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Geschrieben von mandulina83 am 07.06.2021, 20:34 Uhr

9Stunden Kinderkrippe - zumutung?

Folgendes:

Mein Sohn, zwei Jahre alt geht seit Mai jeden Tag von 7:30-12:00 in die Krippe. Montags holt ihn die Oma ab und betreut ihn zusätzlich bis 16.30.

So Oma fährt im Juli & August in den Urlaub. Heißt das Kind bis Mo von 7.30 - 16.30 in die Krippe gehen.

Er weint jeden Morgen beim abgeben, lässt sich aber beruhigen und wirkt auch nicht unglücklich, wenn ich ihn abhole. Vormittags gibt es immer eine Brotzeit, da weigert er sich zu essen.

Heut hat mich die Leitung der Krippe angerufen, ob das bis 16.30 sein muss. Das sei eine Mammutaufgabe und sie weiß nicht ob ihm das zuviel wird.

Ok, und was soll ich jetzt machen?!? Ich muss eben arbeiten, ich habe keine andere Wahl. Ich bin auch nicht begeistert und mir tut es auch leid für meinen Sohn aber es gibt keine Alternative! Letztendlich sind es genau drei Montage die er so lange bleiben muss.

Mein größeres Problem ist das Thema essen - er will einfach nichts in der Krippe essen.

Kann mich mal jemand aufmuntern?

 
3 Antworten:

Re: 9Stunden Kinderkrippe - zumutung?

Antwort von 2o11 am 07.06.2021, 21:25 Uhr

Hier sind 9 Stunden fast die reguläre Betreuungszeit, von anfang an.

Probleme haben wir dadurch nicht, aber meine beiden, fast 3 und gerade 5 Jahre alt, essen sehr gern und viel.

Deine Zeit ist überschaubar.

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Re: 9Stunden Kinderkrippe - zumutung?

Antwort von Kampfgnom27 am 08.06.2021, 10:54 Uhr

Ich finde das hält sich voll im Rahmen und sollte von der Kita zu tragen sein für die kurze Zeit. Du kannst ja anbieten ihn abzuholen im absoluten Notfall.

Bezüglich des Essens, meiner Erfahrung nach fangen die Kinder an zu essen das kann dauern zwischen 4-9 Wochen das hab ich erlebt aber alle haben gegessen

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Ist ja nur montags und nur dreimal...

Antwort von Banu28 am 08.06.2021, 14:58 Uhr

Ich denke, einen Tag die Woche ist das gut zu schaffen. Es ist natürlich aufmerksam und gut gemeint von der Kita-Leitung, sich für Deinen Sohn einzusetzen. Aber ich denke, da es keine Alternative gibt, solltest Du Dich nicht zu sehr darum sorgen. Er bewältigt das.

Etwas ganz Anderes wäre es, wenn er täglich so lang dorthin müsste. Oder wenn es über einen langen Zeitraum nötig wäre. Aber so... Ich würde da gelassen bleiben. Die Extra-Belastung steckt er weg, selbst wenn sie vorübergehend eine kleine Herausforderung ist.

LG

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