Endlich ist es vollbracht und unsere Tochter hat ihre erste Meningokokken B Impfung erhalten. Unklar ist natürlich, ob sie überhaupt einen Schutz entwickelt aber vll ist ein geringer Schutz besser, als gar keiner. Sie hat ziemlich stark darauf reagiert - hohes Fieber, stark angeschwollene Impfstelle mit Rötung. So langsam klingt alles ab. In 14 Tagen bekommt sie die Grippeimpfung, wie wir alle. Sie benötigt die Spritzenvariante, da in dieser der Totimpfstoff ist. Müssen wir bei der Grippeschutzimpfung mit einer schlechteren Verträglichkeit rechnen, als bei der Meningokokkenimpfung? Aktuell hat sie sehr gute Lymphozytenwerte, in der Norm und auch die Leukozyten mit all den Unterklassen, sind gut. Könnte sich das positiv auf den Impferfolg auswirken? Liebe Grüße Colien
von Colien07022004 am 28.09.2018, 08:23