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Geschrieben von Kickboxer am 24.04.2016, 21:21 Uhr

Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Hallo alle zusammen,

mein Sohn ist jetzt 4 Jahre alt und nun schon das 2. Jahr in der Kita, in der ich schon als Kind war. Es war damals meine absolute Wunsch-Kita - inzwischen bin ich aber ziemlich enttäuscht von dieser Kita. Mein Sohn ist ein ziemliches Sensibelchen und eher schüchtern und zurückhaltend. Er war seit September 2014 in einer Kleinkindgruppe (14 Kinder zwischen 2 und 3 Jahren und 2 Erzieherinnen) und ist nun seit September letzten Jahres im Kindergarten (24 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und immer 2 Erzieherinnen, manchmal zusätzlich noch ein Praktikant(in).
Leider fehlt mir in der kompletten Kita die Willkommens-Kultur, man hat das Gefühl, daß die Kinder gar nicht richtig begrüßt bzw. verabschiedet werden, von dem viel gepriesenen Tür-und Angelgespräch ganz zu schweigen, das findet in meinen Augen fast gar nicht statt. Ich habe diesbezüglich auch schon öfter mit den Erzieherinnen gesprochen - sie sagen dann, dass jedes Kind mit Handschlag begrüßt wird. Aber ich bin fast immer diejenige, die zu meinem Sohn sagt komm, gib der Erzieherin die Hand und sage guten Morgen. Leider habe ich bis jetzt kaum erlebt, dass eine Erzieherin von selbst auf meinen Kleinen zugegangen ist, was ich echt blöd finde (das war auch schon in der Kleinkindgruppe so - mein Kleiner stand lange da und es hat echt gedauert, bis er mal beachtet wurde).
Nun hat er zu meinem Mann gesagt, daß er ein Aua am Daumen hat (war auch deutlich sichtbar, die Haut ging schon ab) und dies seine "Freunde" im Kiga gemacht hätten, die Erzieherin hätte es wohl bemerkt und auch geschimpft - leider hat man mir aber nichts von diesem Vorfall erzählt. Natürlich weiß ich nicht, ob man diese Aussage meines Kleinen für voll nehmen kann, ziemlich oft erfindet er ja auch Geschichten oder verdreht ein bisschen die Tatsachen. Werde wohl wieder mit der Erzieherin reden müssen. Komme mir langsam ein wenig blöd vor, bestimmt bin ich bei denen auch schon auf der Abschussliste. Aber es lässt mich eben auch nicht kalt, was mit meinem Kleinen im Kindergarten passiert. Er geht aber gerne in den Kindergarten. Bin ich überempfindlich? Ändere ich etwas mit meinen Gesprächen? Bitte eure ehrlichen Meinungen / Erfahrungen. Danke schön.

 
10 Antworten:

Re: Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Antwort von binesonnenschein am 24.04.2016, 23:27 Uhr

Hm... also was du erzählst kenne ich aus unserer Kita - in der wir jetzt seit 6 Jahren sind auch.

Die Begrüßung und Verabschiedung ist nie mit Handschlag. Das fände ich auch sehr förmlich und übertrieben. Allerdings sagt man sich guten Morgen und tschüß, da bestehe ich auch bei meinen Kindern drauf.

Tür- und Angelgespräche gibt es, aber nicht immer und nicht im größten Trubel. Es kommt ja auch drauf an wie man Zeit und Lust hat und ob es ein Thema gibt. Ein Erzieher kann ja auch nicht jeden Tag 25 Tür- und Angelgespräche abhalten und gleichzeitig die Kinder betreuen.

Dass Vorfälle nicht erwähnt werden kommt bei uns auch vor. Es wird oft schlicht vergessen, weil es einfach auch nicht wichtig war. Oder es war am Morgen ein anderer Erzieher in der Gruppe. Bei der Abholung weiß dann der Erzieher von nichts. Allerdings ist es mir auch schon passiert, dass ich im Elterngespräch bei Kind 2 von der Mitteilung überrascht wurde, dass meine Tochter Spielzeuge kaputt gemacht hat, Kinder geschubst hat und nicht auf die Erzieher gehört hat. Ich hatte davon keine Ahnung! Das fand ich nicht gut und habe es auch gesagt. Nur wenn ich weiß was meine Tochter so anstellt kann ich mit ihr reden. Sie selbst erzählt nämlich nichts - und schonmal gar nicht, wenn sie etwas angestellt hat. Jetzt läuft es besser.

Also ich finde grundsätzlich, dass du ansprechen solltest mit was du unzufrieden bist. Besonders bei den Sachen, die dir anders versprochen wurden. Aber am Wichtigsten ist doch, dass dein Kind gerne in die Kita geht.

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Re: Deine Anliegen sind richtig!

Antwort von Mijou am 25.04.2016, 9:22 Uhr

Ich finde, das sind typische Anliegen, wie man sie an die Elternbeiräte herantragen sollte. Diese sollten sie dann zeitnah bei der Kiga-Leitung ansprechen und das Thema allerspätestens beim nächsten Elternabend auch nochmal der Allgemeinheit vorstellen, wenn sich nichts tut.

Unbequeme Mütter sind gut für eine Kita, nur so kann sich etwas verändern. Du stehst deshalb auch nicht auf der "Abschussliste", sondern wirst allenfalls als etwas anstrengend wahrgenommen, das macht aber nichts - es gibt immer Eltern, die Verbesserungen anregen. Das ist gut und normal, Erzieherinnen kommen damit klar.

Bitte aktiviere die Beiräte. Falls das nichts bringt, geh selbst zur Leitung und sprich freundlich über das Thema Willkommens-Rituale. Eine gute Leiterin interessiert sich für Verbesserungsvorschläge und Kritik von Eltern und versucht, diese in der nächsten Teamsitzung mit ihren Mitarbeiterinnen umzusetzen!

LG

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Re: Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Antwort von lilke am 25.04.2016, 10:18 Uhr

Also mit Handschlag begrüßt wird bei uns auch kein Kind. Dafür sind es viel zu viele Kinder, die dann ja teilweise auch geballt (z.B. um 8 Uhr) kommen. Aber zu jedem Kind wird "Hallo" gesagt, wenn es in den Raum geht und es wird "wahrgenommen", die anderen Kinder werden ggf. auf es aufmerksam gemacht und dann wird das Kind, wenn es keine Erzieherin "braucht", halt von anderen Kindern "abgeholt".

Mein Kleiner ist auch so ziemlich der einzige, der von sich aus beim Verabschieden zu jeder Erzieherin mindestens einmal hingeht und ihr die Hand schüttelt. Bei einigen zwei oder drei Mal bevor wir endlich gehen können Die Erzieher finden es lustig.

Das hat er glaube ich von unserem Vermieter, der schüttelt ihm zum Spaß immer gern die Hand zum Abschied.

Türgespräche gibt es bei uns nur, wenn was anliegt und dass die Erzieher beim Abholen nicht jede Kleinigkeit erwähnen, ist uns auch schon passiert. Meistens wurde es dann einfach vergessen und ist nicht böse gemeint.

Prinzipiell denke ich aber auch, Du solltest das, was Dich stört ansprechen und fragen, wie das gehandhabt wird und ob man da ggf. was ändern kann, wenn das für Dich sehr schlimm ist. Gerade das "Ankommen" finde ich für die Kinder wichtig. Wenn Dein Sohn da Probleme mit hat, braucht er vielleicht da einfach noch etwas Unterstützung durch die Erzieher oder vielleicht auch durch andere Kinder. Das lässt sich ja auch individuell machen. Dafür muss man nicht alles umkrempeln. Dass ein Kind "stehengelassen" wird finde ich auch nicht gut und kenne so von uns auch nicht.

LG
Lilly

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Re: Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Antwort von krokodilchen am 25.04.2016, 13:47 Uhr

Also bei uns ist es oft so, das die Erzieher morgens zusammen sitzen und den Tagesablauf planen, während die Kinder gebracht werden.

Man "meldet" die Kinder mit kurzem Gruß an, dann laufen sie auch meist schon in die Gruppen. Ich fände es völlig überzogen, wenn die Erzieher dann 40x aus
ihrer Besprechung aufstehen müssten, um jedem Kind die Hand zu geben.
Und dann müssten sie sich auch zwischendurch immer noch die Hände waschen, wenn sie nicht direkt morgen den aktuellen Virus auf alle verteilen wollten, oder?

Über Vorfälle kann man sich bei den Sprechtagen berichten lassen- allerdings
wird auch nicht jeder Kratzer kommentiert. Wenn ich Erklärungsbedarf habe, frage ich morgens die Erzieherin, da kommt dann auch immer eine nette Antwort.
Ich erwarte allerdings nicht, das sie dann stundenlang Zeit hat.

Grundsätzlich bin ich auch dafür, Probleme anzusprechen- aber ich würde kritisch
prüfen, ob es denn wirklich welche sind und außerdem Ort und Zeit der Ansprache angemessen sind.

"Unbequeme" Eltern /Mitmenschen empfinde ich nicht pauschal als Bereicherung.
Ich arbeite zwar in einem anderen Bereich, aber mit Menschen und bin der Meinung,
das vielfach nicht zuende gedacht sondern zuerst gemeckert wird- das ist einfach nur anstrengend und nützt keinem.

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Re: Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Antwort von glückskinder am 25.04.2016, 18:38 Uhr

(24 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und immer 2 Erzieherinnen, manchmal zusätzlich noch ein Praktikant(in).

Tolle Besetzung. Haben wir hier nicht. 18 Kinder zwischen zwei und sieben und meist nur eine Erzieherin drin, selten zwei.

Leider fehlt mir in der kompletten Kita die Willkommens-Kultur, man hat das Gefühl, daß die Kinder gar nicht richtig begrüßt bzw. verabschiedet werden

Bei uns wird ihenen Hallo gesagt. Mit Handschlag. Uns Eltern nicht. Bin ich auch froh drum. Mir würde eein einfahces Hallo bei den Kindenr auch reichen.

,von dem viel gepriesenen Tür-und Angelgespräch ganz zu schweigen

Die sind hier ständig. Und ich bin da manchmal ganz schön anstrengend. Ich habe es eilig und muss mir dann noch anhören, was mein Kind wie gemacht hat. Jeden Tag ist das echt zu viel.

Verletzungen werden uns immer mitgeteilt.

Er geht aber gerne in den Kindergarten.

Freue dich darüber.

Bin ich überempfindlich?

Du bist Glucke und Löwenmutter, wie wir alle. Aber lass etwas Luft dran.

Ändere ich etwas mit meinen Gesprächen?

Sicher, warum nicht?

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Re: Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Antwort von Danyshope am 25.04.2016, 20:36 Uhr

Bin ganz ehrlich, ich suche aktuelle noch das "wirkliche" Problem. Mir erscheinen die eher "vorgeschoben". Einfach wohl aus dem Grunde heraus weil sie für mich eher in Richtung "Nichtigkeiten" gehen.

Begrüßung ist bei uns auch nur Hallo und tschüss. Handschlag fände ich extrem überbewertet. Zudem halte ich da eh wenig von - gerade in Hinblick auf das weiterreichen möglicher Erkältungsviren und Co. Oder sol sich die Erzieherin auch noch jedes Mal erst noch Hände waschen und desinfizieren nachdem sie Elternteil und Kind ausreichend "begrüßt hat"?

Tür- und Angelgespräche mag ich absolut gar nicht. Wenn was wichtiges ist, dann bespreche ich es lieber so das man auch sich entsprechende Zeit nimmt. Und nicht mal eben so "nebenbei". Einzig es sind Kleinigkeiten wie zB Kind soll bitte an Ersatzhose denken oder so was. Wo also ein echter Termin wirklich überflüssig ist.

Und wegen kleinere Wunden, auch da sehe ich es locker. Wenn was gravierendes ist, dann wird mir auch Bescheid gegeben. Bei Wunden die bluten auf jeden Fall, jeden blauen Fleck werden aber auch die besten Erzieherinnen kaum immer mitbekommen. Nur, auch ich weiß, es geht auch mitunter unter wenn derjenige nicht mehr da ist der das im Laufe des Tages mitbekommen hat. Wie gesagt, im Zweifel hätte ich eh schon einen Telefonanruf bekommen...

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Re: Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Antwort von Sonjaflocke am 25.04.2016, 21:06 Uhr

Also, mit Handschlag begrüßen finde ich auch nicht nötig. Bei uns wird das Kind meist mit Namen begrüßt/ verabschiedet, also: Hallo xy oder: Tschüß xy.
Ich finde, das reicht völlig aus. Und ja, manchmal kann es passieren, das auch das nicht möglich ist, da z.b. eine Erz. ein Kind tröstet und die andere Erz. beim Toilettengang behilflich ist. Auch das finde ich O.K.. Da wird dann auch nur mal allgemein: Tschüß oder so gerufen.
Wichtige Dinge werden beim Abholen in der Regel erwähnt/besprochen. Aber was Dir wichtig ist solltest Du den Erz. ruhig sagen, da "tickt" ja jeder anders!
So eine "Mini-Verletzung " könnte bei uns auch unerwähnt bleiben, was für mich z.b. völlig in Ordnung wäre.
LG
Sonjaflocke

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Re: Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Antwort von lilule am 25.04.2016, 21:39 Uhr

Vorweg: ich habe auch ein Sensibelchen auch kann deine Sorgen voll und ganz nachvollziehen. Wir haben eine sehr gute Kita mit einem extrem guten Personalschluessel (14 Kinder und 4 Erzieher + Praktikanten) im ü3 Bereich und 10 und 4 1/2 im U3 Bereich und trotzdem habe ich das gleiche Gespraech fuehren muessen, das du schilderst. sensibele Kinder gibt es immer wieder, aber manchmal muessen die Erzieher fuer die Besonderheiten des Kindes erst sensibilisiert werden. unsere Kita hat dafuer zum Glueck ein offenes Ohr, wir haben mehrere Gespraeche gefuehrt und zum Teil 3 Stunden mit der Leitung und den Erziehern zusammengesessen. Gemeinsam haben wir ein Modell entwickelt, das nun zu funktionieren scheint, stehen aber stets in engen Kontakt, falls wir Schwierigkeiten erkennen. Trotzdem mein sensibeles Kind bleibt sensibel und ich weiss vorher nie, was ihm etwas ausmacht und was nicht. Du reagierst nicht ueber, suche noch einmal das Gespraech zur Leitung oder dem Elternbeirat!

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Re: Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Antwort von tamtamgo am 26.04.2016, 8:59 Uhr

Was du willst und was die tun... sind zwei paar Schuhe.

Aber mir kam es auch oft so vor das die Erzieher eher belästigt sich verhalten hatten. Genevt vom kind, genervt von den Elternanliegen, genervt von allem..

So nun geht sie nicht mehr in die kita und bisher habe ich meine Entscheidung nicht bereut. Im Gegenteil meine mausi und ich haben ne menge Spaß :)

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Re: Bin mit meiner Wunsch-Kita ziemlich unzufrieden - reagiere ich über?

Antwort von mallex am 26.04.2016, 21:22 Uhr

Eine ehrlich Meinung...okay..Also ich finde, dass das schon alles ein wenig überbesorgt und etwas übertrieben klingt.. dein Kind geht GERNE dahin ... dann kann es ja dort nicht soooo schlimm sein, oder??

Kinder verletzen sich häufig in Kitas..untereinander, manchmal aus versehen, aus dem Spiel heraus..manchmal ist es Absicht, manchmal nicht... Du schreibst in der Gruppe sind 24kinder auf 2 Erzieher.. meinst du wirklich dass 2 Erzieher alle 24kinder genau im Blick haben und alles sehen?? Vllt haben sie von der Verletzung gar nix gewusst... hab du mal 24kinder und das 5 Tage die Woche .. bin mal gespannt, was Dir dann alles so entgeht...
Oder ob du jedes wehwechen verhindern kannst..

Wäre dein Sohn grob und arg verletzt hätte man dir das sicherlich mitgeteilt..

Mit der begrüssung reicht mir persönlich auch ein Hallo oder guten Morgen..Handschlag erwarte ich nicht..

Wenn du so unzufrieden bist Teile deinen Frust bei der Leitung...aber ganz ehrlich.. Ich erkenne kein Problem in deinem Beitrag.. dein Sohn geht gerne in die Kita.

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