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Geschrieben von Möchteichnichtsagen am 04.12.2018, 20:56 Uhr

In der kita Probleme

Hallo,
Ich habe mich hier angemeldet um ein wenig frust und Hilflosigkeit abzugeben,
Mein Sohn ist 4 und eigentlich ein wunderbares aufgeschlossenes willenstarkes selbstbewusstes kleines wunder. In erzieherworten schwierig bockig und zänkerisch.
Bisher war alles gut, klar gab es immer wieder mal Problemchen weil er nicht so möchte wie die dort, aber jetzt hat bei der stadt eine ganz schlaue Ergotherapeutin angefangen und plötzlich ist mein kind verhaltensauffällig. Er tobt gern draußen im wald im matsch oder auf klettergerüsten und ist jetzt nicht das bastelkind. Klar teilt er nicht gern sein spielzeug oder sagt klar was er nicht möchte bockt auch manchmal heftig aber alles nicht dramatisch in meinen augen.
Freitag waren sie im wald und er war stur und wollte wohl auch weg laufen ob es stimmt weiß ich nicht war ja nicht dabei. Die Konsequenz war er durfte an einer veranstaltung nicht teilnehmen, er war schon sehr traurig drüber. Das Vertrauen zu dieser kita schwindet mehr und mehr das Problem ist das diese Ergotherapeutin ganz wichtig ist und nur ihre meinung zählt selbst wenn ich nun die kita wechseln würde würde sie immer überall aufschlagen weil hier alle kitas von der stadt sind und die ja in alle kitas fährt. Due erzieher sehen nur noch alle negativen dinge und brabbeln die ganze Zeit auf ihn ein, er brauch Zeit um sich selbst zu reflektieren und runter zu kommen. Klar jetzt merkt er oh mit allem negativen was ich mache bekomme ich Aufmerksamkeit viel Aufmerksamkeit.... Die bekomme ich nicht wenn ich etwas gut mache.... was soll ich bloß machen

 
32 Antworten:

Re: In der kita Probleme

Antwort von pauline-maus am 04.12.2018, 21:12 Uhr

DeiN Sohn ist kein Prinzchen im kiga,sondern einer von vielen.
Wenn alle so wären , wäre Sodom und gomora vorprogrammiert.
Das Ausschließen von der Reise ist eine logische Konsequenz, aus der er ja auch lernt.

In unserem Verein haben wir etliche solche kids und das lustige ist, nicht die nerven mich ,sondern die Eltern, die immer extrawuerste für ihren Nachwuchs gebraten haben wollen.
Wenn Kronprinz das dann noch mitbekommt ,ist er auch gleich voll in seinem Element.

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Re: In der kita Probleme

Antwort von niccolleen am 04.12.2018, 21:13 Uhr

Also in dem Fall, so wie du das schilderst, wuerde ich mich nicht auf einen jahrelangen Kampf einlassen, sondern brav und lieb und einsichtig zu dieser Ergotherapeutin pilgern, dem Kindergarten immer von den Fortschritten berichten, die Ergotherapeutin nach Moeglichkeit fuer euch gewinnen, und Ende. Dann ist allen Seiten geholfen und du hast ihnen den Wind aus den Segeln genommen.
Als Bonus bekommst du ergotherapeutischen Input, der fuer jedes Kind eine Bereicherung ist.

lg
niki

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Möchteichnichtsagen am 04.12.2018, 21:21 Uhr

Soviele nette worte ein traum, danke verzichte ich drauf

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Rosewill am 05.12.2018, 0:00 Uhr

Sie hat doch Recht.
Das kommt eben bei raus wenn man nicht erzieht.

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Jeckyll am 05.12.2018, 5:40 Uhr

Angenommen dein Sohn wäre im Wald tatsächlich weg gelaufen. Was wäre da deine Reaktion gewesen? Hättest du das in Ordnung gefunden?

Immerhin braucht dein Kind ja etwas Freiraum und nur ein bisschen Zeit um sich zu sortieren. Da kann man als vierjähriger sich auch Mal das Recht raus nehmen die Gruppe im Wald zu verlassen. Oder wärst du vielleicht in Sorge gewesen dass dein Kind alleine im Wald umherstreift. Am besten wäre es doch gewesen die Erzieherin wäre ganz auf ihn eingegangen und wäre mit ihm mit gegangen. Dann hätte er tun können wonach ihm der Sinn stand und wäre trotzdem behütet gewesen. Das wäre doch toll. Die anderen 20 Kinder im Wald hätte ja die andere Erzieherin bei Laune halten können, die haben halt nicht so den exklusiven Anspruch wie dein Kind.

Oder dein Kind möchte eben länger im Garten des Kindergartens spielen und nicht mit rein zum basteln. Also versteckt er sich hinterm Spielzeug Häuschen und ist willensstark, zeigt was er möchte und das ist
jetzt eben einfach nicht drinnen spielen. Ist doch prima. So viel frische Luft ist doch gesund und dein Kind hat schließlich ein Recht darauf dass auch seine Wünsche respektiert werden. Warum kann dann eine Erzieherin nicht mit zwei, drei Kindern (die das möchten) im Garten draußen bleiben? Die anderen 25 sind doch im Gruppenzimmer bestens von der anderen Kollegin alleine ausgezogen und dort bei Laune gehalten.

Oder warum kann sich nicht die Erzieherin wenn er streit mit einem anderen Kind hat s nicht einfach Viertel Stunde zu deinem Kind setzen und das mit ihm gemeinsam klären? Es ist doch ihr Job, sich auch für dein Kind Zeit zu nehmen. Durchaus auch mehrmals am Tag. Das passiert ja vielleicht nur zwei drei mal am Tag. Was ist schon ne Stunde exclusivzeit für dein Kind? Er hat eben durch seinen aufgeweckten und willensstarken Charakter einen klein bisschen höheren Anspruch als die anderen 25 Kinder. Funktioniert bei euch zu Hause ja schließlich auch. Da ist er sicher kooperativer weil ihr eben euch die Zeit nehmt euch mit ihm auseinander bzu setzen und er nicht immer "muss" wenn er nicht "will".

Tja.... herzlich willkommen in der Gemeinschaftseinrichtung. Hier zählt eben das Interesse der Gruppe mehr als das Interesse eines einzelnen. Das ist der Sinn des Besuchs eines Kindergartens. Den Kontakt mit gleichaltrigen zu haben, andere Erwachsene in der Erziehung zu erleben und zu lernen sich in einer Gemeinschaft zurecht zu finden. Kann dein Kind das nicht (ob aus persönlicher Reife oder wegen fehlender Erziehungsfähigkeit der Eltern) oder lernt es das nicht in einer gewissen Zeit, ist es im Kindergarten schlichtweg nicht am richtigen Ort und nicht in der Lage einen Kindergarten zu besuchen. Dann wäre die logische Konsequenz euer wunderbares aufgeschlossenes und willensstarke Wunder zu Hause zu betreuen. Wenn das wegen Berufstätigkeit nicht geht durch eine Kinderfrau. Die kann sich dann die Zeit nehmen ihn ohne Druck durch den Alltag zu bringen und viel besser individuell auf ihn eingehen. Kostet vielleicht etwas, aber das sollte einem das schon wert sein dass das Kind sich nicht einer Gruppe von 25 Kindern unterordnen muss.

Jeckyll

PS Gegen eine Ergotherapie spricht nichts. Auch wenn dein Kind schließlich völlig normal ist, wird es von dieser Stunde exclusivzeit in der Woche sicher viel mitnehmen.

PPS es sind nur noch zwei Jahre bis zur Schule. Ich könnte darauf wetten dass du spätestens zu den Herbstferien das erste mal zum Lehrer zitiert wirst. Es ist nämlich unglaublich wie wenig Zeit und Geduld Lehrer für solche Kinder aufbringen (können oder wollen). Da wird hinterher oft erst mal registriert wie viel Aufwand die Erzieherinnen noch gemacht haben und dass damit endgültig Schluss ist.

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Btby am 05.12.2018, 6:30 Uhr

Mein Sohn hat in der Kitazeit mit seinem Kumpel einmal einen Abhauversuch gestartet. Beim nächsten Ausflug durften sie nicht dabei sein und mussten bei den Kleinen bleiben. Ich fand das war eine logische und angemessene Konsequenz! Das geht einfach nicht, wer Ausflüge mit machen will muss sich einfach an die Gruppenregeln halten. Alles andere ist zu gefährlich und das Geheule groß wenn dem besagten Kind dann was passiert

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Melli2011 am 05.12.2018, 10:15 Uhr

Du scheinst eine ziemlich verklärte Sicht in Bezug auf das Verhalten deines Sohnes zu haben. Ich kann den anderen nur beipflichten, dein Sohn muss lernen sich in einer Gruppe auch mal unter zu ordnen. Wenn gebastelt wird, wird gebastelt. Oder wenn es heißt es wird draußen gespielt, dann wird draußen gespielt.

Kindern muss man das schon von klein auf beibringen das das gemeinsame Leben nur mit Strukturen und Regeln funktioniert. Führt das nicht zu gewünschten Erfolg läuft in der Erziehung etwas schief. Man kann die Kinder auch mal an der langen Leine laufen lassen, aber gewisse Grenzen bzw. Regeln sollte man schon setzen.

Dein Sohn kommt in zwei Jahren in die Schule. Wie stellst du dir das denn vor? Willst du dann auch jammern, wenn der Lehren dich zum Gespräch bittet, weil dein Sohn lieber draußen toben möchte als am Unterricht teil zu nehmen. Und ja in der Schule wird auch gebastelt und gemalt. Da muss er durch ob er will oder nicht.

Also ich kann dir nur Raten deinen Erziehungsstil mal zu überdenken und ein bisschen Konsequenter zu werden. Ergotherapie wäre nicht das schlechteste für ihn. Wenn du jetzt das Ruder nicht rum reißt sehe ich für den erfolgreichen Besuch der Schule echt schwarz.

P.S.: Dein Sohn hat keinen Sonderstatus in der Kitagruppe. Wenn du eine Einzelbetreuung wünschst musst du eine Nanny einstellen oder selbst zuhause bleiben.

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Re: Nette Worte

Antwort von cube am 05.12.2018, 10:58 Uhr

Es ist schön, dass du dein Kind so positiv siehst und ihm seinen Freiraum gewährst, Zeit für gewisse Dinge lässt und ihn nicht schon früh unter Druck setzt.

Aber: zwischen willensstark und opportunistisch ist ein Unterschied.

Du redest die Probleme klein, nennst sie Problemchen. Findest es normal. dass er in einer Gruppe nicht mitzieht, sondern nur seine Interessen im Kopf hat. Auch dass er sein Spielzeug nicht teilen will - normal.
Normal wäre das für ein 2-jähriges Kind.
Von einem 4-jährigen kann man erwarten, dass er sich auch in die Gruppe einfügt und (gerne auch unter Gemotze) auch mal Dinge macht, auf die er gerade nicht wirklich Lust hat.
Von einem 4-jährigen kann man erwarten, dass er sein Lieblingsspielzeug nicht teilen mag - aber sehr wohl eben mal andere Dinge.
Von einem 4-jährigen kann man durchaus erwarten, dass er hauptsächlich den Anweisungen der Erzieherinnen Folge leistet. Im Zweifelsfall kann er ja gerne fragen, warum weshalb wieso. Einfach nicht zu hören und sein Dinge zu machen, geht aber eben nicht.
Mit 4 darf man gerne auch bockig sein - darf aber auch erfahren, dass deswegen erst recht nicht alles nach der eigenen Nase läuft und es auch mal Konsequenzen gibt, die einem nicht passen.

Ja, ich denke auch, du solltest noch mal darüber nachdenken, ob dein Kind wirklich nur willensstark ist - oder vielleicht doch in eine Richtung tendiert, die eben für einen 4-jährigen nicht mehr im Rahmen ist. Du tust deinem Kind keinen Gefallen damit, seine Bedürfnisse immer vor die anderer zu stellen. Spätestens in der Schule wird dein Kind dann nämlich ein Riesenproblem bekommen. Nicht du - dein Kind. Das solltest du im Kopf haben. Und das hat nichts mit "alle müssen immer parieren" zu tun - es hat etwas mit Gemeinschaftssinn bzw. emotionaler und sozialer Reife zu tun. Die kommt nicht von selbst - die muss von den Eltern gefördert werden. Stellst du die Interessen deines Kindes immer vor alles andere, tust du genau das Gegenteil. Aber dein Kind wird hinterher der Hauptleidtragende sein.

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Ich kenne das...

Antwort von nils am 05.12.2018, 11:02 Uhr

Mein Sohn war schon mit 2 J. in der Krabbelgruppe ein Wirbelwind - und das ging dann im Kiga so weiter.

Obwohl er sehr schlau und total wissbegierig war, hielten ihn die Erzieherinnen für zurückgeblieben und wollten ihn zum Einschultermin nicht einschulen lassen und rieten mir zur Rückstellung. Grund: Er sei sozial absolut noch nicht so weit.

Und ja, sie hatten damit absolut recht!
Mein Sohn konnte sich absolut nicht an Regeln halten und störte die Gruppendynamik.
Oft ist es hart sich das als Mutter eingestehen zu müssen, weil natürlich jeder denkt sein Kind sei perfekt (was ja auch gut so ist).

In der Schule ging es dann genauso weiter. Er musste (obwohl er einer der Klassenbesten war) in der 1. und 2. Klasse immer zum Förderunterricht und teilweise zur Schulpsychologin.
Das hat ihm aber sicher nicht geschadet und ich habe mich da nicht quergelegt. Warum auch? Das sind Dinge, die ihm auf keinen Fall geschadet haben.

Mittlerweile ist er in der 6. Klasse (Gym) und er ist nach wie vor ein sehr lebhaftes Kind, das mit seinem lauten und auffälligen Verhalten nach wie vor den Unterricht teilweise stört.
Und ja, ich bekomme auch vom Gym Anrufe seines Klassenlehrers aufgrund seines Verhaltens. Und ja, ich weiß, dass mein Kind nicht zu den braven gehört und seine Meinung leider oft zu unverblümt und zu laut los wird - der Klassenlehrer lobte sogar mein Verhalten und bezeichnete mich als einsichtiger Elternteil. Und warum? Weil viele Eltern meinen, dass da sicher jemand anders Schuld hätte, aber nie das eigene Kind.

Versteht es nicht falsch. Ich stehe hinter meinem Sohn und ich hinterfrage auch die Situationen wo es Probleme gab, höre mir beide Seiten an und wir sprechen darüber, ABER ich bin realistisch und weiß wie sich mein Sohn verhält ohne das schönzureden.

Nimm deinen Sohn so an wie er ist. Kein Mensch ist perfekt. Nur wenn du auch seine Schwächen erkennst, kannst du ihm auch helfen.
Alles Gute für euch!

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Re: In der kita Probleme

Antwort von niccolleen am 05.12.2018, 11:09 Uhr

Ich persoenlich glaube nicht, dass sich der Erziehungsstil 1:1 im Kindergarten widerspiegelt.
Ich kenne hunderte Beispiele, wo die Kinder im Kindergarten anders sind als daheim, und die Haelfte davon wird daheim verwoehnt und kann sehr wohl unterscheiden, dass es im Kindergarten anders zugeht. Umgekehrt ist halt dann die andere Haelfte.

ich denke also, dass es da entweder mehrere Faktoren gibt (lebhaftes Kind, engstirniger Kindergarten, schwierige Gruppe, zu wenig Personal,...), oder dass die Kindergaertnerinnen es zu eng sehen (wir kennen ja nur eine Seite), oder dass das Kind tatsaechlich auffaellig ist. Ergotherapie schadet nie.

Wie in einigen anderen Bereichen ist Erziehung nur ein Teil. Einerseits gut, weil man als Eltern nicht an allem schuld ist, andererseits auch schwer fuer viele zu akzeptieren, dass uns auch nicht alle Lorbeeren gebuehren.

lg
niki

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Möchteichnichtsagen am 05.12.2018, 12:05 Uhr

So um das ganze jetzt mal ein wenig zu erklären. Erstmal ist es traurig wie sich hier einige ein Urteil erlauben.
Ich bette mein kind mit sicherheit nicht auf Wolken zuhause gibt es klare Regeln und hier habe ich solche probleme nicht mit der Ergotherapeutin habe ich bis vor acht wochen noch zusammen gearbeitet allerdings war ich da ihre vorgesetzte und war dort mit ihren ansichten und der arbeit schon nicht einverstanden. Sie kennt mein kind von zwei kita besuchen und nicht weiter.
Zum Umgang mit meinem kind, ich gehe zuhause auf keine Diskussionen ein ich sage ihm da geht es lang basta. Er hat die Möglichkeit ein veto einzulegen aber letztendlich muss er sich fügen. Er hat einen kleinen bruder mit dem er spielt ohne Theater die zwei sind ein herz und eine seele. Und ja mein kind ist mein prinz mein herz oder was auch immer hier dramatiesiert wurde. Bevor man sich Meinungen bildet sollte man hinterfragen.
Und Entschuldigung ein handbuch zum Umgang gab es bei der geburt nicht dazu und ja perfekt bin ich nicht.

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Re: Dann müsstest du doch erst recht

Antwort von cube am 05.12.2018, 12:22 Uhr

besorgt bzw. hellhörig werden, wenn der Kiga dir eine solche Rückmeldung gibt. Dann gibt es ja offenbar eine großen Unterschied zwischen Verhalten zu Hause und Verhalten in der Gruppe. Und sorry - in deiner Eingangsfrage hörte es sich eben eher so an, als wenn du dein Kind ein bisschen zu sehr in Schutz nimmst.
Also setzt dich doch mal mit dem Kiga zusammen und schildere denen mal, wie es zu Hause ist. Das kann der Kiga ja auch nicht wissen und solche Gespräche sind oft sehr aufschlussreich für beide Seiten.
Zieht doch an einem Strang. Arbeit miteinander, nicht gegeneinander.
Es wäre doch interessant herauszufinden, warum er zu Hause ganz anders ist als im KiGa. Mag er keine großen Gruppen zB? Oder benötigt er wirklich die eher 1:1-Betreuung, um die Dinge überhaupt aufnehmen zu können, die man von ihm möchte? Das wären doch alles Ansatzpunkte um ihm zu helfen, sich besser in die Gruppe integrieren zu können.

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Beschreibe es mal ausführlicher!

Antwort von Ivdazo am 05.12.2018, 12:23 Uhr

Hallo,

kannst Du vielleicht etwas genauer erzählen, was jetzt Sache ist und was genau deine Frage ist? Es kommt etwas undeutlich rüber, und da kann man so einiges hineininterpretieren.

Wie war denn die Situation im KiGa vor der Ergotherapeutin?
Was meinst du mit "Vorgesetzte der Ergotherapeutin"? Arbeitest du bei der Stadt oder in der Praxis, und warum ist das ein Problem? Wart ihr bei dieser Therapeutin, und weswegen, auch wegen dem Verhalten? Wurde das besser?
Hast du mit den Erzieherinnen gesprochen, was sich jetzt plötzlich geändert hat bzw. wie dein Sohn sich jetzt im KiGa benimmt? Raten sie zu (weiterer) Ergotherapie? Haben sie sonst Lösungsvorschläge?

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Re: Beschreibe es mal ausführlicher!

Antwort von Möchteichnichtsagen am 05.12.2018, 12:51 Uhr

Hallo wir haben zusammen in eine pflegeeinrichtung gearbeitet.

Das Gespräch ist erfolgt in dem eigentlich nur klar wurde das er bockig ist. Und er strafen ignoriert bzw sich dort nichts draus macht... Dann sitzt er eben auf der bank und schaut zu stört ihn nicht. Nun haben wir dort für ihn ein belohnungssystem eingeführt so mit 10 murmeln.
Er ist nicht blöd er weiß wenn er mist macht bekommt er 100 Prozent Aufmerksamkeit und positives wird halt logisch nicht so bewertet denn das wird erwartet. Zuhause ignoriere ich ihn da weiß er das er null damit erreicht wenn er bockig ist. Dann fällt das puzzle oder die geschichte halt flach... Vor der Ergotherapeutin war es entspannter da fiel das nicht ins Gewicht. Er sollte mal mit ins kino aber das habe ich abgelehnt weil er kein kind ist was ne halbe stunde vor dem Fernseher sitzt oder vor der leinwand da er das von zuhause nicht kennt hier darf er 10 min abends etwas im Fernseh gucken sonst gibt es das nicht. Wir sind eigentlich immer draußen unterwegs egal bei welchem wetter.

Weitere Lösungen waren nicht thrma ideen gibts auch keine eine externe Ergotherapie halten sie für nicht sinnvoll warum weiß ich nicht. Ich habe nun aber bei der kinderärztin angerufen und sie verordnet mir ergo den sinn hat sie nicht verstanden aber dem Frieden willen ok. Ich weiß nicht ob ihre stelle eine darseinsberechtigung braucht oder was auch immer.

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Re: Beschreibe es mal ausführlicher!

Antwort von cube am 05.12.2018, 13:23 Uhr

Was genau erwartest du denn vom KiGa? Was soll der KiGa tun, damit dein Sohn besser den dort geltenden Regeln folgt?
Mir ist nicht ganz klar, was dich jetzt genau stört oder was du dir anders vorstellst.

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Re: Beschreibe es mal ausführlicher!

Antwort von pauline-maus am 05.12.2018, 22:08 Uhr

Du scheinst sehr angestrengt in der Erziehung zu sein...ja alles pädagogisch richtig machen und nie mal gelassen und entspannt das Kind mal aus der Spur laufen lassen( wie eben Kino, TV, Süßigkeiten erlauben ect.)
Ich bin und war immer sehr relaxt und glaub mir, mein Kind ist vollkommen normal, gesund und geistig mega fit.
Viel draussen ist toll , sollte aber nicht zum Sport werden a la :wir machen nur gesunde Sachen , alles andere bedeutet den Untergang..
Ich selber fand und finde es toll mit mausi auf der Couch zu kuscheln und einen Film zu sehen..oder auch zwei;)

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Re: In der kita Probleme

Antwort von niccolleen am 05.12.2018, 23:52 Uhr

Oh, also da liegt der Hase im Pfeffer.
Naja das kann ich mir vorstellen, dass du nicht zu einer vormals Untergebenen, mit der du so schon nicht klargekommen bist, herangekrochen kommen willst. Das ist eine bloede Situation.
Ein paar Satzzeichen waeren uebrigens hilfreich, ich hab manche Saetze mehrmals lesen muessen, bis ich sie verstanden habe.

Und dass sich die Kindergartenpaedagoginnen mit dieser Ergotherapeutin auf ein Packl hauen, sagt aber auch ein bisschen was ueber dich aus. Du bist jedenfalls nicht die, mit der man sich gutstellen will.
Ich fuerchte, du solltest doch versuchen, einen Schritt auf die Damen zuzugehen, sonst wird das nichts.

lg
niki

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Tonic2108 am 06.12.2018, 13:26 Uhr

Schließe mich hier an, es kommt tatsächlich so rüber als wäre dein kleines Wunder ein Prinzchen, dem der Arsch hinterher getragen werden muss.

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Re: In der kita Probleme

Antwort von erbsi1 am 06.12.2018, 13:43 Uhr

Ich habe auch einen 4jährigen Sohn . Und habe jetzt gelesen, was die Gesellschaft alles von einem 4jährigem erwartet. Ich übrigens auch, ich erwarte auch schon einiges von meinem Sohn. Ich glaube heutzutage wird auch viel mehr mit Bedürfnissen der Kinder auseinandergesetzt als früher wo die Kinder nebenbei gross wurden und weniger Erwartungen da waren, somit weniger Druck der Norm zu entsprechen. Vielleicht sind auch deswegen so viele mit 20 schon so fertig dass sie burn Out haben. Ich weiss zwar nicht was richtig ist, schwierig ist natürlich auch dass du die Ergotherapeutin als negativ empfindest. Es wird schon sehr schnell mit Therapien angefangen wenn das Kind der "Norm" abweicht. Aber macht es deinem Sohn viel aus , wenn er dann Ergotherapie bekommt oder man ihm klare Grenzen aufsetzt? Geht er gerne in den Kiga. Wir Mütter sind ja viel empfindlicher als die Kids . Alles ist ein Lernprozess für deinen Sohn sowie für dich. Ich finde es toll dass du deinen Sohn positiv betrachtest, aber er wird denke ich nur davon profitieren wenn er lernt zum richtigen Zeitpunkt runterzukommen, an die Regeln sich zu halten und trotzdem er selbst bleiben. In der schule wird es nicht einfacher. Da muss er mit Lehrern klar kommen plus die 28 Kinder in der Klasse, und alle sind individuell. Jemand hat hier geschrieben, dass die Kindergärtnerin sich viel mehr mit Bedürfnissen der Kinder beschäftigen als die Lehrer. Und da kann ich beipflichten. Lehrer müssen wissen weitergeben , da bleibt wenig Zeit für das zwischenmenschliche. Obwohl bei meine Tochter die Lehrerin ganz viel auf die Kinder eingeht, nur hat man nicht immer soviel Glück. Dein Junge ist ein glückliches Kind. Vielleicht suchst du einfach das Gespräch mit allen Beteiligten und im Interesse des Kindes findet ihr gemeinsam eine Lösung. Meist klappt das auch ! Ich wünsche dir viel Geduld und schöne entspannte kindergattenzeit

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Möchteichnichtsagen am 06.12.2018, 16:59 Uhr

Mit den erzieherinnen komme ich gut zurecht sonst wäre es auch nicht die wunschkita für den zweiten dort ist es ein geben und nehmen und mit den erzieherinnen führe ich gern Gespräche um es beiden Seiten zu erleichtern

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Re: Beschreibe es mal ausführlicher!

Antwort von Möchteichnichtsagen am 06.12.2018, 17:05 Uhr

Das ist Quatsch ich bin nicht angestrengt aber ich halte fernsehen nunmal für wenig sinnvoll. Ich bin jeden Tag von früh bis späten Nachmittag arbeiten da werde ich doch meine zeit nicht vor dem Fernseher verbringen, wir sind halt viel in aktion ja das ist aber auch mein Ausgleich. Mein kind kennt es eben nicht anders. Ich beschäftige mich viel mit den beiden und mit dem großen genieße ich die Zeit wenn der kleine im bett ist. Dann spielen wir oder was man halt so macht. Die Wochenenden sind heilig und da sind wir nunmal unterwegs was soll ich vor der glotze sitzen? Wenn ich alles richtig machen würde wollen müsste ich wohl nicht zum elterngespräch. Aber egal was ich hier schreibe wäre doch eh falsch, hätte ich geschrieben gucken fernseh wäre es auch nicht richtig. Jeder macht nunmal das was er möchte du mit deinem Kind ich mit meinem

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Möchteichnichtsagen am 06.12.2018, 17:31 Uhr

Danke für deine Antwort. Machen jetzt täglich son kleines Feedback und bisher war er wohl sehr brav. Ich denke viele vergessen kinder kinder sein zu lassen. Ich möchte und erziehe mein kind auch dazu das er nein sagen darf wenn ihm was stört aber er muss hören und zuhause klappt das sehr gut. Aber eben auch in der kita muss das funktionieren

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Nina411 am 06.12.2018, 20:16 Uhr

Daa kennt man auch häufig. Kinder, die Zuhause zu streng erzogen werden, rebellieren in der Kita.
Mit einem "hier geht es lang, basta" muss dein Kind Zuhause immer funktionieren und möchte dann (logischerweise) trotzdem irgendwann mal irgendwo seinen Kopf durchsetzen.
Deshalb ist es in der Kita so, wie es in der Kita ist.
Mein Tipp wäre allgemein Zuhause mehr Freiraum für ihn. Daneben allerdings auch WENIGE feste Regeln. Das wird ihm guttun. Und ich gehe jede Wette ein, dass sich die Probleme im Kiga dann in Wohlgefallen auflösen werden.
Es ist natürlich schon schwer aus eingetretenen Wegen herauszukommen. Aber es geht. Nicht zuletzt vielleicht auch Hilfe von außen in Erwägung ziehen. Das ist ja nichts schlechtes und ihr könnt davon nur profitieren.

Alles Gute euch

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Baerchie90 am 06.12.2018, 23:33 Uhr

Ich habe hier auch einen wunderbaren, willensstarken, aufgeschlossenen, selbstbewussten kleinen Kerl, der bald seinen 6. Geburtstag feiern wird.
Bis zu seinem 5. Geburtstag etwa war ich auch noch davon überzeugt, dass sein Verhalten völlig "normal" sei, inzwischen musste ich mir aber eingestehen, dass das eben nicht so ist. Zuhause oder wenn man richtig auf ihn eingeht, läuft es ganz gut.
Unterwegs, wenn andere Personen beteiligt sind, wenn man sich nicht ausreichend Zeit nimmt, bei "spontanen Geschichten" oder generell bei "viel Trubel", ist Sohnemann allerdings schnell überfordert und somit ist er nunmal "auffällig".

Wir haben das Glück, dass wir einen ganz wundervollen Kindergarten erwischt haben, wo er in eine integrative Gruppe gekommen ist (sprich: weniger Kinder, mehr Betreuer). Zusätzlich hat der Kindergarten ein offenes Konzept, also können die Kinder tatsächlich in der Regel das tun, was sie gerade möchten :-) Wer malen möchte, malt. Wer turnen möchte, geht in die Turnhalle. Wer raus möchte, geht in den Garten usw. (Die Kinder müssen dafür nur Rücksprache mit den Erzieherinnen halten, damit dann mindestens eine Erzieherin bei den jeweiligen "Stationen" dabei ist :-) )

Bei Ausflügen war man sich auch schon unsicher, ob Sohnemann mitgehen sollte, aber da es dem Kindergarten wichtig ist, dass KEINER ausgeschlossen wird, haben sie sich auf diese Situation eingestellt, indem sie Sohnemann fragten, ob er überhaupt mit möchte (was er bejahte, bei einem "Nein" hätte er eben was anderes machen können) und anschließend eine "Springkraft" mehr mitschickten, die im Zweifelsfall dann mit Sohnemann wieder umgekehrt wäre (oder ihn wie auch immer erforderlich begleitet hätte).

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Möchteichnichtsagen am 07.12.2018, 6:08 Uhr

Hallo, ich hätte ihn auch gern in so einem Kindergarten aber leider gibt es hier soetwas nicht bzw erst in 30 km Entfernung. Finde deren konzepte toll und es müsste sie viel viel öfter geben

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Re: In der kita Probleme

Antwort von niccolleen am 07.12.2018, 7:58 Uhr

Meine Tochter ist an dem Konzept gescheitert. Es ist wirklich hauptsaechlich was fuer extravertierte, "willensstarke" Kinder. Die anderen kommen nie hinaus, fallen um jede Bastelei um und sind in dem Trubel und Hin und Her zwischen den Stationen voellig ueberfordert.

lg
niki

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Re: In der kita Probleme

Antwort von pauline-maus am 07.12.2018, 8:54 Uhr

richtig , denn es wir sich dann eben meist eher um die , nennen wir es wirklich mal extrovertierten , gekümmert, was verständlich ist
ruhige kinder laufen so nebenher und stehen immer hinten an( da sie ja keinen ärger machen und somit kein exclusvzeit brauchen

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Baerchie90 am 07.12.2018, 9:27 Uhr

Das kann ich so nicht bestätigen, da meine ruhige, zurückhaltende Tochter im selben Kindergarten ist :-)
Auf sie wird genau so eingegangen, wie auf Sohnemann :-)

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Re: Was du dir anders im KiGa wünschst,

Antwort von cube am 07.12.2018, 13:45 Uhr

hast du aber dennoch nicht beantwortet.
Es ist einfach, zu "meckern" - aber weder hier noch im KiGa wird dir jemand wirklich entgegenkommen können, wenn du selbst nicht weißt, was du dir denn anders wünschst.

Aber es scheint wohl gar nicht darum zu gehen, Ratschläge zu bekommen.

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Re: In der kita Probleme

Antwort von SunnyGirl!75 am 07.12.2018, 17:33 Uhr

Ja werden bei euch denn die Kinder gezwungen etwas zu basteln oder zu malen?
Also bei uns nicht, und wir haben kein offenes Konzept!

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Re: In der kita Probleme

Antwort von niccolleen am 07.12.2018, 22:59 Uhr

Gezwungen nicht, aber es heisst schon: "Kommt, jetzt basteln wir euren Nikoloschuh. Wer will beginnen? So sieht er aus, hier ist Material,..." So oder so aehnlich.
Aber wenn man erst in einen anderen Raum gehen muss, von dem man in einem der taeglichen Kindermeetings erfahren hat, dass dort heute was gebastelt wird, und man ist ein eher unsicheres, stilles Kind, dann geht man nicht dort hin.

lg
niki

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Re: In der kita Probleme

Antwort von Ninal0301 am 15.12.2018, 8:05 Uhr

Das wäre eigentlich in erster Linie DEINE Aufgabe,deinem Sohn Regeln zu vermitteln,und nicht die des Kigas!

Meine Kinder waren gar nicht im Kiga und weder ist einer mal weg gelaufen,noch sind sie verwöhnte Tyrannen geworden....

Auch innerhalb einer Familie müssen Regeln festgelegt und eingehalten werden-du bist doch nicht der Spielball deines Sohnes!

Mein Grosser hat Ergo und liebt es-sie haben letztens eine Ritterburg aus Holz zuende gebaut und lernen die Uhr lesen...

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