Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von sunnydani am 14.11.2020, 12:03 Uhr

Fruktoseintoleranz, Einstuhlen, Inkontinenz

Also bei meinem Großen sind die Windeln nachts teilweise auch ausgelaufen. Ich habe ihm dann eine zweite Windel, die größer als die erste war, drüber gezogen, sodass quasi über den Windelbund noch die zweite Windel drübergeragt hat, sodass die zweite Überwindel mehr oder weniger dann das aufgesaugt hat, was die erste Windel nicht mehr geschafft hat. Das ist so dann ganz gut gegangen.

Wegen der Unverträglichkeit kann ich nicht wirklich was sagen, denn meine Kinder haben zum Glück bis jetzt keine Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Ich weiß nur von meiner jüngsten Schwester, die hatte eine Laktoseintoleranz, die dann in der Pubertät plötzlich von alleine wegging, gehabt. Und da war es eben so, dass man die Lactose eben ganz streng weglassen musste bzw. eben nur laktosefreie Produkte geben konnte. Dann hatte sie überhaupt keine Probleme. Ansonsten, wenn sie nur ein bisschen davon erwischt hatte, hatte sie auch sofort Bauchschmerzen und Durchfall bzw. oft auch Erbrechen.
Da wirst du vermutlich nicht umhin kommen, dass du ganz gut aufpasst, dass sie eben nichts von den Lebensmitteln bekommen, die sie nicht vertragen. Dann müsste das Problem mit dem Stuhl ja normalerweise behoben sein, wenn es an der Unverträglichkeit liegt.

Bist du in ärztlicher Behandlung deswegen bzw. bei einer Diätologin oder dergleichen? Wenn ja, was sagen die denn dazu?
Meine Mutter war mit meiner Schwester da eigentlich immer in Behandlung und sie hat auch einiges zum Darmaufbau bzw. fürs Immunsystem, etc. bekommen. Genau weiß ich es nicht mehr, da ich da doch nicht so viel damit zu tun hatte.
Aber normalerweise müsste die Unverträglichkeit ja nicht unbedingt mit dem nächtlichen Einnässen zusammen hängen, sondern das sind doch vermutlich zwei unterschiedliche Dinge.
Wegen dem nächtlichen Einnässen könntest du sonst nur organisch abklären lassen, ob alles in Ordnung ist. Dann weißt du zumindest, dass einfach die Reife, also das Hormon, das die Urinproduktion über Nacht hemmt, noch nicht ausreichend ausgebildet ist.
Da gäbe es die Möglichkeit einer medikamentösen Behandlung, aber das muss man sich halt gut überlegen, ob man das möchte oder nicht. Auf jeden Fall würde ich mich da von einem Arzt mal diesbezüglich beraten lassen.
Falls du das alles schon gemacht hast und nichts dabei rauskam, hab ich leider auch keinen weiteren hilfreichen Tipp...

Ich wünsche dir alles Gute!

 
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