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Geschrieben von Janny0670 am 16.09.2003, 21:04 Uhr

Kann mir jemand ein paar Tips geben wegen Frühförderung?

Halli hallo!

Meine Tochter (29+1 SSW, 1.445g,42 cm) ist jetzt 16 Monate alt. Sie ist etwas entwicklungsverzögert. Wir sind deshalb im SPZ in Behandlung. Der Arzt meinte, es gäbe keinen Grund für die Verzögerung und sie wird es alleine schaffen. Zu meiner Sicherheit (!!!) gab er uns eine Krankengymnastin an die Seite, zu ihr gehen wir jetzt 2mal die Woche und die spielt mit meiner Tochter. Nun soll die Kleine ab April in die Kita, weil ich wieder anfangen muß zu arbeiten. Ich hab mir jetzt die Frühförderstelle hier bei uns rausgesucht und dort einen Termin gemacht, weil ich denke, so ganz alleine kommt sie mit der Entwicklung nicht so richtig voran.
Kann mir jemand von Euch erfahrenen Mamis Tips geben, was ich bei dem Termin beachten sollte? Und was kann ich erwarten? Auf was sollte ich bestehen? Ich kenn mich da so gar nicht aus. Könnt ihr mir helfen?
Danke schon mal!!!

Liebe Grüße

Janny

 
2 Antworten:

ohh Kann mir niemand von seinen Erfahrungen berichten? Wäre super!

Antwort von janny0670 am 19.09.2003, 9:11 Uhr

ot

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Re: ohh Kann mir niemand von seinen Erfahrungen berichten? Wäre super!

Antwort von monika+vanessa am 22.09.2003, 9:07 Uhr

Hallo Janny,

Meine Tochter bekommt seit letzten Herbst Frühförderung. Bei uns kommt eine Heilpädagogin der Lebenshilfe einmal in der Woche zu uns bzw. in den Kindergarten.
Sie spielt mit Vanessa und versucht dabei Dinge einzubauen die entsprechende Fähigkeiten fördern.
Vanessa ist jetzt 2,5 Jahre alt, geht seit letzten Herbst in die Kleinkinderbetreuung im Kindergarten in eine Familiengruppe mit Kindern von 1,5 - 6 Jahren. Sie ist muskulär hypoton (zuwenig Muskelspannung) und kann daher noch nicht frei laufen, in allen anderen Punkten hat sie im ersten halben Jahr Kindergarten mächtig aufgeholt, und macht auch weiterhin schöne Fortschritte.
Die Heilpädagogen der Frühförderstelle, wir haben jetzt die zweite, die erste ist in Erziehungsurlaub gegangen, spielen mit den Kindern und bringen auch Spielsachen mit, die der Anregung dienen. Das kann eine Bohnenkiste mit Bechern und Schaufel sein, auch mal ein Kullerkreisel zum reinsetzen, oder ein Krabbeltunnel. Diesen Sommer haben wir mal unseren und den mitgebrachten Tunnel zusammengebunden und Vanessa ist mit Begeisterung durch den langen Tunnel gekrabbelt.
Wichtig ist sich mit den Leuten zu verstehen und abzustimmen wo jetzt die Hauptschwerpunkte liegen. Bei uns klappt das gut.
Die Heilpadagogin war auch schon mit zur Krankengymnastik um sich dort auszutauschen und in die gleiche Richtung zu arbeiten. Übrigens war auch vom Kindergarten schon jemand mit dort!

Liebe Grüße

Monika mit Vanessa

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