Also bei uns war es ein Programmpunkt...

... und bis auf Ausnahmen (extremer Sturm/Regen oder extremer Frost, vor dem gewarnt wurde etc.) wurde immer so zwischen 10:30-12:00 rausgegangen (vor dem Mittagessen) - entweder spazieren, meist zu einem Spielplatz oder z.B. Tiere, Pflanzen... anschauen etc., oder auf dem KiGA-Gelände auf den eigenen Spielplatz. Bei den Kleinen (3-4 Jahre) am Anfang meist sicherheitshalber "nur" Letzteres, da sie erst mal lernen mussten, in Zweierreihen angefasst zu gehen, später dan wechselweise beides, die ganze KiGa-Zeit über.

Das Anziehen ist doch auch etwas, was sie lernen müssen, und sie üben sie es halt jeden Tag. KiGA-Kinder können sich doch meist mit ein bisschen Hilfe selber anziehen.

Oder handelt es sich eher um Kleinkinder, also eigentlich eher Krippe. Dann müssen natürlich die Betreuer/innen mehr machen, dürfren ja aber auch kleinere Gruppen haben, genau deswegen.

Ich würde es ansprechen. Frische Luft und Bewegung ist gesund und wichtig!