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Geschrieben von MM am 22.06.2011, 9:41 Uhr

Ich wäre schon sauer...

... und ja, auch "aus Prinzip". Religiöse Gründe etc. sind zwar für mich absolut nicht relevant, gesundheitliche aber schon.

Und v.a. finde ich es dreist, wenn man schon als Eltern mit einer Bitte/Auflage in Sachen Essen an die Erzieherin herantritt, sogar eine Alternative dazu vorbereitet hat - und dies dann einfach ignoriert/übergangen wird, so als wäre es total unwichtig :-(! I.d.R. hat man doch wohl sein Gründe, um so etwas zu bitten, das macht man ja wohl nicht aus Jux und Dollerei.

Wenn die ERzieherinnen diese Bitte aus irgendeinem Grund nicht erfüllen konnten/wollten bzw. dagegen Vorbehalte hatten, dann hätten sie das offen und ehrlich sagen und begründen sollen.
Z.B. "Es tut uns leid, aber wir können nicht gewährleisten, dass die Kinder nicht voneinander versch.Lebensmittel probieren - bitte instruieren Sie Ihr Kind, aber wir können keine Garantie übernehmen bzw. das strikt überwachen, weil..." Oder: "Als städtischer Kindergaretn erkennen wir keine religiösen Essensvorschriften an, die Küche des Kindergartens kann darauf auch keine Rücksicht nehmen, bitte habe Sie dafür Verständnis. Liegen gesundh.Gründe vor, bringen Sie bitte ein Attest mit." Oder... oder... halt ja nach Situation.

Aber nichts dazu sagen (bzw. nur "Ja, ja..."?) und es dann hinterrücks boykottieren, das wirkt auf mich irgendwie "feige" und unprofessionell! Und in diesem Sinne würde ich das wohl auch im KiGA ansprechen...

 
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