Hochzeit

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Geschrieben von Ellert am 09.02.2021, 8:05 Uhr

ich hätte auch gedacht dass sich da die Zeiten geändert hätten

vor 50 Jahren machte eine Frau nopch was der Mann sagte
aber heute ist jeder gleichberechtigt
in Vielen wohl doch noch nicht.
Auch wenn man manchmal hört dass ein Mann unbedingt einen Antrag machen müsse, warum eigentlich nicht die Frau ?
Wir erwarte gleiche Rechte überall, auch Chancen bei der Berufswahl
Männer machen Erziehungszeiten und Teilzeit
Frauen Karriere....

Wenn Mann eine Frau (oder umgekehrt) heiratet die schon "Altlasten" hat wie zB KInder
dann heiratet man diese doch mit und versucht das Ganze zu einem Guten Ganzen zusammenzufügen.
Man fällt doch eigentlich alle Entscheidungen immer im Sinne der Gesamtfamilie
bespricht sich ob es um Jobs geht oder Umzüge oder Anschaffungen etc
Meinen Namen anzunehmen damals war einfach das Geschenk meines Mannes an mich (da waren keine Kinder aber andere Überlegungen im Sinn)
DAMALS wurde man da dumm angeredet, heute nichtmehr.
meine Chefin hat auch "so einen" Mann der Ihren Namen genommen hat, das ist selbstverständlich geworden und gut so.


Sprich
man sollte sich zusammensetzen, alle Lösungen ansprechen und zusammen entscheiden und nicht einfach sagen, mein Mann ist der Held und will Klassisch-Lösungen haben. held wäre er eher wenn er auf seinen Namen verzichtet der Kinder und Frau zuliebe

 
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