Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von gewitterhexe96 am 11.05.2012, 20:27 Uhr

auffälliges Sozialverhalten

Hallo zusammen,

ich bin nicht sicher ob ich hier richtig bin, aber ich verzweifel allmählich an meiner Jüngsten (2,5 Jahre).

Sie war ein Frühchen (35+1) und ein Schreibaby. Sie hat alle Personen außer mir abgelehnt. Sie hat tags wie nachts geschrien, außer sie war auf meinem Arm.
Sie lehnt immernoch fast alle Personen ab, spricht nicht mit Ihnen oder Schreit über Stunden, wenn ich sie wirklich mal irgenwo lassen muss (und im Sommer soll sie in den Kindergarten).
Sie kann nicht still sitzen und hibbelt permanent irgenwo rum. Schlafen tut sie nur neben mir auf dem Sofa (tagsüber/abend) und wenn ich zu Bett gehe in meinem Bett. In Ihrem Bett schläft sie gar nicht (schreit über stunden und das bis zum erbrechen). Sie klettert ständig (überm Tisch Sesselrückenlehnen), ist mit gerade 1 Jahr schon die Leiter vom Klettergerüst hoch und fährt auch schon seit einem halben Jahr super Laufrad, ist körperlich also super fit.
Hören tut sie dafür nicht. Wenn man nein sagt hat das die gleiche Wirkung als wenn man gar nichts sagt, es wird einfach ignoriert. Wenn man Ihr Aufträge (natürlich altersentsprechend) gibt, gehen diese zu 95% schief. Sie macht ständig irgenwelche Dinge kaput.
Sie ist super kuschelig, was aber zum Kampfkuscheln wird durch Ihre Unruhe und ihr ständiges Gewusel. Zum Einschlafen braucht sie meist auch mindestens eine Stunde, meist mehr.

Sie ist eine total süße aufgeweckte Maus, aber momentan raubt sie mir den letzten Nerv mit ihrem Verhalten.
Kennt jemand so ein Verhalten und hat ein Tipp wie man diesem Verhalten her wird?

Gruß
gewitterhexe

 
28 Antworten:

Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von Vanessa1704 am 11.05.2012, 21:13 Uhr

Hat sie noch Geschwister? Wenn ja, ist sie wohl die Kleinste.Ihr Verhalten ist, wenn man das so liest und sie nicht kennt, sehr anstrengend für dich.Aber in gewisser Hinsicht auch normal.Zeige ihr aber auch die Grenze! Sie kann durchaus allein in ihrem Bett schlafen, was nicht heisst, dass sie nicht ab und zu zum kuscheln kommen kann.Und sie sollte lernen, dass sie durch Geschrei nicht zum Ziel kommt. Das sind blöde Machtkämpfe, die nur kleine Tyrannen erzeugen.Zeige ihr, dass du sie sehr gerne hast,aber auch eigene Bedürfnisse und Auszeiten, die du zum erholen brauchst.Sie ist kein Baby mehr und kann kurze Zeit auch zu anderen Vertrauenspersonen gehen. Vielleicht gibt es Spielgruppen, wo die Kinder an ein, zwei Tagen für paar Stunden ohne Eltern sein können.Super Vorbereitung für Kiga und sie ist dort nicht der Mittelpunkt.Achtet darauf, dass sie nicht Euer Alltag bestimmt, der zwar kindgerecht gestaltet werden soll mit festen Zeiten, aber auch eure Bedürfnisse berücksichtigt.

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von gewitterhexe96 am 11.05.2012, 22:18 Uhr

Hallo Vanessa,


Danke für Deine Antwort. Sie hat noch eine ältere Schwester, die mit unter unter ihre kleine Schwester leiden muss.
Ich versuche schon die Regeln hier durchzusetzen und ihr ihre Genzen aufzuzeigen. Dadurch herrscht hier ständig ein extremer Lautstärkepegel, da sie richtige Wutanfälle mit entsprechender Schreierei bekommt, sobald ich dann sage so nicht oder sie eine Auszeit bekommt.
Das mit dem Schlafen hat sich vom ersten Tag an so entwickelt und einen Säugling über Stunden schreien lassen und das jeden Abend - wir haben an diesem Punkt irgendwann kapituliert, da es uns als Folter für beide Seiten vorkam.
In einer Spielgruppe aber mit Eltern sind wir seit fast 1,5 Jahren, weil ich dachte, das ihr das helfen würde. Ich nehme mich in der Gruppe sehr zurück und habe das auch so mit der Gruppe besprochen, das ich halt erreichbar bin, aber nicht permanent mit der Kleinen spiele. Aber sie fängt jetzt seit ca. 3 Wochen erst an mit der Gruppenleitung, den anderen Müttern oder auch den Kindern kontakt aufzunehmen und mal etwas sagt. Mit meinem Mann kann ich sie mittlerweile alleine lassen, nachdem wir vor einem Jahr eine Familienkur hatten, damit sie Ihn überhaupt akzeptiert. Also ist allein das Thema Bezugsperson bei Ihr schwierig, da sie sie einfach nicht annimmt und dann aber mit Panikatacken reagiert wenn sie von ihren angenommenen Bezugspersonen (mein Mann, die Oma oder Mir selber) getrennt wird. Die Schreiberatung sprach vor zwei Jahren von einer extremen Trennungsangst die meine Tochter habe.

Aber ich hab noch eine Frage, wie lange würdest Du sie schrein lassen um eine Regel durchzusetzen. Also wir haben schon dauerschreien von 4 Stunden hinter uns, wo ich schon mit dem kingeln der Jugendamtes gerechnet habe.

LG
gewitterhexe

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von heini1712 am 11.05.2012, 23:45 Uhr

Hallo,
wow, ich bin erstaunt über deine Kraft. Hatte hier auch so ein "Exemplar", allerdings nicht sooo heftig. Hast du schon irgendwas unternommen? Medizinisch meinte ich? Bei meinem wurde sehr früh das Kiss Syndrom festgestellt. Wurde dann behandelt.
Einführung in die Kita hat 2 Wochen gedauert, mit blauen Flecken für die Erzieherin,...
Er geht seit 2 Jahren zur Ergo. Es wurde auch festgestellt (mit ca. 3) dass er kaum hören kann (fiel im Alltag nicht auf). OP. Entwicklungstest ergaben, dass er kognitiv viel weiter war. Deswegen war er oft frustriert.
Nun geht es sehr viel besser.
Kann dir nur raten, alle körperlichen Dinge abzuchecken.
WIr haben soviel gemacht, dass ich nicht alles aufschreiben kann. Kannst mich aber gerne fragen, gerne per PN

LG Gitte

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Re: auffälliges Sozialverhalten (wirklich lang!!!!)

Antwort von 4hamänner am 12.05.2012, 1:13 Uhr

Hallo,

ich hatte einen ähnlichen Kandidaten hier. Allerdings ist er mehrfach behindert und hatte auch verschiedene Formen von Epilepsie. Heute ist er fast 9 Jahre alt und einiges hat sich inzwischen recht positiv entwickelt.

Ich gehe mal davon aus, dass alle Hörtests bisher unauffällig waren und ihr nicht die Vermutung habt, dass sie ein Hörproblem hat. Hier meine Vermutungen:

Wie vor mir schon vermutet, kann eine unausgeglichene Entwicklung von geistigen und körperlichen (z.B. Feinmotorik, Sprache) Fähigkeiten zu solchem Verhalten (Schreien, Frustration ...) führen. Wenn Dinge häufig kaputt gehen, kann das an der Feinmotorik liegen. Hier könnten Frühförderung oder Ergotherapie helfen.

Das mit dem Schreien und Schlafen kann daran liegen, dass sie nicht gelernt hat, sich selber "runter zufahren" (ich hoffe du verstehst was ich meine). Mein Sohn hatte da auch große Probleme und kann heute noch zu Hause keinen Mittagsschlaf (wenn mal ausnahmsweise nötig - da haben wir ganz offensichtlich den Absprung verpasst, im KiGa ging es übrigens auch allein) alleine machen. Für den Nachtschlaf haben wir es aber zum Glück auf die Reihe bekommen und ganz ehrlich, ich weiß nicht , ob ich es noch viel länger ausgehalten hätte!

Zum Mittagsschlaf muss einer von den Eltern (vorzugsweise natürlich Mama) mit ihm im Bett liegen (dann natürlich unser Bett). Bis vor nicht allzulanger Zeit brauchte er auch noch zusätzlichen Halt: Er lag dann an mich angekuschelt und ich habe den Arm um ihn gelegt und ihn quasi festgehalten. Heut reicht es, wenn er z.B. meine Hand hat. Und dann muss man "vorschlafen": Augen zu, ruhig und gleichmäßig atmen, sich durch GAR nichts ablenken lassen. Mit dem Erfolg, dass man meist einschläft bevor das Kind endlich schläft.

Abends war es ähnlich. Als Baby schrie er jeden Abend mindestens 2 Stunden, ohne dass man irgendetwas machen konnte. Wir haben dann angefangen ganz leise (so dass man es nur hört, wenn man ganz ruhig ist) Meditationsmusik auf endlos laufen zu lassen (mit Sleeptimer auf 90 Minuten, denn wir wussten ja nicht vorher, wann er sich endlich beruhigt). Wir mussten auch sehr oft wieder rein. Dann habe ich von der Sanduhrmethode gehört. Ich habe das dann so gemacht: Ich bin bei ihm drin gewesen und habe ihm liebevoll Gute Nacht gesagt. dann habe ich mich auf einen Sessel im Zimmer gesetzt (ohne Körperkontakt!) und mich abgelenkt (gelesen). Er hat natürlich geschrien. Nach ca. 5 MInuten bin ich wieder zu ihm ans Bett und habe erneut Gute Nacht gesagt (ohne ihn hoch zu nehmen!). Das habe ich nochmal wiederholt.

Dann bin ich rausgegangen. Licht aus, Tür einen Spalt offen. Ich habe mich ins Nachbarzimmer gesetzt. Wieder gewartet. Wenn er immernoch schrie (und das hat er!!!!) wiedernach ca. 5 Minuten rein (nur liebevoll Gute Nacht sagen, nicht hochnehemen, nicht auf das Schreien eingehen und möglichst keine Nerven zeigen). Beim ersten Mal hat es einige Male gedauert. Danach war es meist so das sich das Schreien nach dem 3. Mal reingehen veränderte (schluchzender, aber nicht verzweifelt). Dann musste ich noch einmal rein. Ich habe ihn neu auf die Seite gelegt, zugedeckt (konnte er nicht selber), Gute Nacht gesagt und dann war gut.

Am Anfang ist es sehr schwer. Aber wenn du dem Geschrei nachgibst, kommen solche Sachen wie das Erbrechen dazu (hatte meiner auch schon raus - war aber während einer bestimmten Therapie). Das Kind wird dann aus der Situation rausgenommen und hatte somit Erfolg! Also wird dieses Verhalten verstärkt. Wenn man aber das Schreien ignoriert und trotzdem dem Kind liebevoll Gute Nacht sagt, merkt es dass dieses Verhalten nichts bringt. Es fühlt sich trotzdem nicht allein gelassen. Im Laufe der Zeit lernt das Kind dann selber in den Schlaf zu finden.

Ähnliches wird mit dem Hören auf eure Verbote sein: sie hat einfach gelernt, dass diese Verbote nicht zwingend sind. Zeigt ihr Grenzen auf. Stellt wenige, wichtige Regeln auf. An die muss sie sich halten. Sonst kann sie das eben nicht machen (also z.B. auf dem Spielplatz spielen - dann müsst ihr eben wieder hoch). Auf Verbote, die euch nicht so wichtig sind, dass ihr auf deren Einhaltung besteht, solltet ihr verzichten.

Auch gut in dem Alter: gebt der Maus das Gefühl, dass sie entscheiden kann. Bietet 2 Alternativen an (natürlich 2 die euch auch recht sind und die für das Kind akzeptabel sind) und sie kann entscheiden. Also z.B. zwischen 2 verschiedenen T-Shirts oder auch zwischen 2 Beschäftigungen.

Kindergarten war bei uns auch lange ein Kampf. Allerdings hat sich mein Sohn immer recht schnell beruhigt, wenn ich weg war. Er hatte in den ersten Jahren im KiGa aber auch eine sehr enge Bezugsperson, mit 4 Jahren konnte er aber schon die Gruppe wechseln und hatte dann bald alle im KiGa als Bezugsperson. Dabei spielte aber bestimmt auch seine Hilfsbedürftigkeit eine große Rolle. Er ist einfach auf Hilfe angewiesen und hatte die hauptsächlich von mir bekommen.

Ansonsten würde ich euch empfehlen, euch nochmal in einem SPZ vorzustellen. Alternativ geht auch ein guter Kinderpsychologe.

Ich hoffe für euch alle, dass ihr diese Probleme bald in den Griff bekommt und ihr ein bisschen mehr Ruhe bekommt.

Liebe Grüße
Anja

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von gewitterhexe96 am 12.05.2012, 7:30 Uhr

Danke für die Antworten.

Das Verhalten meiner Kurzen hier zu beschreiben ist recht schwierig, daher bitte entschuldigt wenn ich etwas nicht so deutlich oder am Anfang noch nicht dazugeschrieben hatte.
Beim Schlafen ist wirklich das Problem, das sie auch nach 4 Stunden noch schreit wenn man versucht sie in ihr Bett zu legen und das egal, ob man daneben sitzt und Händchen halt oder zwischendurch raus geht. Nur wenn man raus geht kommt direkt eine Art Panik dazu was dann das Erbrechen auslöst. Das war dann auch ein Teil, von dem die Schreiberaterin meinte das sie halt eine massive Trennungsangst habe. Zur Zeit sind wir ja schon froh, das wenn sie morgens wirklich noch mal einen Augenblick weiterschläft nicht mit Panik wach wird weil Mama und Papa aufgestanden sind. Seit einigen Wochen ruft sie uns dann jetzt, aber dann muss man schon direkt antworten und die Treppe hochflitzen, da sonst wieder die Panik kommt.

Und Grenzen versuchen wir schon konsequent einzuhalten. Nur die Kleine versucht sich Tag ein Tag aus darüber hinweg zu setzen, was natürlich entsprechende Konsequenzen hat. So das wir uns jeden Tag schon früh morgens um die Regel "zoffen" (heißt das die Kleine rumschreit und wütet und teilweise versucht ihren frust an ihrer Schwester in vorm von hauen, Haare reißen ect. versucht loszuwerden)
Aber irgendwann müsste sie doch mal merken das die Regeln nicht in Frage gestellt werden müssen und auch nicht verhandlungssache sind. Wir haben eine Familie im Bekanntenkreis, wo die Eltern unterschiedliche Regeln verfolgen, so das der Sohn auch agressiv reagiert. Daher achten wir wirklich darauf die Regeln entsprechend konsequent zu verfolgen. Aber wir haben jeden Tag das gleiche.
Ich habe eine Liste vom Kiarzt bekommen für nächste U die bald ansteht, mit verschiedenen Verhaltensweisen. Ich kann mehr als die Hälfte davon ankreuzen wo das Verhalten nicht in Ordnung ist.

Körperlich ist bisher aber nichts festgestellt worden.
Also wenn noch jemand eine Idee hat, den ich weis echt nicht mehr weiter.
Gruß
Gewitterhexe

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Sie hat trennungsangst nachdem du sie 4 Stunden hast durchschreien lassen??? Kein Wunder

Antwort von feeli78 am 12.05.2012, 7:31 Uhr

Hallo.
Hast du deine Tochter schon als Baby solange schreien lassen? Ich denke deine Tochter hat das urvertrauen komplett verloren. :-(. Und nun grooooossse verlustaengste. Ich wuerde zu einem kinderpsychologen raten und zugleich daran arbeiten das sie das vertrauen wiederfindet in dem ihr sid auf keinen fall mehr schreien lasst. Ich habe selber ein autistisches Kind das große probleme im Sozialbereich hat aber Stundenlang schreien ließen wir ihn nie. Wie kann man nur nebenan sitzen während das Kind 4!!!!!!! Stunden schreit. Ich bin sprachlos.

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Re: @gewitterhexe96

Antwort von montpelle am 12.05.2012, 7:56 Uhr

"Schreit über Stunden, wenn ich sie wirklich mal irgenwo lassen muss"

Du lässt die stundenlang schreien ?!
Und wunderst dich dann über ihr Verhalten ?

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von Susi0103 am 12.05.2012, 10:57 Uhr

Also erstmal vermute ich, dass bei Euch nicht nur ein einziger Grund vorliegt (ich hoffe, ihr Hörvermögen ist abgeklärt?!), ABER ein ganz großer Grund ist mit Sicherheit Euer Verhalten dem Kind gegenüber.

Euer Kind ist quasi das Paradebeispiel für das Schlimmste, daß das Schreienlassen und damit "Schlafprogramme" zB das Ferbern nach "Jedes Kind kann schlafen lernen" auslösen kann - massive (!!!) Verlustängste. Sie hat KEINERLEI Vertrauen zu Euch (kein Wunder). Und sie nimmt Euch nicht ernst. Warum auch, sie selbst wird von Euch ja auch nicht ernst genommen.
Wie Ihr aus diesem Teufelskreis wieder rauskommen wollt? - Keine Ahnung. Ein erster Schritt wäre in jedem Fall das absolute Unterlassen des Schreienlassens.
Ihr habt 2,5 Jahre zerstörtes Vertrauen wieder aufzubauen...

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von Marfanmama am 12.05.2012, 11:31 Uhr

HAllo,

nachdem ich alle Beiträge gelesen habe- über Bezugspesonen und Panikattacken, wenn sie allein wach wird- sind mir sofort die Therapiepuppen von Living Puppets eingefallen, die wo man die Hand in Kopf und Hände stecken kann, die somit mit einem "reden" können und immer bei ihr wären, selbst wenn ihr mal nicht da sein könnt. Gibt es in verschiedenen Größen 35, 45 oder 65 cm oder auch verschieden Tiere. Aber ich glaube, ich hätte es mit einer "menschlichen" Puppe versucht.

liebe Grüße Karen

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von Osterhase246 am 12.05.2012, 12:42 Uhr

um gottes willen...ihr lasst das kind 4 stunden schreien????

das arme kind schreit nach aufmerksamkeit und ihr bestraft es mit ignoranz.
ich könnte wetten, ihre trennungsangst hat auch eine vorgeschichte, die ihr zu verantworten habt.

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Hilfe suchen

Antwort von Muddie2006 am 12.05.2012, 13:49 Uhr

Hallo, ich denke, dass Niemand hier eure Situation beurteilen kann und sagen kann, was mit deiner Tochter los ist. Es hört sich natürlich schon danach an, als ob sie eine extreme Bindungs"störung" hätte.
Ich denke, dass man versuchen müsste das Urvertrauen deiner Tochter zu entwickeln und zu stärken. Dies funktioniert natürlich nur über 100%ige Aufmerksamkeit und Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Der EInstieg in den Kindergarten mit langem Schreien kann da natürlich nicht der Weg sein und es wird auch sicher nicht zur Entspannung der Situation beitragen. Es kann ja nur Kapitulation deiner Tochter irgendwann am Ende stehen. Oder der Teufelskreis setzt sich fort und ihr verliert all eure Kraft in dieser Situation.
Ich kann euch wirklich nur raten kompetente Hilfe in Anspruch zu nehmen. Evtl. auch eine systhemische Therapie oder einen Kinder- und Jugendpsych./psychiater.
Vielleicht könnt ihr auch parallel dazu ein SPZ aufsuchen. Ich denke, dass dringend etwas passieren sollte und muss.
Lg und alles Gute

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Re: Hilfe suchen

Antwort von meikectn am 12.05.2012, 14:57 Uhr

hallo gewitterhexe,
wiemeine vorgängerin geschrieben hat, kann es viele ursachen haben. ich würde auch mal die ohren untersuchen lassen- hatten schon mehrere solcher kinder. vielleicht kann deine maus auch etwas druck gebrauchen beim schlafen bzw. gewicht. lasse sie ihren kopf am bettrand spüren, du kannst auch versuchen, gewicht auf ihren bauch od. rücken, je nachdem wie sie schläft, packen. vielleicht hilft aber auch ein gang zum chiropraktiker. denn das mit dem kiss-syndrom was meine "vorgängerin" beschrieb, kann ja auch ein grund sein. lass dir nicht einreden, du wärst eine mutter bei der das urvertrauen zum eigenen kind nicht stimmt od. gestört ist...
gruß

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von meikectn am 12.05.2012, 15:00 Uhr

schön aber, dass es hier leute gibt, die sofort wissen, dass babys nach aufmerksamkeit schreien... ich würde so etwas eher gefährliches halbwissen nennen

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Re: Hilfe suchen

Antwort von Osterhase246 am 12.05.2012, 15:22 Uhr

und vier stunden schreien lassen hälst du für normal?!

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von Osterhase246 am 12.05.2012, 15:26 Uhr

"oder Schreit über Stunden, wenn ich sie wirklich mal irgenwo lassen muss"

nenne es, wie du willst..... vllt ist es ja ein missverständnis, aber es liest sich fürchterlich.

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Heyyyyy .... bitte nicht so vorschnell!

Antwort von Jamu am 12.05.2012, 20:48 Uhr

Habe mein Kind erkannt - 1:1 - und dass mit dem Schreien lassen: auch wir haben sie niemals alleine gelassen und sie schrie nicht nur 4h!

DAS wäre ein Traum!

MEINE schrie 22h am Tag über 9 Monate!

Und zwar IMMER MIT jemanden an ihrer Seite!

Das Problem was war und was das Kind hier auch zu haben scheint: massive Wahrnehmungstörungen von Geburt an!

Liebe TE: PN an dich mit Tips an wen du dich alles wenden kannst!

LG Jamu

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von meikectn am 12.05.2012, 21:33 Uhr

natürlich liest es sich nicht schön, aber es ist fùr eltern schon schwer genug, ein schreiendes baby zu haben u. ihnen dann 'vorwerfen' mit dem urvertrauen stimmt etw. nicht od. ähnliches, ist nicht fair, sofern wir gar nicht wissen was es ist. es war auch kein angriff gegen dich od. so.

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von meikectn am 12.05.2012, 21:41 Uhr

aber dir ist bewusst, was du da schreibst- oder? bist du ärztin und od. psychologin, die ferndiagnosen stellen können? dann herzlichen glückwunsch. sei aber nicht so unfair durch unwillkürliche äußerungen.

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Re: Heyyyyy .... bitte nicht so vorschnell!

Antwort von Muddie2006 am 12.05.2012, 21:45 Uhr

Hallo, deswegen schrieb ich auch, dass es kein einziger unter uns beurteilen kann, es dennoch eindeutig dringender Hilfe bedarf! Sei es nun eine Bindungsstörung, Kiss, Wahrnehmungsstörungen etc
Klar, mein Sohn schrie auch Stunden, dabei war er NIE alleine. Es hörte sich aber im Ausgangspost etwas anders an. Und ich hätte mein Kind auch nicht Stunden alleine bei einer anderen Person nach mir schreien lassen.
Aber wie gesagt, dass kann hier keiner beurteilen. Aber es ist dringend Hilfe für das Kind und die ganze Familie nötig. Und dazu gehört eine genaue Ursachenforschung und ggf. Diagnostik.
Ansonsten gehen doch alle an so einer Situation zu Grunde. Es gibt doch echt nichts schlimmeres als das Gefühl zu haben, dass man seinem Kind nicht helfen kann und es ständig weint.
Lg

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von SkyWalker81 am 12.05.2012, 22:27 Uhr

Erstmal: ich masse mir nicht an nachzuvollziehen, wie man reagiert wenn man so ein Schreibaby hat.
Mein jüngerer Sohn war auch schon immer so ein Mama Kind, die Löslösung von mir klappte eigentlich erst im letzen halben Jahr so richtig ( er ist jetzt 4 Jahre alt.)
Er musste auch immer in meiner Nähe sein, war am liebsten auf meinem Arm. Ich weiss, wie anstrengend das ist, vor allem wenn noch andere Kinder da sind (von denen man das so extrem nicht kennt.)

Allerdings kenne ich Mütter deren Kinder nicht mal ruhig wurden, WENN man sie denn getragen hat. Und das war ja scheinbar bei deiner Tochter nicht so ?
Ganz klar: es ist sehr anstrengend, wenn man ständig so ein Kind an sich hängen hat, aber wenn es ruhig ist, wenn es den Kontakt bekommt, dann muss man dies akzeptieren und Lösungen suchen. Sei es, man trägt es dann im Tragetuch, Manduca oder sonstwas.
Als meiner zu schwer zum tragen war, wurde es richtig anstrengend, denn dann kam ich wirklich manchmal an meine Grenzen. Aber ich hielt durch, akzeptierte auch, dass er selbst bei Oma und Opa immer auf meinem Arm bleiben wollte und wenn mein Mann daheim war durfte der gewisse Dinge wie ins Bett bringen nie machen wenn ich auch da war.

Wir steigerten also ganz langsam die Zeiten, in denen er ohne mich mal daheim beim Papa blieb; anfangs flossen Tränen, aber nie lange, weil ich erst mal nur ein paar Minuten wegblieb, und dann immer mal etwas länger länger.
Das klappte dann immer besser, er weinte zwar, wenn ich mich verabschiedetet, liess sich aber immer schnell wieder ablenken, und so konnte dann auch der Papa wickeln oder Zähen putzen.
War ich allerdings auch zu Hause, so zog er mich bei allem immer vor.


Er kam dann mit 2 in den Kiga, weil ich wieder arbeitete. Auch hier machten wir eine sanfte Ablösung, die fast 7 Wochen dauerte. Aber mit dem Erfolg, dass er nie weinte wenn ich ging. Es war zwar nie so, dass er mit Begeisterung in den Kindergarten ging, aber er akzeptierte die Erzieherin und wenn er denn mal dort war, dann war er auch fröhlich.
Warum er so ein Klammeräffchen war und scheinbar auch Trennungsangst hatte, kann ich nicht sagen. Ich liess ihn nie schreien, er war immer bei mir.
Aber nun ist es viel besser.
Er geht sehr offen vor allem mit Erwachsenen und älteren Kindern um, sucht den Kontakt.
Nur mit Gleichaltrigen kann er nichts anfangen.
Wir haben sogar jetzt einen Kigawechsel hinter uns (da dort kleinere Gruppen sind) und siehe da: er ist bereits nach 3 Tagen ohne mich und ohne weinen dort geblieben und hat sofort die Erzieherin ins Herz geschlossen.
In deinem Falle würde ich deine Kleine mal im SPZ vorstellen und auch körperliches (Hörvermögen, KISS etc.) abklären lassen.

Wir selbst haben demnächst dort auch einen Termin, weil unser Kleiner sprachlich noch hinterherhängt und eher alleine spielt, statt mit den Kindern.

Es kostet viel Kraft aber : lass sie nicht mehr schreien, gib ihr die Nähe, sie ist noch klein. Es lohnt sich und ist der einzige Weg damit sie verinnerllicht, dass sie sich auf dich verlassen kan.

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meicectn: ... wen meinst du jetzt?

Antwort von Jamu am 13.05.2012, 5:53 Uhr

Und falls mich: ja - ich habe Ahnung!

LG

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da muss was im bindungsaufbau schief gegangen sein

Antwort von Seerose89 am 13.05.2012, 22:25 Uhr

deine tochter hat trennungsängste... und du glaubst gar nicht, welche für uns banalen situationen solche auslösen können!
wenn ich lese, dass deine tochter schreiend bei freunden/bekannten gelassen wird, die auf sie aufpassen sollen, dann weiß ich schon mal einen grund. und wer sein kind bis zum erbrechen schreien lässt, da stimmt auch etwas nicht, denn normalerweise würde man schon um längen vorher eingreifen.

ich sag dir was - unser sohn war/ist genauso. er ist nun 18 monate alt. er war ein schreikind und hatte kiss. ich hab ihn 9 monate gestillt, danach konnte ich wegen des schlafmangels (kam nachts bis zu 20x) nciht mehr. ich habe ihn NIE schreien lassen-alleine! jeder, der ein schreikind hatte, weiß was das von einem abverlangt. wir sind auch alle seine bedürfnisse eingegange, auf alle! und auch jetzt ist es oft so, dass er sehr impulsiv ist, zu aggressionen neigt. ich lasse mich nicht auf solche kämpfe ein, sondern gebe nach. mit seinen 18 monaten will er michj nicht durchdacht provozieren, sondern ist von seinem willen getrieben. was bringt es mir da einen machtkampt ala "du machst das nun aber nicht!" zu starten?! klar halte ich ihn von gefährlichen sachen ab, den rest bestimmt er. und nein, ich denke nicht dass ich mir damit einen kleinen tyrannen züchte. sondern im gegenteil, ich denke, dass solche kinder später selbstbewusst werden und das man ihnen die grenzen dann aufzeigen kann, wenn sie so alt sind, dass sie sie auch verstehen und nachvollziehen können.

wie dem auch sei, bei euch ist anscheinend ganz früh und ganz viel falsch gelaufen und das einzige was ich dir raten kann ist, auf die bedürfnisse deines kindes einzugehen, das nachzuholen, was ihr verpasst habt! wenn sie bei dir schlafen will, so what?! unser sohn schlät nachts bei uns im bett und mittags auf meinem arm. na und? nachts fühlt er sich wohl, schlöäft ruhig. ich kenne keine nächtlichen kämpfe(außer als er noch schreibaby war). wir begleiten ihn in den schlaf und alles ist okay. mittags schläft er auf unserem arm. die zeit nutz ich, um mich selbst zu erholen.
iwann hört das alles von alleine auf.
sich gegen alles zu wehren und seine vorstellungen durchzusetzen wird sich früher oder später rechen!
wie gesagt, ich würde den ganzen erziehungsstil umändern und mit ggf noch hilfe suchen.

alles gute!

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von claudia2406 am 13.05.2012, 22:28 Uhr

heilges strohsäckle,

also entweder ich bin blöde oder check es nicht. sicher gibt es situationen, in denen eltern ihr kind mal abgeben müssen. man kann nicht immer und überall sein kind mitschleppen. mal ein beispiel, sie hat ein vorstellungsgespräch und das kind muss in fremdbetreuung und schreit, was hat das bitte mit ferbern zu tun???? und ich denke, wer nicht in der situation ist, sollte mal schön den ball flach halten. aber kennen wir ja: immer druf, gelle . ach ja, ich lese nirgends, dass das kind alleine über stunden schreit. und auch wenn es sicher eine kack situation ist, sollte die mama nicht auch mal zur ruhe kommen dürfen? die schrei stunden sind vielleicht zusammengezählt? oder sitzen hier manche daneben und wissen wie es genau ist? ups, bin wohl auch ne rabenmutter weil mini plärrt sobald nur das reisebett ins sichtfeld kommt. liebe leute, vor der eignen türe kehren :-).

liebste grüße & einen wundervollen abend an alle mutti´s (und damit meine ich nicht nur die perfekten :-))!!!!

ach ja - das ist meine eigene meinung, ist glaube ich erlaubt, frei zu äußern :-)!

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von Mama 0305 am 13.05.2012, 22:35 Uhr

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von Osterhase246 am 14.05.2012, 12:22 Uhr

ich antworte mal auf dein posting.

ich bin nicht perfekt, sicher sehr weit davon entfernt.

trotzdem wüßt ich gern, was du zu dem satz sagst.

"Aber ich hab noch eine Frage, wie lange würdest Du sie schrein lassen um eine Regel durchzusetzen. Also wir haben schon dauerschreien von 4 Stunden hinter uns, wo ich schon mit dem kingeln der Jugendamtes gerechnet habe."

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von claudia2406 am 14.05.2012, 18:59 Uhr

ja, und? dauerschreien heißt nicht, das die mama nicht dabei ist. was soll sie machen? meine können auch ewig schreien obwohl ich dabei bin und sie lassen sich manchmal kaum beruhigen. soll ich sie deshalb 4 stunden tragen wenn es noch ein kleines geschwisterkind gibt? warst du schon mal in der situation oder warum richtest du?????

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Re: auffälliges Sozialverhalten

Antwort von Osterhase246 am 14.05.2012, 20:33 Uhr

"wie lange würdest Du sie schrein lassen um eine Regel durchzusetzen"

daraus lese ich, dass sie es durchaus unterbinden könnte. entweder durch nachgeben oder in den arm nehmen oder oder oder. (das weiß nur sie)

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Re: auffälliges Sozialverhalten/ ehemalige Frühchen

Antwort von milch am 16.05.2012, 23:51 Uhr

Hallo, ich habe auch eine Frühchen(26 ssw) .Sie war zwar keine wirkliche Schreikind, hatte nur eine Phase- 3-4 Mon wo sie zu bestimmte Zeiten 18-20 Uhr nur geschriehen hat- kann man ja nichts dazu sagen. Nur nach dem einschlafen hat es nur 30 min gedauert und sie war wieder wach. in dem Mom musste ich da sein. Und so die ganze nacht. In ihre Babybett hat Sie überhaupt nicht geschlafen- und ich musste ab 20 Uhr immer mit ihr im Bett sein damit sie schön weiter schläft. war damals auch sinnvol für mich, weil sie jede 1,5-2 St wach war un es hat weitere 1-1,5 st gedauert bis sie Ihre 60 ml Milch getrunken. Mit alleine einschlafen haben wir auch etwa in dem Alter wie deine probiert- nur Geschrei und wenn ich rausgehe -Panik. Hat zwar nicht lange gedauert- weil wurde schwallartig erbrochen( Sie war von geb. eine extreme Spuckkind und immer nach kleinstem geschrei erbrochen. ich glaube dass es irgendwie seelische wurzeln hat) Ich muss sagen, dass sie noch ganz schwere Hüftproblemen gehabt und mit 5 Mon Hüft OP ,Gips und Schienen bis sie 1 J alt war hatte. Von daher musste ich sie ganze 1,5 Jahren nur tragen und viel mit Ihr machen ( Gotseidank war Sie erste Kind) wegen Gips konnte ich sie niemandem anvertrauen -nich unser Papa konnte ihr richtig windeln dran machen. Trennungsangst und wiele andere Ängste haben sich wegen Vorgeschichte entwikelt: viele Ärzte, ständige Gibswechsel unter Vollnarkosen, terapien...
Sie hatt immer noch mit 4,5 Jahren unerklärliche panische angst von KKwagensirenen und wenn jemand hustet - dann isoliert sie sich in anderem Zimmer. Mit uns im Bett hat sie bis vor 6 mon noch geschlafen. Hat zum Geb eine Hochbett mit rutsche gekriegt und gleich verliebt- wollte von sich alleine versuchen in Ihre Kizi schlafen und es hat geklappt! Es muss aber Ihr kleine 1,5 j Bruder aber auch im Zimmer schlafen.
Also bei deinem Kind meiner Meinung nach ist es auch wegen Frühgeburtlichkeit was besonderes und da können manchmal nicht die Ärzte was bescheidenes beantworten. es kann so viel sein, dass keine nach dem Grund mehr sucht, und du stehst da alleine mit deinem Kind und dir bleibt wirklich nichts übrig als warten und hoffen dass es vorbei ist. Du sollst einfach viel mit ihr reden, erklären, beruhigen- viel blickkontakt - Kindern sind nicht dumm . Irgendwann hören sie zu und versuchen dir zeigen was ihr stört. und mit 2,5 Jahren kann man schon spielerisch alle situationen beibringen. ich habe mit meiner Tochter auch viel Puppen gespielt in dem Alter- das war auch eine Art Kommunikation- es war ganz andere Welt für sie - dann kamen dazu sprechende tiere und gegenstände, aber was sollst, das Kind entwikelt Fantasie.
Ich glaube schon, dass du viel versucht hast, in Verzweiflung machen wir auch Fehlern, aber dass ist ein langes weg bis eine Mutter-Kind beziehung aufgebaut ist. Ich hoffe, dass mein beitrag auch was positives erweckt. Ich wünsche dir baldige Besserung!

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