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Geschrieben von Tine1 am 28.06.2013, 17:15 Uhr

Denkanstöße

Na da ist die Sachlage doch schon relativ klar. Die (aus ihrer Sicht falsche) Entscheidung ein Kind zu bekommen übertragen sie aufs Kind selbst. Da kann es sein wie es will, es ist einfach schon deswegen falsch, weil es da ist.

Deine Mutter konnte sich scheinbar nicht von dir lösen, so wie es im Jugendlichen/Erwachsenenalter normal ist. Sie begreift dich noch als Kind, das ihrer Unterstützung bedarf und Entscheidungen nicht alleine treffen kann. Womöglich wollte sie auch selbst kein(e) Kinder(er) sondern hätte ihr Leben gerne anders verbracht?

Auf jeden Fall ist ein eine gute Möglichkeit, sich aus der Abhängigkeit zu befreien, indem du eine große räumliche Distanz einnimmst (hast du ja) und deine Regeln, wie ja häufig vorgeschlagen wurde, mitteilst, klar vertrittst (nicht verteidigst oder diskutierst) und auf deren Einhaltung bestehst.

Oder du konfrontierst sie mit den bestehenden Problemen und machst deutlich dass dir bewusst ist, dass das Problem definitiv NICHT dein Kind ist. Deine Mutter muss akzeptieren, dass du eine erwachsene Frau bist, die ihre eigenen Entscheidung genau so trifft, wie es für DICH richtig ist.

 
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