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Geschrieben von Tina und Lara am 02.11.2009, 14:29 Uhr

Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Hallo,

meine Maus ist jetzt vier geworden und seit August nachmittags im Kindergarten.
Jetzt kam sie an und meinte, ich solle sie im Kindergarten abmelden und in der Schule anmelden. Sie will nicht mehr in den Kindergarten, weil es zu langweilig ist.
Gut, viel wird nicht geboten. Es wird viel rausgegangen (finde ich gut), es wird gemalt (immer vorgemalte Pferde), alle zwei Wochen wird geturnt und freitags gibt es Musikspiele.
Mir erscheint das sehr wenig. Für die Vorschulkinder gibt es mehr, aber da darf Lara nicht mitmachen, obwohl sie gerade das interessiert und sie mehr als mithalten könnte.
Nun überlege ich, ob ich mir vielleicht doch noch andere Kindergärten anschauen soll, ob da mehr geboten wird, als spielen mit einer Aufsicht.
Wird in Euren Kindergärten mehr gemacht und auch mehr auf die Interessen und Fähigkeiten der Kinder eingegangen?
Vielleicht sehe ich das ja auch falsch.

Liebe Grüße
Tina

 
17 Antworten:

Re: Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Antwort von elfentanz am 02.11.2009, 14:39 Uhr

Hallo,
bei uns gibt es Nachmittags überhaupt keine Angebote,sondern nur Frei spielen, Aktivitäten und Co. finden Vormittags statt. Vielleicht ist das bei euch auch so. Frag doch mal nach was Morgens so gemacht wird.

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Re: Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Antwort von RR am 02.11.2009, 14:58 Uhr

Hallo
die Hauptsache läuft bei uns auch VM ab. Kreisspiele, Singen z. B. aber nicht täglich. Frei spielen ist aber auch ganz groß geschrieben. Oder auch basteln. Ansonsten denke ich aber 4jährige haben noch genug zu "lernen" im Kiga auch wenn kein großes Programm statt findet, z. B. sich mit anderen absprechen, gemeinsam auf ein Spiel einigen, Regeln erfinden, "soziales" eben..... und noch ganz andere Sachen die nach u. nach dann kommen - ganz normal beim frei spielen...

Langeweile im Kiga kommt immer mal wieder vor, wird auch in der Schule nicht anders sein.....

viele Grüße

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Re: Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Antwort von IngeA am 02.11.2009, 15:40 Uhr

Hallo,

bei uns finden die Aktivitäten auch hauptsächlich vormittags statt. Allerdings gibt es bei uns auch keine Kinder die nur Nachmittags kommen.

Sprich mit den Kindergärtnerinnen. Das kann es ja nicht sein, daß sich ein gerade mal 4jähriger Kindergartenneuling schon langweilt. Entweder gibt es zu wenig Angebot, oder deine Tochter nimmt es aus welchen Gründen auch immer nicht an.

LG Inge

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Re: Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Antwort von Tina und Lara am 02.11.2009, 15:55 Uhr

Hier kommen mehrere Kinder erst nachmittags. Ich arbeite viermal die Woche und fast nur nachmittags. Damit ich von Lara was habe, geht sie in der Zeit hin. Dann sind da zwei Gruppen mit ca. sechs Erzieherinnen und durchschnittlich 15 Kindern. Meist passen zwei Erzieherinnen auf und die anderen trinken Kaffee oder spielen Karten. Ohne Kinder...
Ich habe schon gefragt, ob Lara die Sachen für die Großen mitmachen kann, aber sie ist ja "erst" vier geworden. Nun ist sie aber ein kleiner geistiger Überflieger und könnte da locker mithalten.
Aber anscheinend sind bei den meisten die "tollen" Sachen wohl vormittags.
Wird bei uns bestimmt nicht anders sein. Auch in den anderen Kigas nicht.
Dann werde ich wohl mit ihr noch zusätzlich etwas machen.

Liebe Grüße
Tina

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Re: Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Antwort von Nase am 02.11.2009, 16:23 Uhr

Ich kann nur sagen, Freispiel ist das Beste Angebot, das es für Dein Kind gibt.. Dort lernt sie erstmal alle wichtigen Dinge.
Musik, Sport und viel rausgehen find ich vollkommen ausreichend. Wohlgemerkt für nachmittags.. Sonst hat sie ja gar nicht mehr viel Zeit für Freispiel..
Und das ein gerade vierjähriges Mädchen in der Vorschule mitmachen möchte, ist klar, aber da hat sie einfach noch nichts verloren. DAs ist einfach so..

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Re: Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Antwort von glückskugel am 02.11.2009, 16:58 Uhr

Ich würde mal ansprechen, ob einige Angebote auf den Nachmittag verlegt werden könnten, wenn es wirklich mehrere Kinder sind, die nur am Nachmittag kommen. Einfach als Anregung ohne jeden Vorwurf.

Ansonsten bleibt wohl nur, dass Du am Vormittag privat was mit Deiner Tochter unternimmst, was sie fordert.

Und: Fast alle Vierjährigen könnten, Interesse vorausgesetzt, mit den Vorschülern beim Zählen, Reimen etc. mithalten. Das ist ganz normal und hat mit Überflieger nicht viel zu tun. Die Kindergärten lassen die jüngeren Kinder aber trotzdem nicht teilnehmen, einfach damit noch was für später bleibt. Und das ist auch gut so.

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Re: Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Antwort von Tina und Lara am 02.11.2009, 17:14 Uhr

Meine Maus ist "leider" wirklich ein Überflieger, was die Sache etwas erschwert. Ich habe davon aber im Kiga nichts erzählt, damit die Erzieherinnen nicht voreingenommen sind. Sie sollten Lara erst einmal kennenlernen. Ausserdem mag ich es auch nicht an die große Glocke hängen, weil ich nicht als "Eislaufmutter" gelten möchte.
Lara hat mit zwei ohne "Training" angefangen zu lesen. Jetzt kann sie es schon ziemlich gut. Auch schreiben, zählen und rechnen.
Hat auch was Gutes: Jetzt brauche ich ihr nicht mehr so oft vorlesen, sondern sie liest mir vor...:o))

LG
Tina

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Andere KiGa Kinder sind nachmittags schon ziemlich k.o.

Antwort von momworking am 02.11.2009, 19:51 Uhr

Hi,
meine Tochter geht morgens ab 8:30 Uhr in den KiGa. Wenn der Vormittag mit den Aktivitäten gelaufen ist und das Mittagessen durch, dann braucht sie erstmal eine Weile Ruhe. Wie jeder Erwachsene auch. Eine Phase in der sie durchhängen darf und vorgelesen bekommt oder einfach im Garten vor sich hinwurschtelt.
ICH fände es nicht toll, wenn sie jetzt nachmittags auch noch mit irgendwelchen Aktivitäten "unter Strom gesetzt" werden würde.
Wenn dein Kind so ein Überflieger ist, dann gib sie doch einfach einige Male in der Woche vormittags in den KiGa und schau was passiert. Vielleicht kann sie sich dann so auspowern, dass sie an den restlichen Nachmittagen froh ist, ihre Ruhe zu haben.
VlG
Annette

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Re: Andere KiGa Kinder sind nachmittags schon ziemlich k.o.

Antwort von Näppi am 02.11.2009, 21:38 Uhr

Wenn dein Kind wirklich so ein Überflieger ist, solltest du sie schleunigst vormittags in den Kiga bringen. Da hilft dein Argument: ich möchte noch was von ihr haben mal gar nichts.

Wenn es so ist wird sie früher zur Schule kommen, Klassen überspringen und evtl auf ein Internat für Hochbegabte gehen müssen. Das Problem der Unterforderung kann der Kiga nicht lösen.

Ich frag mich gerade, was in deinem Kopf vorgeht und vor allem wie du sie vormittags beschäftigst, wenn sie mit 2 schon lesen kann?

LG Näppi

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Schließe mich Näppi an...

Antwort von Biankaline am 03.11.2009, 7:27 Uhr

...wenn sie wirklich weiter ist als andere dann gehört sie wirklich auch im Vormittag in den KiGa.
Das wird sie erstmal auslasten.
Denn wenn sie wirklich Hochbegabt ist und sie irgendwann Klassen Überspringt oder früher EIngeschult wird ist die Emotionale/Soziale Inteligenz immens wichtig.
Es nutzt nämlich mal nix nen Geistigenüberflieger zu ahben der sich nicht im Sozialen gefüge zurechtfindet und dafür ist Freispiel sehr sehr wichtig, genauso wichtoig wäre es den Erziehern zu sagen was dein Kind kann, wie sollen sie sonst auf sie eingehen??????

Ich denke du solltest da mal ganz arg deine Einstellung überdenken.

LG

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Re: Schließe mich Näppi an...

Antwort von Tina und Lara am 03.11.2009, 9:48 Uhr

Guten Morgen!

Erst einmal "Danke" für die Anregungen.
Lara hat hier in der Nachbarschaft Kinder, mit denen sie immer zusammen spielt. Daher hat sie in der Hinsicht keine Probleme.
Ich war mir nicht sicher, ob ich den Erzieherinnen was sagen soll und habe mich deshalb an Dr. Posth gewandt. Der hatte mir abgeraten.
Also hat es nichts mit meiner Einstellung zu tun, sondern mehr damit, dass ich mir nicht sicher war, was richtig ist.
Ob sie hochbegabt ist, weiß ich nicht. Für mich ist sie ein kleines pfiffiges Mädchen. Sollte sie es doch sein, möchte ich ihr gerne das ersparen, was bei mir falsch gemacht wurde.
Da ich nun weiß, dass es nachmittags überall so ist, werde ich sie da lassen, denn ab nächsten Sommer geht sie sowieso vormittags hin. Und die "Kurse" darf sie dann ja auch erst mitmachen.
Ich werde ihr dafür den Wunsch erfüllen und mit ihr zur Musikschule gehen.
Es ist eben nicht so einfach, das Richtige zu machen.
Noch einmal "Danke"

Liebe Grüße
Tina

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@ Näppi

Antwort von Tina und Lara am 03.11.2009, 11:03 Uhr

Hallo,

Der Kiga braucht meine Maus nicht zu fördern, dafür sind wir ja da. Ich war nur etwas enttäuscht, weil immer nur das Gleiche gemacht wird. Beim ersten Gespräch wurde es uns anders erzählt.
Vormittags werden Kurse nur für Vorschüler angeboten. Ich habe gebeten, dass Lara da mitmachen darf. Sie ist zu jung, auch wenn sie die Sachen kann.
Also wird sie weiterhin nachmittags gehen und ich werde vormittags andere Sachen mit ihr machen. So wie bisher.
Zu Deiner Frage mit der Beschäftigung: Wir spielen, basteln, malen, gehen raus. Was man eben mit Kindern so macht. Nur, dass die Spiele meist für Ältere sind und die Puzzle etwas mehr Teile haben. Wir machen das, wozu Lara Lust hat. Sie ist in den meisten Dingen halt ein ganz normales kleines Mädchen und das finde ich gut so.

Liebe Grüße
Tina

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Re: Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Antwort von RunderBauch am 03.11.2009, 13:56 Uhr

Einen neuen Kindergarten zu suchen finde ich schwachsinn. Wenn es deiner Tochter später da oder da nicht gefällt suchst du ihr auch was anderes? Fang das nicht an.
Eher würde ich an deiner Stelle mit den Erziehern sprechen. Freispiel an sich ist ja prima, dabei lernen die Kinder sehr viel, meiner Meinung nach mehr wie in diversen Kursen und Aktivitäten. Frag die Erz., wie sie sich da verhält, ob sie da langeweile hat, ob sie sich von sich aus etwas sucht, ob ihr etwas angeboten wird, wenn sie nichts findet. Spielt sie immer mit den selben Kindern in der selben Spielecke? Frag die Erzieher, woher die Langeweile kommen könnte und was man dagegen tun kann, warum sollten nicht die Fachpersonen aus deiner Einrichtung dafür sorgen, dass das Kind nicht gelangweilt nach Hause kommt. Und hinterfrag auch dein Kind, vielleicht ist das eine Phase, weil sie immer mit dem selben Dingen/Kindern spielt, weil es einen Streit gab, weil es... Und frag die Erz. nach ihrem Konzept und lass dir das erklären. Ich finde, die verkaufen sich sehr schlecht, wenn du das Gefühl hast, sie beaufsichtigen nur die spielenden Kinder.

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Re: @ Tina und Lara

Antwort von Näppi am 03.11.2009, 21:09 Uhr

Ich kann nicht beurteilen ob dein Kind hochbegabt ist. Wenn ich richtig zwischen den zeilen gelesen habe bist du es wohl auch. Dann weißt du, wie wichtig eine gezielte Betreuung für dein Kind ist. Bist du vielleicht auch mit dem Kiga an sich nicht so zufrieden? Auch vormittags machen die nichts tolles, nur die Vorschulkinder? Wahrscheinlich deshalb, weil das was du als Toll empfindest eher Stoff für Vorschulkinder ist. Andere Kinder wären damit überfordert. Wenn dir der Kiga an sich nicht gefällt (Erzieherinnen trinken zu viel Kaffe...) dann informier dich über eine andere Einrichtung.

Glaube trotzdem, deine Tochter wäre vormittags besser aufgehoben. Sie hat ja wahrscheinlich auch nur noch 2 Jahre, wenn sie mit 6 eingeschult wird.

LG Näppi

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Re: @ Näppi

Antwort von Tina und Lara am 04.11.2009, 18:38 Uhr

Hallo,

es ist nur schade, dass da nur nach dem Alter und nicht nach den Fähigkeiten entschieden wird, ob man die Kurse mitmachen kann. Und irgendwie kommt es nicht nur mir so vor, als ob die Erzieherinnen nicht gerade sehr einfallsreich sind. Aber ich zögere auch zu wechseln, weil Lara da zwei Freundinnen gefunden hat. Ist irgendwie eine blöde Situation. Ich werde mich einfach mal über andere Kigas informieren und noch mal bei unserem Kiga nach Möglichkeiten fragen und dann entscheiden.

Ich hoffe nicht, dass Lara hochbegabt ist. Sollte sie es sein, dann kann ich darauf eingehen. Bei mir wurde es erst nach der Schulzeit festgestellt, aber früher wurde da auch nicht so drauf geachtet. Probleme gab es genug, aber nie mit meinem Umfeld. Ich hatte immer gute Freundinnen und das hat einiges aufgefangen. Deswegen ist es mir auch sehr wichtig, dass Lara Freundinnen hat.

Als erstes werde ich aber Deinen Ratschlag beherzigen und nachfragen, was vormittags noch so gemacht wird und gegebenenfalls Lara dann hinbringen.

Liebe Grüße
Tina

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Re: Angebote im Kindergarten? Kindergartenwechsel?

Antwort von Birgit 2 am 04.11.2009, 18:56 Uhr

Hallo,
wie jetzt, die Erzieherinnen sitzen öffentlich vor den Eltern und spielen Karten und trinken Kaffee? Ne, oder? Das würde ich ansprechen, das geht ja gar nicht. Bei uns sind nachmittags auch nicht alle Gruppen "geöffnet", eine Gruppe hat immer Vorbereitungszeit, allerdings werden die Nachmittagskinder von der jeweiligen Nachbargruppe aufgefangen.

Bei uns finden schon Angebote statt: Montags Turnen in der Realschulturnhalle. Dienstags verschieden, manchmal Basteln, Bilderbuchbetrachtung, etc., Mittwoch "Mal-AG", Donnerstag ist "Schulkindertreff" (da hätte deine Tochter auch bei uns nichts verloren, es sei denn, sie geht nächstes Jahr zur Schule) und die "Restkinder" machen oft ein Koch- und Backangebot, Freitags ist nur Freispiel. Das eine Aktivität angeboten wird, heißt aber natürlich nicht, das kein Freispiel stattfindet. Das Angebot ist ja nicht den ganzen Nachmittag.

Allerdings finde ich Freispiel auch sehr wichtig und finde, Kinder sollten lernen, auch mit Langeweile umzugehen. Dadurch werden sie kreativ.

Nichts desto trotz würde ich mit den Erzieherinnen sprechen...

Gruß
Birgit

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Re: @ Näppi

Antwort von Birgit 2 am 04.11.2009, 19:04 Uhr

Hallo nochmal,
das sehe ich aber anders, der Kindergarten sollte hier schon fördern. Das ist der Auftrag des Kindergartens, nicht das bloße "Verwahren". Wenn ich als Erzieherin wüsste, wie weit das Kind schon ist, würde ich ihm Bücher geben, die es lesen kann, verschiedene Aufgaben übertragen, schwierigere Spiele/Puzzles geben, etc.

In der Vorschulgruppe hat es dennoch nichts verloren, weil das eine Gruppe für Kinder ist, die im nächsten Jahr zur Schule kommen. Hier geht es auch nicht bloß um das Erledigen anspruchsvollerer Dinge, sondern auch um die Stärkung der Gemeinschaft, des Wir-Gefühls.

Gruß
Birgit

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