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Geschrieben von susip1 am 19.01.2009, 20:30 Uhr

Kann es gutgehen mit einem sprachverzögertem Kind im Kiga?

Hallo!

Etwas Zeit ist ja noch bis zum Herbst, aber bald ist Kiga-Anmeldung.

Mein Sohn ist 3 und er spricht lange nicht so, wie in dem alter üblich. Schön langsam kann er sich ein bißl mehr mitteilen. Aber andere verstehen ihn noch immer schwer und vor allem andere Kinder verstehen ihn wohl kaum.
Er spricht jetzt schon kleine Sätzchen, aber nicht korrekt und die Aussprache hapert auch noch.

Klar sind wir in Logo etc. und machen echt alles,was möglich ist, das zu verbessern.

Trotzdem frage ich mich, ob das dann überhaupt klappen kann im Kindergarten, in so einer großen Gruppe, denn bei uns gibt es keinen Sprachheilkindergarten etc?

Ich will nicht, daß er da gehänselt wird oder einfach 'unter geht' in der Gruppe.


Danke

 
12 Antworten:

Re: Kann es gutgehen mit einem sprachverzögertem Kind im Kiga?

Antwort von Laraz am 19.01.2009, 20:47 Uhr

Hallo,

ich kann nicht beurteilen wieviel dein Sohn verzögert ist, darum sind meine Aussagen sehr generell.

1 - Hängt es absolut vom Charakter des Kindes ab - z.B. aufgeschlossene, gesellige, freundliche Kinder kompensieren Entwicklungsverzögerungen durch ein nettes Verhalten und werden in der Regeln nicht gehänselt. Es kommt auch darauf an wie ehrgeizig dein Kind ist und ob es trotzdem weiter mit den Kindern spricht.
Kinder die aber Hemmungen haben, darunter leiden oder sich wirklich sehr schlecht mitteilen können, haben oft einen schwerern Stand.

Wir hatten mal ein Mädchen das wirklich kaum zu vertstehen war. Sie redete unheimlich viel, aber es war wie eine eigene Sprache. Niemand außer der Familie konnte das Kind wirklich verstehen. Das erste halbe Jahr war es kein Problem, ich glaube die anderen Kinder dachten sie spricht eine andere Sprache. Aber dann kippte es. Das Mädchen wurde langsam immer aggressiver, weil sie einfach nicht mitspielen konnte. Bei Rollenspiele konnte sie einfach nicht mithalten. Sie hat dann nach einem Jahr in einen Sprachheilkindergarten gewechselt.

Das Kind von meiner Freundin sprach vor Kindergartenbeginn sehr schlecht, schlechter Wortschatz, fast nur Schlagwörter, und überhaupt sehr sprechfaul. Hat durch den Kindergarten sehr viele Fortschritte gemacht und kann inzwischen viel besser sprechen.

2 - sind die Kindergartenerzieherinnen über alles informiert, können sie sich darau einlassen, haben sie die Zeit deinem Kind im Alltag die Begleitung geben zu lassen.


Wie sieht es mit Freundschaften privat aus ?
Was für ein Typ ist dein Kind so ?

Hat man festgestellt woran die Sprachverzögerungen liegen ?


Wir haben immer wieder sprachverzögerte Kinder in den Regelgruppe und meistens funktioniert es gut. Nur in manchen Fällen ist es für das Kind zu viel oder die Förderung die es bräuchte können wir nicht gewährleisten.

Ich würde ihm an deiner Stelle auf jeden Fall in den Regelkindergarten tun, wichtig ist nur, daß du das Wohl deines Kindes im Blick behältst. Meist geht es nur schief, wenn die Eltern nach einiger Zeit einfach nicht einsehen wollen, wenn es dem Kind nicht gut geht.

Was sagen den die Fachleute, Logogpäde und so zum Regelkindergarten ?


Wenn Du noch Fragen hast gerne

Grüße Silly

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Laraz

Antwort von susip1 am 19.01.2009, 21:10 Uhr

Vielen Dank!


Bei uns gibt es nur einen Regelkindergarten. Es gibt hier überhaupt keine Sprachheilkindergärten in der Nähe, nur Integrationskindergärten und diese sind 30-40 km entfernt, also nicht realisierbar für mich und vor allem krieg ich da sowieso keinen Platz als 'Auswärtige' (also von einem anderen Ort)...Wir wohnen in Ö!

Mein Sohn ist sehr nett. Er lacht viel ist nett und freundlich, tut keinem was ist nicht aggressiv oder sonstiges. Er wird überall soweit gemocht, nur eben andere Kinder können halt mit ihm nicht gut spielen, weil sie ihn halt nicht verstehen... Wir daheim verstehen ihn gut.

Natürlich werd ich schon bei Anmeldung die Erzieherinnen informieren und auch eine Gruppe aussuchen, wo er am besten 'gefördert' werden kann, obwohl ich weiß, daß das nicht Aufgabe im Kiga ist. Förderung kriegt er ja genug - Logo und jetzt dann auch noch Frühförderung, voraussichtlich SI-Integrationstherapie in Blöcken und vereinzeilt Osteopathie.

Grund für seine Sprachverzögerung ist einerseits Vererbung (also Veranlagung) und dann Wahrnehmungsprobleme in versch. Bereichen, auch auditiv möglicherweise, das ist ja nicht so klar auswertbar mit 3 Jahren...

Freundschaften privat - leider nur sporadische. Er hat einen älteren Bruder, das ist sein bester Freund. Und er geht jetzt schon in eine Spielgruppe 2x/Woche (auch alleine - also ohne Mama) wo eben auch 2-3jährige Kinder betreut werden, da hat er eben seinen Kontakt zu Gleichaltrigen momentan.


Hast Du noch Tips?

Ich will natürlich den Kiga-Start so gut wie möglich im Herbst hinbekommen und mein Traum wäre es, daß er bis zum Herbst ja noch viele Fortschritte macht und wenn nicht, daß er DURCH den Kiga viele Fortschritte macht bis zur Schule (er wird sowieso 1 Jahr später eingeschult, das steht für mich jetzt schon fest!)

Danke

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Ja !!

Antwort von Pebbie am 19.01.2009, 21:30 Uhr

Hallo !

Es kann gut gehen, bei meinem Sohn ging es sehr gut. Aber wir die andere Posterin schon schrieb, ist dies von einigen Faktoren abhängig.
Lucas hatte das Glück, in eine sehr soziale Gruppe zu kommen, die ihn im Stuhlkreis haben erzählen lassen. Er sprach in seiner eigenen Sprache, und sie haben ihn nicht ausgelacht. Das gab ihm grosses Selbstvertrauen.
Er hat dann Logo und Ergo neben dem Kindergarten gemacht. Jetzt ist er auf einer Sprachförderschule.

Eine Anregung: bei uns ist es so das intergrative Kinder oder Kinder in Sprachheilkindergärten mit einem Fahrdienst abgeholt werden. Das kostet auch nichts. Wäre das keine Möglichkeit einen integrativen Platz zu bekommen ? Gründe ihm einen solchen Platz zu geben, scheint es ja zu genüge zu geben.

LG Ute

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Pebbie

Antwort von susip1 am 19.01.2009, 21:35 Uhr

Hallo!


Danke für die Anregung. Auf das hätte ich gar nicht gedacht.

Nur glaube ich einfach, daß mein Sohn keinen Platz in einem I-Kindergarten auswärts bekommt, da diese ja sonst schon so 'ausgebucht' sind. Als I-Kind würde er garantiert keinen Platz kriegen, denn es gibt ja weitaus 'anderes' als 'nur' eine Sprachverzögerung - aber als 'normales Kind' im I-Kindergarten, sogar das denke ich nicht. Ich weiß es aus Erfahrung, meine Freundin hat ihren Sohn (aus damals haargenau den gleichen Gründen) angemeldet und es war eine Wartezeit von 1 Jahr UND sie kam aber aus dem selben Ort... Leider, bei uns hier ist das leider leider so.

Lg

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Re: Pebbie

Antwort von wickiemama am 19.01.2009, 22:19 Uhr

wir haben beides durch. Sprachheilkiga und Regelkiga. Bei uns ging es definitv im Regelkiga wesentlich besser. Allerdings denke ich auch das liegt an so vielen Faktoren...

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Re: Laraz

Antwort von Laraz am 19.01.2009, 23:44 Uhr

Hallo

deine Einstellung ist sehr schön und hilft deinem Sohn bestimmt.

Wenn er ein fröhliches, offenes Wesen hat, hat er schon zur Hälfte "gewonnen".

Auch bei uns sind Sprachheilkindergartenplätze Mangelware.
Wobei es ein noch größeres Problem gibt. Da die an das Schulsystem angeschlossen sind haben die alle Schulferien zu und sind längstens bis 14.00 geöffnet.
Vielen Müttern bleibt dann doch nicht anderes übrig und ihre Kinder doch in den Regelkindergarten zu stecken.

Ich finde es schön, daß du dir jetzt schon Gedanken machst und nicht ganz "blauäugig" in die Situation gehst.
Wichtig ist halt, daß die Erzieherinnen bereit sind deinen Sohn "etwas mehr" zu begleiten, vor allem am Anfang. Und leider sind dazu nicht alle Erzieherinnen bereit oder fähig.

Du mußt da irgendwie spüren wie "ehrlich" du sein kannst und ob Du gleich mit der Tür ins Haus fällst..... -
Klar mußt du die Entwicklungsverzögerung ansprechen, sonst sind sie sauer, aber in wie weit um nicht die Möglichkeit zu geben, daß sie sagen; Nein danke.
Wie sicher ist ein Kindergartenplatz bei Euch, wenn Defizite sicher sind?
Es hilft auf jeden Fall, wenn Du schon viel Begleitung durch Logopäden etc. hast, denn dann signalisierst du ein Interesse an einer Zusammenarbeit und Weiterentwicklung.
Wichtig ist, daß du nett, freundlich und offen wirkst, dann können sich die Erzieherinnen auch vorstellen, mit Dir das zusammen zu schaffen.
Gut ist wenn du die Grenzen der Erzieherinnen im Alltag siehst und dies auch anerkennen kannst. Umso mehr sind sie bereit auf Dein Kind einzugehen.

Ich würde auf jeden Fall versuchen noch mehr die "Außenkontakte" zu verstärken .... es hilft deinem Sohn wenn er z.B. schon vorher in eine Spielgruppe geht, von dem her ist das recht gut das ihr das schon macht - gerne auch mit Mama, oder ins Kinderturnen.
Das er schon mal in so eine Gruppenluft reinschnuppern kann und sich einfühlen kann.
Wenn er sich da wohlfühlt und auch "alleine" zurecht kommt, ist das die beste Vorbereitung für den Kindergarten.
Vielleicht findet sich ja noch ein Spielpartner außerhalb der Familie zusätzlich.

Ist es bei Euch möglich, daß z.B. Logopäden oder ggf, Ergotherapeuten in den Kindergarten kommen ?
Bei uns war das lange Zeit über die Frühförderung möglich, und das hat viel geholfen. Denn die konnten sich dann auch mit den Erzieherinnen im Kindergarten austauschen und Hand in Hand arbeiten.

Wünsche Dir und deinem Sohn alles Gute

und das wichtigste ist erstmal, daß es ihm gefällt, daß er sich wohl fühlt und das es "sein Kindergarten" wird.
Der Rest kommt von selbst, gerade wenn ihr im Zeit gebt und ihn so gut begleitet

Grüße Laraz

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Re: Pebbie

Antwort von Tanja & Hannah am 20.01.2009, 8:26 Uhr

Hallo,

also meine Tochter ist auch sprachentwicklungsverzögert, hat bis vor einem halben Jahr komplett in ihrer eigenen Sprache gesprochen und niemand hat sie verstanden, außer wir Eltern und die Schwester. Ich habe dann einen Integrationaantrag gestellt, der aber abgelehnt wurde, weil sie eben nur sprachlich eingeschränkt ist. Durch das Gesundheitsamt und die viele Ärtze, die wir besuchen mussten, bekamen wir den Rat Sprachheilkindergarten. Ich gestehe, das es für uns nicht in Frage kam, denn die Kinder werden morgens abgeholt und nachmittags wieder gebracht, wir haben hier keinen in der näheren Umgebung, also könnte sie keine Freundschaften knüpfen, keine Verabredungen treffen usw. Wir waren dann noch in Oldenburg in einer HNO Klinik und der Arzt hat mir von einem Sprachheilkindergarten abgeraten, denn die Kinder bekommen dort auch nur 2 Mal die Woche Logo und es sind alles Kinder da, die das gleiche Problem haben und somit ist der Lernfaktor von anderen Kindern zu lernen, sehr gering.

Ich habe dann mit meiner KÄ besprochen, daß wir 2 Mal die Woche Logopädie bekommen und sie in einen Regelkindergarten geht. Das war wirklich für uns die beste Entscheidung. Sie geht seit August in den Kindergarten, hat sich super eingelebt, die anderen Kinder nehmen sie so wie sie ist, sie ist total beliebt, verabredet sich und auch sprachlich ist das absolut gut für sie. Die Logo machen wir seit Juli letzten Jahres und nun wurden unsere Stunden auf 1 Mal die Woche reduziert. Vom nichtsprechen sind wir nun bei gramatikalisch richtigen Sätzen, nur einzelne Buchstaben müssenw ir noch erarbeiten.

Vor diesem halben Jahr hat man uns gesagt, daß sie warscheinlich nie eine Regelschule beuschen kann und nun sind wir auf dem Stand, daß sie normal eingeschult werden kann.

Wichtig ist auch, daß Du überzeugt davon bist, das alles gut wird, du dich wirklich einsetzt und das was ihr bei der Logo lernt auch Zuhause tagtäglich umsetzt. Ich würde ihn in einen Regelkindergarten anmelden, und er wird auch noch zusätzlich von den anderen Kindern lernen. So wie Du es beschreibst, ist es auch gar nicht sooooo schlimm, wie es bei uns war. Das wird schon werden und er ist ja auch noch total klein.

LG
Tanja

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Laraz nochmals

Antwort von susip1 am 20.01.2009, 9:26 Uhr

Danke nochmals für all Deine Tips!

Es ist so, daß ich den Kiga ja schon kenne und die Erzieherinnen, weil da mein größerer Sohn auch schon war. Von daher hab ich da ja schon 'Beziehungen' zu den Erzieherinnen. Klar weiß ich, daß sie NICHT dazu da sind, meinen Sohn extra zu fördern. Nur mir wäre halt wichtig, daß sie einfach ein Auge auf ihn bzw. seine Situation haben und ihn halt in solchen Situationen, wo eben viel mit Sprache zu tun ist, da unterstützen. Ich werd ihnen auch nicht eine lange 'Story' erzählen von meinem Kind, nur einfach, daß er eben durch Wahrnehmungsprobleme hier und da einfach in der Sprache etwas zurück ist und wir aber das Problem schon kennen und bereits gezielt 'fördern' mit Logo/Frühförderung etc., aber eine Unterstützung eben seitens des Kigas her einfach super toll wäre.

Logo kommt sogar auch in den Kiga glaube ich, nur bekommt das mein Sohn dann nicht, weil er es ja schon außerhalb hat.

Ob die Frühförderin mit in den Kindergarten gehen darf zwecks Austausch mit Erzieherinnen, das weiß ich nicht. Wir fangen jetzt im Feb. erst mit Frühförderung an, wäre aber super.

Was es halt bei uns gibt ist eine Stützkraft bzw. es gäbe das, wenn es vom Land genehmigt werden würde, wenn das ein Kind eben extra braucht, das wäre eine Erzieherin, die sich eben im Kiga ausschließlich dann um dieses jene Kind kümmert. Nur ich denke, dazu braucht es mehr, als eine 'Sprachverzögerung' um dies zu bekommen.

Er geht wie gesagt in die Spielgruppe und zum Kinderturnen gehen wir ja auch (dort zusammen). Kontakte sind da, nur privat mangelt es einfach da. Da muß ich jetzt bis zum Sommen wirklich schauen, daß ich da ein bißl dahinter bin, weil das wäre für ihn schon super...



Danke nochmals, das ist sehr hilfreich!


Lg

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Re: Laraz nochmals

Antwort von Laraz am 20.01.2009, 11:17 Uhr

Hallo

ich nochmal.

Ist ja super wenn du den Kindergarten schon kennst und Vertrauen hast. Dann läuft es bestimmt auch ... -

Kennt ihr Kinder die mit deinem Sohn neu im Kindergarten anfangen ?
Oft sind andere ( neue Eltern ) auch froh, wenn die Kinder sich schon vor dem Kindergarten kennen. Denn dann ist es für beide Kinder viel leichter.
Habt ihr vorher einen Einführungselternabend ( vor Kindergartenbeginn ) ?

Wir hatten ab und zu, daß sich Eltern schon vor dem Kindergarten 1 - 3x getroffen haben, damit die Kinder sich schon kennen,

Oder kennt ihr vielleicht ein Kind, daß schon in der Gruppe ist ?

Grüße und freut mich wenn ich ein bißchen helfen konnte

Laraz

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Re: Pebbie

Antwort von wickiemama am 20.01.2009, 11:25 Uhr

ich weiß auch nicht wie es in anderen Sprachheilkigas ist, aber bei uns war auch nur einmal die Woche Logo. Das haben wir im Regelkiga weitergemacht und auch jetzt geht mein Sohn noch einmal die Woche zur Sprachtherapie..

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Re: @ wickiemama

Antwort von Pebbie am 20.01.2009, 13:11 Uhr

Lucas war danals im Sprachheilkindergarten angemeldet und hatte auch einen Platz, aber dann isnd wir umgezogen in einen anderen Landkreis und der Kindergarten war nicht mehr für uns zuständig. Deswegen weiss ich nicht, wie es in einem Sprachheilkindergarten läuft. Davon abgesehen, das es dort auch von Einrichtung zu Einrichtung Unterschiede geben wird.
In Absprache mit der Logopädin haben wir ihn in der neuen Stadt in einen Regelkindergarten gegeben, die ihn super gefördert haben und ihn zu einem ganz selbstbewussten und selbständigen kleinen Menschen gemacht haben.
Wir oben schon geschrieben wurde: die Rahmenbedingungen müssen passen.

LG Ute

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Re: @ wickiemama

Antwort von wickiemama am 20.01.2009, 19:58 Uhr

ja, wir hatten auch super Erzieherinnen im Regelkiga, die ihn gefördert haben und ich denke wir haben ihnen viel zu verdanken!

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