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Geschrieben von MM am 18.01.2008, 13:28 Uhr

im Gespräch klären

Also wenn sie wirklich versprochen haben, dass sie ihn betreuen ("aufpassen"), damit Du Dein Ausbildung machen kannst, würde ich mich mit ihnen in Ruhe hinsetzen und ihnen erklären, was das genau für Dich heisst - wie also die versprochene Betreuung aussehen müsste, damit es für Dich eine Hilfe ist. Frag sie, ob sie sich das so einrichten können. (Vielleicht ist ihnen bisher nicht ganz klar, wie das Ganze konkret zeitlich/organisatorisch aussehen müsste/würde?).

Wenn sie nein sagen, musst Du eben eine andere Lösung suchen (jemand anders zum Betreuen/Abholen - Freundin, evt. TaMu, oder notfalls anderer KIGA mit Ganztagskonzept)...

Ich würde ihnen in diesem Fall aber klar sagen, dass ich es sehr schade finde, dass sie mir nun doch nicht helfen wie versprochen.
Denn Hilfe sollte schon halbwegs so aussehen, wie der, dem geholfen wird, es braucht/möchte - sonst ist es nämlich eigentlich keine Hilfe! (Beispiel: Wenn z.B. meine Mutter ëinfach so sagen würde, sie kommt an dem und dem Tag, um auf die Kinder aufzupassen, aber ich bräuchte an diesem Tag gar keine Betreuung, sondern an nem anderen Tag(Tagen) und zu ner anderen Uhrzeit, aber sie würde drauf bestehen, dann wäre es dasselbe -eben alles andere als Hilfe!)

Dann sollen sie es aber auch ehrlicherweise nicht anbieten. Ist ja nicht ihre Pflicht, aber wenn sie es schon sagen, sollten sie es ernst meinen.

Ich denke, ein Gespräch in aller Ruhe (falls Ihr es ncht schon geführt habt?)kann vieles klären - wer sich was wie vorgestellt hat/vorstellt und wie was zu realisieren wäre (oder auch nicht). Danach wissen wenigstens alle, woran sie sind.

 
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