Heilpädagogischer Kindergarten

Hab da mal wieder ein großes Problem:

Mein Sohn Julian besucht seit august einen heilpädagogischen Kindergarten. Nun ist er 6 Jahre geworden und wäre somit ab Sommer schulpflichtig.

Bei der Schuleingangsuntersuchung wurde jedoch festgelegt, mit unserem Einverständnis, das Julian noch ein jahr zurückgestellt wird. Alles schön und gut.

Gestern ruft mich die Leiterin des Kigas an und meinte doch, wie ich mir das vorstelle, Julian ein Jahr zurückzustellen. julian ist schließlich shcon gar nicht mehr ind er Planung für das neue Kiga Jahr mit drin. Hä? dachte ich soll, das jetzt ein ruaswurf werden? Wieso das denn? Kostenanerkenntnis läuft bis zum tatsächlichen SCHuleintritt, warum wollen die mein Kind loswerden. Ich hab jedenfalls mit der guten Frau diskutiert bis zum Umfallen. zu guter letzt meinte die dann doch, das ja völliger blödsinn wäre Julian zurückzustellen, er kann in die Schule gehen.
Ja Hallo, entscheidet das die Ärztin oder die Kindergartenleitung. Die ganzen Therapeuten und auch die Gruppenerzieher sind der Meinung Julian soll weiterhin in den Kiga gehen und die blöde Kuh stellt sich hin und sagt, er ist nicht mehr in der Planung vorgesehen.
Wo gibt es denn sowas? Wie kann ich mich dagegen wehren und vor allen Dingen wo?
Würd mich über ein paar schnelle Tipps freuen.

LG Doreen