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von Manu0707  am 02.07.2014, 12:32 Uhr

Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Hallo,

meine Tochter ist im Mai 4 Jahre alt geworden. Ihr Bruder wird in 10 Tagen 7.

Ich bin nun mehrfach im KiGa von den Erzieherinnen angesprochen worden, ob meine Tochter nicht mit 5 eingeschult werden sollte
Sie würde mit den Vorschulkids die Aufgaben machen und sie den großen Vorschulkindern erklären...?

Puh - ich weiß ja, dass sie pfiffig ist und sich natürlich viel vom großen Bruder abschaut. Auch hat sie nur Vorschulfreunde, die schon 6 sind, aber eher einschulen? Das kam für mich nie infrage. Dachte immer, die Kinder brauchen doch die Lernfreie "nur Kind sein"-Zeit...

Die Erzieherin meinte jetzt, na ja, sie würde sich wohl im letzten KiGa-Jahr dann schrecklich langweilen?!

Hat da jemand von euch Erfahrung? Wie testet man denn sowas und was muss ich tun?

etwas hilflose Grüße

Manu

 
20 Antworten:

Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von Flitzepiepe2010 am 02.07.2014, 12:50 Uhr

Lass' sie im KiGa als "Vorschulkind" laufen, sie wird dann zu den Vorschuluntersuchungen eingeladen und dort kannst Du das noch einmal besprechen. Außerdem - je nachdem wie gut Euer Kinderarzt sie kennt - könntest Du auch dort mal nachfragen. Ansonsten: wenn sie groß, pfiffig und sowieso bei den Vorschulkids inetegriert ist: warum nicht? Warum willst Du sie zwangsweise zurückhalten? Sprich' mit ihr, frag' sie selber... jetzt und auch wenn es so weit ist noch einmal.

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von linghoppe am 02.07.2014, 13:52 Uhr

ich war auc in dieser Situation habe sie aber noch 1 Jahr in KIGA gelassen
der Kinderarzt sagte er würde sein Kind noch 1 Jahr Kind sein lassen
denn im 1 Schulajahr fängt dann die Pflicht an.

Ich bin Froh das Ich sie noch im KIGA gelassen habe, Ling

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von wolke76 am 02.07.2014, 14:09 Uhr

Schließe mich an. Lass dein Kind noch ein Jahr Kind sein!

Wenn sie wirklich unterfordert sein sollte, kann man doch auch in der Freizeit "nachhelfen" mit Verein, Kurs usw., wo sie was lernen kann.

Ich habe mit vielen Menschen über das Thema gesprochen (bei uns ging es eher um das Thema "Rückstellung") und fast alle haben gesagt, man solle seinem Kind das Jahr Kiga ermöglichen, wenn es möglich ist. Darunter waren auch Mütter, die sich "bequatschen" lassen hatten, ihre Kinder vorzeitig einzuschulen....

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von hopsefrosch am 02.07.2014, 14:40 Uhr

Es geht ja nicht nur um Intelligenz auch Körpergröße/Körperbeherrschung, Konzentrationsvermögen,Selbstbewusstsein, Selbstorganisation, soziale Kompetenz etc. all das wird im letzten Kiga Jahr nochmal ganz wichtig.

Herausforderungen kann es auch im Kiga und privat geben: Vorschulblöcke, Schwimmkurs, ein Haustier, Musikschule etc.

Ich würde ihr noch das Jahr lassen.

Überleg mal weiter: sie käme dann mit 9 Jahren in die 5.Klasse, da sind alle anderen 10 oder bald 11. Dann geht es los mit Smartphones, Pubertät etc. Das alles hätte sie dann ggf. auch früher. Das stellen Freunde von usn gerade fest: der Sohn hat übersprungen in der GRundschule und jetzt ist er der jüngste am Gym und will alles was die anderen dürfen natürlich auch.

UND sie wäre ja immer noch eine der jüngeren, wenn du sie mit 6 schickst, oder?

Nur so als ergänzende Gedanken,
Maxi

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von biggi71 am 02.07.2014, 15:39 Uhr

wissen ist nicht alles! um schulfähig zu sein gehört noch viel mehr dazu.
sich durchsetzen können, frust aushalten, abwarten, schulwegbewältigung ....... sind nur einige dinge. mit 5 jahren kaum möglich, ich weiß nicht wo du wohnst, aber hier wäre sie noch nicht einmal ein kannkind.

in meinen augen schneidet der kindergarten schlecht ab, wenn er es nicht schafft ein 4-jähriges kind zu fördern und zu fordern. ich würde eher über einen kindergartenwechsel im letzten jahr nachdenken.

lg

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von anouschka78 am 02.07.2014, 15:53 Uhr

Geboren im Mai? Einschulung mit 6. Hier hat man auch keine Chance ein Kind so früh einzuschulen, da braucht man psychologische Gutachten. Erkundige dich mal über die Kann-Kind-Regelungen deines Bundeslandes, in Bayern ist sie sehr weitvom Stichtag entfernt.

A.

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von Susanne.75 am 02.07.2014, 17:51 Uhr

Es wäre für mich überhaupt keine Frage, sie bis 6 Jahre im KiGa zu lassen. Ich tendiere auch bei meiner Tochter dazu, obwohl sie Anfang Oktober geboren ist. Sie wird also kurz nach Schuljahrstart 6 Jahre. Und auch da hat mir eine Lehrerin schon grundsätzlich empfohlen, sie lieber länger im KiGa zu lassen. Ganz unabhängig von meiner Tochter. Sie würde dann also mit fast 7 Jahren eingeschult werden.

Besagte Lehrerin hat selbst 2 Sommerkinder, die inzwischen erwachsen sind. Eine wurde früh eingeschult, die andere erst mit fast 7 Jahren. Bei der frühen Einschulung hat sie es später bereut. In der Grundschule kam das Mädchen super mit. Schulisch klappte auch später immer alles. Aber im Klassenverband war sie immer zurück. Die anderen Mädels fingen an, sich für Jungs zu interessieren, wollten wissen, wie es ist, Jungs zu küssen usw. Und ihre Tochter konnte mit all den Themen noch nichts anfangen.
So läßt sich ein Kind dann entweder mitreißen, ohne selbst soweit zu sein, oder es wird Außenseiter.

Ich hab noch 2-3 Jahre Zeit, bevor ich mich entscheiden muß. Aber bei einem Frühjahrskind würde es für mich überhaupt keine Diskussion geben. Mit dem Druck in der Schule und im späteren Leben werden Kinder noch früh genug konfrontiert. Die Unbeschwertheit der Kindergartenzeit kommt nie wieder.

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von Caitryn am 02.07.2014, 17:54 Uhr

Die Wissenssachen kriegen die Kleinen auch oft gut hin. Wie sieht es im sozialen Bereich aus? Wie selbstständig ist dein Kind? Ist es geduldig? Wie kann sie Konflikte mit anderen verarbeiten? Wie kann sie sich konzentrieren? ....

Ich würde das Kind immer regulär einschulen. Deine Tochter bekommt halt durch ihren älteren Bruder viel mit.

Und langweilen - Hallo! Das ist die Aufgabe der Erzieher, das Kind individuell zu betreuen.

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von Maxikid am 02.07.2014, 19:00 Uhr

Meine beiden Sommerkinder sind bzw. werden regulär eingeschult. Die Große war so gut wie 7 und die Kleine wird dann 7 Jahre und ein Monat sein. Stichtag in HH ist der 30.06. Der Trend geht wieder dahin, dass normal eingeschult wird. Gerade sind schon 2 Sommerkinder, eine Klasse weiter als meine Große, zurückgestuft worden. Sie waren gerade knappe 6 bei der Einschulung. Unsere Kinderaerztin meinte gestern, dass das zur Zeit sehr oft vorkommt. Ich bin froh, dass ich die Große nicht als Kann-Kind eingeschult habe. LG maxikid

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von platschi am 02.07.2014, 20:20 Uhr

Meine Tochter wird erst im Dezember 6, muss aber in diesem Jahr eingeschult werden, da hier ja der 31.12. der Stichtag ist. Damit wird sie eine der jüngsten, wenn nicht gar die Jüngste in der Klasse sein. Das älteste Kind (letztes Jahr zurückgestellt ist dann über ein Jahr älter als sie). Wenn ich mir jetzt vorstelle, sie wäre noch ein halbes Jahr jünger, würde ich sie niemals einschulen. Ja sie ist pfiffig, konnte mit knapp vier ihren nicht gerade kurzen Namen schreiben, kennt das Alphabet, beginnt mit dem kleinen Einmaleins etc. Sie wird den Schulstart mit fünf packen (und nicht nur in Bezug auf das was sie schon kann udn weiß), das steht außer Frage. Mein Sohn ist auch ein sehr junges Kind (Einschulung war im August, er wurde erst Ende November sechs) und trotz unserer Bedenken hieß es immer nur, er packt das locker. Intellektuell klar, das war nie ein Thema. Aber was Konzentration und Stillsitzen betraf, wäre er besser noch ein Jahr in der Vorschule geblieben - das ging aber damals gleich garnicht, in dem Jahr war man der Meinung ein Kind das Defizite hat, kann diese nur in der Schule ausgleichen. Trotz guter Leistungen denke ich noch immer, für ihn wäre es anders besser gewesen.

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von Leena am 02.07.2014, 20:27 Uhr

Im Mai geboren... da mit noch nicht mal 5 1/2 Jahren einzuschulen, das finde ich schon arg früh...

Bei uns stellte sich die Frage bei Kind2 und 3, beide im August geboren, ob sie mit knapp 6 oder knapp 7 eingeschulten werden sollten - Stichtag ist hier 31.07. Kind2 hat das Jahr länger im Kindergarten gut getan, bei Kind3 meinte die Lehrerin letztens, es wäre "Sünde am Kind" gewesen, ihn nicht als Kann-Kind einzuschulen. Er kommt jetzt in die 4. Klasse und ist auch gut in die Klasse integriert, also noch halte ich die Entscheidung für eindeutig richtig. :-)

Aber wie gesagt - er wurde ein paar Tage nach der Einschulung 6, da ist doch ein Unterschied zu knapp 5,5 Jahren...

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von Littlecreek am 03.07.2014, 7:18 Uhr

Mit unserem Sohn waren wir damals in der Frühförderszelle auf Anraten der Erzieherinnen. Er wurde drei Stunden getestet, bekam einen IQ von 128 bescheinigt und ich habe ihn trotzdem nicht eher eingeschult. Er hat sich nicht gelangweilt. Er fand es toll, dass er die Vorschulblätter beherrschte.
Zu einem guten Schulstart reicht Intelligenz nicht aus. Zur Schulreife gehören auch soziale und körperliche Reife.

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WOW :-) Danke für die vielen Antworten...

Antwort von Manu0707 am 03.07.2014, 9:08 Uhr

...ihr habt grundsätzlich mein Gefühl bestätigt!
...ich hatte von mir aus nie vor, sie ein Jahr früher einschulen zu lassen.
...ab Sommer geht sie zur musikalischen Früherziehung und dann mal schauen, wie sie sich da so macht.
...KiGa-Wechsel im letzten Jahr? Ob das sinnvoll ist? Ggf. wenn sie in ihrem KiGa im kommenden Jahr keinen Anschluss findet, weil ihre Freundinnen weg sind. Aber sonst eher nicht.
...vielen Dank!

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ich hab jetzt nicht alles gelesen

Antwort von Birgit67 am 03.07.2014, 11:24 Uhr

aber ich habe es nie bereut als ich bei meinem Großen noch warten konnte mit dem Einschulen. Auch er war sehr pfiffig konnte viel - war aber vom Sozialverhalten noch nicht ganz soweit weil er sehr schüchtern und zurückhaltend war.

Gelangweilt hat er sich nie im letzten Jahr - zumal wir auch einfach viel unternommen haben und es ausgenutzt haben dinge zu tun zu Zeiten die nicht mehr gehen wenn er in der Schule ist (gut er war mein 1. Schulkind da war es einfacher). Wir sind viel im Freibad gewesen und haben Zoos und Freizeitparks besucht - zusammen mit meiner Freundin deren Kinder gleichalt sind.

Die Entscheidung zu warten habe ich bei ihm nie bereut - es war das beste was passieren konnte.

Gruß Birgit

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Re: Ist immer ein gewisses Risiko!

Antwort von Windpferdchen am 03.07.2014, 11:58 Uhr

Hallo,

wollte auch noch zwei Dinge in die Diskussion werfen: Zum Einen ist es statistisch so, dass die vorzeitig eingeschulten Kinder in ihren Leistungen noch bis zum 4. Schuljahr etwas unter den Leistungen der mit 6 eingeschulten Kinder liegen. Das muss im Einzelfall nicht so sein, im Durchschnitt ist es aber so.

Unsere Kinderärztin, die seit Jahrzehnten im Beruf ist, sagte außerdem neulich mal trocken zu mir: "Die vorzeitig eingeschulten Kinder somatisieren ALLE." Das heißt, diese Kinder haben nach ihrer Beobachtung so gut wie alle Ärger mit Kopf- oder Bauchweh und ähnlichen Störungen. Es ist eben doch eine große Herausforderung, deutlich früher als andere Kinder mit der Schule, den Pflichten und Anforderungen, dem Sozialverband Klasse usw. zurechtzukommen.

Mein eigener Sohn ist mit fünf eingeschult worden, er musste allerdings (Stichtag, er wurde bald 6), es war nicht freiwillig. Er ist der Jüngste in der Klasse, und obwohl er fröhlich ist und viele Freunde hat, tut auch er sich manchmal schwer. Die anderen Kinder sind deutlich größer als er, weil sie z. T. fast ein Jahr älter sind. Das wirkt sich auch im Sport oder z. B. in der Rangordnung auf dem Schulhof aus. Und auch er hat phasenweise mit Kopf- und Bauchweh zu tun, was vielleicht auch damit zu tun hat.

Von daher muss ich sagen, dass ich im Zweifel immer entscheiden würde, mein Kind erst mit sechs einzuschulen.

LG

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Re: Ist immer ein gewisses Risiko!

Antwort von Sammy96 am 03.07.2014, 12:49 Uhr

Naja, die Behauptung der KiÄ finde ich etwas gewagt. Ich kenne einige Kinder, die früher eingeschult wurden, (u.a meine beiden Großen, mein Neffe und das Nachbarkind (wurde im März 5 und im selben Jahr eingeschult), die NIE irgendwie daran körperlich zu knabbern hatten. Sie haben sich alle normal entwickelt und das beste Beispiel ist unser Nachbarmädchen, dass jetzt mit 14 Jahren in die 10. Klasse kommt und ausser eine 2 nur 1er auf dem Zeugnis hat. Also, nicht pauschalisieren!

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von Snaffers am 03.07.2014, 22:53 Uhr

Ich würde das nur machen, wenn das 'Komplettpaket' stimmt, also nicht nur kognitiv, sondern auch motorisch, v.a. aber emotional und sozial. Nur ein stabiles Kind, das mit Frust schon gut umgehen kann, dass sich in Gruppen einfügen kann, dabei aber nicht untergeht, ist ein Kind, bei dem über eine Früheinschulung nachgedacht werden sollte.

Wir haben unsren Großen mit 6;8 Jahren eingeschult, obwohl er mit 4 schon las und schrieb. Gefördert haben wir ihn außerhalb - aber auch der Kindergarten hat ihm Möglichkeiten geboten, die er spannend fand. Er ist bis zum letzten Tag gern in den Kindergarten gegangen. Er brauchte diese Zeit für seine soziale und emotionale Reife - nach 3 Monaten Schule stand dann zwar ein Sprung in Klasse 2 auf dem Plan, aber den steckte er super weg, 1 Jahr früher in die Schule wäre weitaus kritischer gewesen.

Unser Mittlerer musste mit knapp 6 in die Schule - wir wollten nicht, aber das Kind wollte! Da er emotional und sozial absolut reif war, haben wir es gewagt - gute Entscheidung.

Überlegt euch, wenn ihr das Gefühl habt, dass sie sich langweilt, wie ihr dem entgegensteuern könnt. Ein Instrument lernen oder Kinderforscherkurse, da gibt es soooooo viel.
Wenn der Kindergarten sagt 'das Kind wird sich langweilen' machen sie ihren Job schlecht. Es ist nicht so unendlich schwer ein cleveres Kind zu fördern, da muss man sich dann halt mal Gedanken machen, statt nur die üblichen Vorschulblätter auszuteilen.

Ich würde ein Kind mit knapp über 5 nur im alleräußersten Notfall (schlechter Kindergarten, keinerlei Förderung und total frustriertes Kind) einschulen, selbst, wenn die soziale und emotionale Reife da ist.
Dann lieber regulär einschulen und springen lassen, das packen die meisten Kinder besser.

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von niklas2006 am 03.07.2014, 23:21 Uhr

Für meinen Sohn war die frühe Einschulung ein Segen. Er hat sich im Kindergarten wohl gefühlt, aber seine Freunde waren immer älter, Vorschulprogramm fand er zwischen "ok" und "langweilig" und er wollte einfach zur Schule. Allerdings war er immer sehr schüchtern und zurückhaltend. Jetzt ist er der Jüngste in der 2. Klasse, ist Klassensprecher, sein schlechtester Test bisher hatte einen Fehler, er ist Streitschlichter an der Schule etc. und ich bin soooooo froh, dass wir nicht auf den Kindergarten - der generell gegen frühe Einschulung ist - gehört haben!

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Nachtrag

Antwort von niklas2006 am 03.07.2014, 23:24 Uhr

Und er hat übrigens immer noch seine Kindheit Hausaufgaben erledigt er meisten schon im Unterricht, um Viertel nach 1 ist er zu Hause und er hat noch nie länger als 15 Minuten danach am Schreibtisch gesessen. Kindergarten dagegen ging bis 14 Uhr.....

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Re: Frage bzgl. Einschulung mit 5 oder 6 Jahren

Antwort von aeule am 04.07.2014, 8:31 Uhr

Kannst du sie dann immer noch zurückstellen lassen? Dann wuerd ich sie mitmachenlassen und erst kurz vor der Einschulung entscheiden.

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