Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von ellert am 10.03.2005, 13:43 Uhr

Hund . treibende Kraft ist mein Mann

Hallo Ihr

Eure Argumente spiegeln meine wieder---
Ich mag die Arbeit nicht haben
und er verspricht , alles zu machen
denn mein Mann will den Hund schon sehr lange
bisher hab ich es immer abgebogen bekommen
nun im neuen Haus wäre der Platz halt da.

Einen Hund müsste man im Hinblick auf Ellert besonders aussuchen
nicht nur die Rasse sondern auch den Welpen an sich
er muss ruhig sein und kein Kläffer ( die kann ich nicht haben diese kleinen kläffenden Etwas)
Wenn man ihn hat bzw eine Sie haben uns alle geraten von verschiedenen verbänden
muss man sie ausbilden lassen und
das würde ich nicht übernehmen wollen.

Was soll er Ellert bringen ?
wenn ich das wüsste.
Sie raten uns halt alle dazu ,
in der Schule kam die Idee auch auf
er soll ihm nicht im Alltag Dinge abnehmen, also Türen aufmachen etc
sondern einfach dasein
für die soziale Ader eben.....
Darum frag ich auch, was Ihr für Erfahrungen diesbezüglich gemacht habt.

ich tu mich halt schwer weil ich sehe
dass alle Arbeit irgendwie an mir hängt
und ich mag nicht stundenlang bei Wind und Wetter raus
weiss was ein Hund auf 10 Jahre bedeutet,wir hatten ja als Jugendliche beide einen,
und dann ist nichts mehr mit spontanem Urlaub, mal so weggehen etc

dagmar

 
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