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Geschrieben von Kacenka am 21.10.2014, 9:11 Uhr

Ihr seid toll, danke

Medikamente würde ich auch eher ablehnen, das ist - nach dem, was Du schreibst - bestimmt keine gute Lösung. Ausserdem liegt so eine Entscheidung nicht in der Kompetenz einer Erzieherin, sondern in der eines Arztes! Das würde ich dann schon auch offen antworten, wenn so eine Anspielung käme.
Es klingt schon sehr danach, dass es sich der Kiga etwas zu einfach macht, aber wenn die eine Erzieherin schon sieht, dass ihn seine Freunde auch mal in die Pfanne hauen, dann zeigt das ja auch, dass sie schon etwas genauer hinsehen. Und da widerum solltest Du ihnen schon ein Stück weit auch vertrauen, sie sehen ja das Verhalten Deines Sohnes recht viele Stunden am Tag und eben in einer Konstellation, die Dir meist verborgen bleibt. Wenn sie also zB. vorschlagen, dass ihn mal eine Psychologin im Kiga beobachten sollte, würde ich dem zustimmen, auch wenn ich in der Tendenz nicht denke, dass hier eine "Diagnose" angebracht ist. Aber ich bin eben auch nicht vom Fach. Im Zweifel nimmt die "Diagnose" den Erzieherinnen halt mal den Wind aus den Segeln.
Es ist schade, dass bei Euch die Vorschule so vernachlässigt wird. je länger ich solche Posts verfolge, umso weniger gefällt mir dieses sogenannte "offene Konzept" in Kindergärten.

 
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