Hochzeit

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Geschrieben von Mörchen17 am 29.11.2019, 18:57 Uhr

Standesamtliche Hochzeit - wirklich so unromantisch?

Wir haben an einem Brückentag in Köln geheiratet, da war es wirklich Fließbandabfertigung (auch wenn die Standesbeamtin ihren Job an sich gut gemacht hat, aber wir mussten eine halbe Stunde in der "Schlange stehen", weil es zeitlichen Verzug gab, fand ich irgendwie unpassend); meine Schwester hat in einem kleinen Örtchen standesamtlich geheiratet, ihre Eheschließung war Nummer 15 oder so in dem Jahr und das Jahr war schon halb vorbei, da gab es sonst keine Eheschließungen an dem Tag und die Standesbeamtin hatte mit meiner Schwester und meinem Schwager wohl vorher ausführlich besprochen, wie die Heirat ablaufen sollte. Sie haben dann auch noch Musik abspielen lassen dürfen etc.

Es kommt also darauf an.

Bislang war ich nur bei einer kirchlichen (katholischen) Trauung dabei; der Pfarrer hat sich viel Mühe gegeben und es war sicherlich ganz im Sinne des Brautpaars, aber für mich wäre das echt nix gewesen, das ganze Geschwafel von Gott, der sozusagen der Dritte im Bund fürs Leben sei etc., das hätte ich als Braut überhaupt nicht mittragen können. Aber ich weiß, dass das für andere Menschen sehr wichtig ist.

 
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