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Geschrieben von larissa am 13.01.2010, 10:32 Uhr

Integrationsgruppe

Hallo s.,
wir haben unseren Sohn absichtlich in einen integrativen Kindergarten gegeben (obwohl er kein I-Kind ist), weil da der Betreuungsschlüssel viel besser ist und eine Heilpädagogin dabei ist. Das kann doch für jedes Kind nur von Vorteil sein, oder? Wir haben auch 40 Kinder (inklusive 4 I-Kinder) acht Erzieherinnen und zwei Heilpädagoginnen)
Wer da ein I-Kind ist oder nicht, ist gar nicht immer ersichtlich. Gut bei uns ist ein Down-Syndrom-Mädchen und vermutlich ein ADHS-Kind, die beiden anderen sind mir gar nicht bekannt.
Hier sind die integrativen Kindergärten deswegen bei allen Eltern mit Abstand die beliebtesten, was auch daran liegt, dass die Stadt nur die besseren Einrichtungen zu integrativen macht.
Deswegen gäbe es für mich in dieser Frage gar kein Problem. Nix wie hin!
Was den tatsächlichen Förderbedarf betrifft, würde ich einfach vielleicht auch mal eine Ergotherapeutin fragen (oder die Heilpädagogen im Kiga). Die meisten Kinderärzte schauen sich die Kinder gar nicht genau genug an, um da eine Einschätzung geben zu können.
Larissa

 
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