, meine Meinung. Ich vertrete auch das "mal kosten"-Prinzip. Sehe es aber nicht ein, wenn ein Kind wirklich mit sich ringen muss und aufs Verrecken etwas nicht kosten oder essen möchte, warum ich da Druck ausüben muss?! Wenn ein Kind Angst vorm Wasser hat, dann sage ich ja auch nicht "wir springen mal probeweise rein, ansonsten bekommst nachher kein Eis..." Ist vielleicht an den Haaren herbeigezogen, aber im Grunde genommen nichts anderes.

Ich hoffe, Ihr findet für Euch bzw. für das Kind eine Lösung. Aber strafsitzen aufm Flur, das kanns nicht sein!

LG Sue

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also das geht ja nun gar nicht ...bei uns ist es so:

Antwort von lady26 am 23.01.2011, 18:52 Uhr

Unser Sohn ißt im Kiga grundsätzlich nur seine Brotzeit die ich ihm mitgebe. Wenn ein Kind Geb. feiert und es z.B: Pommes gibt (die ißt er daheim), ißt er die im Kiga einfach nicht...er probiert das nicht mal...aber bei uns dürfen diese Kinder ganz normal mitfeiern und halt dann eben die mitgebrachte Brotzeit essen.
Also das wenn bei uns so wäre dann würd ich ihn sofort rausnehmen.

LG

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Re: Kiga Essen-----------rechtliche Frage (bitte nur ernstgemeinte Antworten) keine

Antwort von eumeline am 24.01.2011, 11:02 Uhr

Meine Meinung:

Kind will nicht probieren oder gar nicht essen - kein Nachtisch finde ich ok. Denn der Nachtisch ist ja meist süß und zuvor sollte man was "vernünftiges" essen bzw. wenigstens probieren.

Der Rest ist Kokolores. Ein Kind deshalb vom Essen ganz ausschließen oder von gemeinsamen Feierlichkeiten finde ich zuviel des Guten.

Allerdings frag ich mich gerade, wie häufig das wohl passieren mag, daß man sich gar nicht anders zu helfen weiß. Vielleicht ist die Ursache eine völlig andere??

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