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Geschrieben von Melone am 10.11.2013, 7:47 Uhr

Asthma - Katzen sollen weg

Guten Morgen,

wir haben 2 Katzen zuhause (nur in der Wohnung). Meine Kinder haben beide Asthma und eine hochgradige Hausstaubmilbenallergie. Nun meinte der Lungenfacharzt, nachdem im Blut bei unserem Jüngsten eine Katzenallergie festgestellt wurde, dass die Katzen weg müssen. Aber ich habe jetzt schon öfter gehört, dass so ein Bluttest nicht so sicher sein soll und Katze nicht gleich Katze ist...allerdings meinte die Ärztin, allein schon wegen dem Asthma und der Hausstaubmilbenallergie die Katzen abzugeben. Könnt ihr vielleicht was dazu sagen inwiefern das zusammen hängen könnte? Die Ärztin hat sich leider nicht so klar ausgedrückt. Meine Kinder hängen sehr an ihren Katzen und ich weiß jetzt schon, dass ich sie mit der Wegnahme ihres Tieres total traumatisieren würde...Fische oder sowas wären für meine Kinder kein Ersatz...und mir würde es auch schwer fallen, die Katzen abzugeben.

Grüße
Melone

 
39 Antworten:

Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von mf4 am 10.11.2013, 9:09 Uhr

Alle Lebewesen hinterlassen Hautschüppchen usw. als Futter für Milben und deshalb ist es schon wegen der Milbenallergie nicht gut.

Dass es schwer fällt verstehe ich vollkommen aber es geht um mehrere Menschen und deren Gesundheit.
Ich weiß nicht wie alt die Kinder sind. in schönes Zuhause finden, wo sie die Katzen ggf. sehen können und ihnen die Notwendigkeit erklären.

Fische als Ersatz anbieten ist ganz sicher keine Alternative geschweige denn Trost. Vielleicht ergibt sich ja später was anderes, sowas wie Mäuse, Hamster o.ä., klein, süß, putzig anzusehen aber toben nicht in der Wohnung herum.

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von Fredda am 10.11.2013, 9:18 Uhr

Lasst die Kinder mit vitatec, bioresonanz oder radionik untersuchen, katzen nicht in die betten

Da gibt es schon therapiemöglichkeiten.

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von jacifelix am 10.11.2013, 13:27 Uhr

Die Katzen müssen weg, ich kann ein Lied davon singen.
Mein Sohn ist mit einer Katze aufgewachsen, als er 5 war fing er an erste Symptome einer Katzenhaarallergie zu zeigen.
Der Test viel eindeutig positiv aus, auch auf Schimmel und Hausstaub.
Wir konnten uns von unserer Katze nicht trennen, sie war immerhin schon 17 Jahre alt und so eine alte Katze mit Macken wollte niemand.
Also hat sie noch ca. 1 Jahr bei uns gelebt bis sie sehr krank wurde und eingeschläfert werden musste.
Jetzt hat mein Sohn starkes Asthma und sobald er in die Nähe einer Katze kommt bekommt er Atemnot oder einen Anfall.
Wir machen uns große Vorwürfe.
Momentan sind wir zu einer Rehabilitationsmaßnahme an der Ostsee und ich besuche hier viele Schulungen, auch über Allergien, hier wird gesagt das das Tier auf jeden Fall weg muss, es besteht die Gefahr das sich noch weitere Allergien entwickeln.
LG

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von Susi0103 am 10.11.2013, 15:46 Uhr

Nicht jede allergie ist gleich und nicht jeder mensch reagiert gleich.
Es kann durch weiteres aussetzen schlimmer werden, umgekehrt aber genauso. Wenn man die allergene meidet, kann es bei späterem kontakt auch zu einer sehr viel schlimmeren reaktion kommen.

Ich würde mich erstmal genauestens nach alternativen möglichkeiten umsehen. Zeitgleich nach einem möglich platz für die katzen ausschau halten, falls es tatsächlich dazu kommt. Oft finden sich freunde, verwandte oder nachbarn, die die katzen aufnehmen würden. Oder guck nach einer pflegestelle in der nähe, wo ihr sie sehen könnt.

Ich würde (und habe) nicht sofort auf den einen arzt hören.
Meine kinderärztin ist der meinung, dass auch bei einer tierallergie nicht zwingend das tier weg muss. Also erstmal informieren und gucken, ob man das weggeben nicht umgehen kann.

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von Ina_84 am 10.11.2013, 20:06 Uhr

Ich war gegen unseren Hund allergisch und es konnte gelöscht werden. Ist natürlich Ansichtssache, aber ich wollte es erst alles ausprobieren, bevor wir den Hund weggeben. evtl wäre auch eine Desensibilisierung möglich.

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von Jo64 am 10.11.2013, 20:30 Uhr

Hallo,

ich habe zwar keine Ahnung davon, wollte nur mal sagen, wie ich mitfühle und nachvollziehen kann, in welcher Situation ihr euch befindet. Schrecklich stell ich mir das vor.

ich habe auch 2 Miezen - puh nicht auszudenken. Ich hoffe, dass ihr ne gute Lösung findet, viell. auch mit Miezen behalten. Aber im Falle eines Falles würde ich natürlich auch eher die Katzen abgeben als was zu riskieren. Alles alles Gute euch.

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von Luni2701 am 10.11.2013, 21:05 Uhr

ich hab keine katzen, mag auch keine katzen, deshalb würde die katzen bei mir direkt wegkommen ;-) und unser Hund ist quasi "antiallergisch" ;-)

Kann verstehen das du sie nicht weggeben willst. Ihr solltet auf jeden Fall ne desensibilisierung oder wie das heißt machen und die katzen sollten NICHT in die Kinderzimmer, nicht nur nicht ins bett, nicht in die Zimmer. DAs sollte man irgendwie hinbekommen denk ich. Und wenns schlimmer wird, aber bitte die katzen im hinterkopf haben und notfalls doch abgeben.

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von CKEL0410 am 10.11.2013, 21:17 Uhr

Hallo in welcher Rastklasse sind sie denn eingestuft? Wie alt sind die Kinder. Es gibt Desensibilisierungstropfen von Sulgen oder Sublivac, damit werden die Kinder bei uns in der Praxis desensibilisiert. Auf jeden Fall für HSM. Katzen muss ich morgen mal nachsehen. Wenn andere Tiere angeschafft werden sollte, dann lasst diese vorher auch testen!

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Re: Keine Frage!

Antwort von Holly Friday am 10.11.2013, 22:51 Uhr

Die Katzen müssen weg.
Ich bin hochgradig allergisch gegen alles Mögliche und eben auch gegen Katzen.
Ich habe schon als Kind unter Asthma gelitten, aber mittlerweile durch Hyposensibilisierung und guter medikamentöser Einstellung einigermaßen in den Griff bekommen.
Aber Katzen und Hunde sind immer noch ein Riesenproblem.
Als Mutter muss man doch mitbekommen, WIE schlimm Asthma ist und wie sehr die Kinder leiden.
Ich kann absolut nicht nachvollziehen, dass man das seinen Kindern zumutet.
Jährlich sterben ca. 5.000 Menschen alleine in Deutschland an Asthma, trotz guter Behandlungsmöglichkeiten.
Mal ganz abgesehen davon wird Dir der Lungenfacharzt sicher auch erklärt haben, dass Asthma auf die Dauer definitiv Herzprobleme verursacht.
Darüber könnte ich heulen, nicht wegen zwei Katzen...

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Hier wäre das auch ganz klar

Antwort von Ellert am 10.11.2013, 23:23 Uhr

wir haben einen Hund, der aber eben ein Hund ist und nie an die Kinder ranreicht,
wäre sowas aufgetreten würden wir uns schweren Herzens von ihm trennen.
Mein Mann ist Hausstaubmilbenallergisch und die Desensibilisierung dauerte ewig
ich würde zwar ggf noch eine zweite Fachmeinung holen
aber im Endeffekt wäre meine Entscheidung klar zu Gunsten der Kinder

dagmar

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von Fuchsina am 11.11.2013, 1:30 Uhr

Ich habe irgendwann mal gelesen, dass es nicht zwangsläufig dazu geraten wird, die Tiere abzugeben. Denn die Haare kleben sovieso schon überall dran, dass heißt die Allergene sind da, selbst wenn die Tiere nicht mehr da sind. Und das noch sehr lange.

Ich kann das Dilemma nachvollziehen und auch ich hätte mich - als meine Tiere noch gelebt haben - nicht einfach so von ihnen trennen können. Jemand, der das nicht nachvollziehen kann, hat meistens noch nie Haustiere gehabt.

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Nicht zwingend!!!

Antwort von Trini am 11.11.2013, 7:59 Uhr

Eine Erzieherin bei uns im Kiga war allergisch auf alle Katzen bis auf ihre eigene.

Deshalb hat so ein Bluttest nicht wirklich Aussaagekraft. Viel mehr zeigt die Beobachtung.

Ich selbst habe beim Pricktest nur moderat auf Pferde reagiert, kriegte aber beim Pferde putzen und sogar nur bein Aufenthalt in der Reithalle binnen Minuten dicke Augen, Niesanfälle und brennendes Naselaufen (wenn ich nicht mit einer Allergietablette vorgebaut habe).

Beobachte doch die Kinder, ob sie auf Eure Katzen überhaupt reagieren.

Gegen Milben reichen Encasings in den Betten.

Und katzenfreie Kinderzimmer lassen sich sicher auch realisieren.

Trini

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Re: Asthma - Katzen sollen weg-nicht unbedingt

Antwort von Christina mit Flo am 11.11.2013, 8:04 Uhr

Wie alt siend die Vierbeiner denn?
Ich würd auch erstnmal schauen, einfach die Tiere "entsorgen" halte ich für falsch
Meine Freundin hat Asthma und eine Katzenallergie (der 10jährige Sohn auch Asthma) und hat zwei Katzen, eine EKH und eine Perserkatze
Der Arzt hat noch nie etwas deswegen gesagt, der Freundin geht es sehr gut damit
Ich selber habe zwar kein Athma aber selber diverse Allergien und habe auch zwei Katzen (Perser und Persermix), auch auf die Gefahr hin dass sich da mal irgendwann was entwickelt.
Da finde ich diverse Allergene in Nahrungsmitteln, Farbstoffe, Duftstoffe ect. weitaus gefährlicher
Die Vorschläge von Fredda finde ich gut, sieh dich mal danach um!

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von Melone am 11.11.2013, 9:06 Uhr

Danke erst mal für eure zahlreichen Antworten. Also meine Kinder sind 4 und 7 Jahre alt, die Katzen sind noch recht jung mit fast 3 Jahren. Ich habe nun nochmal beim Arzt angerufen. Bei meinem Kleinen konnte ich allein vom Beobachten nicht feststellen, dass er auf die Katzen reagiert, lt. Arzt kommen aber viele verschiedene Faktoren zusammen, bis es zum Asthmaanfall kommt, von daher können trotzdem auch die Katzen dazu zählen. Wir werden jetzt einen Allergietest machen, der sich speziell auf unsere 2 Katzen spezialisiert. Mal gucken, was da raus kommt. Wenn es sich wirklich nicht umgehen lässt, ist für mich ganz klar, die Katzen abzugeben. Trotzdem möchte ich vorher alles abwägen. Denn psychische Probleme der Kinder, wenn ich sie von ihrem Tier trennen muss, können auch zu einem Anfall führen. Der Termin ist in einer Woche, ich werde euch auf dem Laufenden halten.

Liebe Grüße und danke

Melone

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von rala_25 am 11.11.2013, 11:03 Uhr

Meine Mutter hat seit frühster Kindheit allergisches Asthma.
Jedoch gab es bei ihr zuhause IMMER Tiere, Hunde und Katzen.
Auf die reagierte sie nie, sie konnte nur nicht mit ihnen schmusen, dann hat es sie auch gejuckt.
Sobald sie aber bei Leute die Tiere hatten ins Haus kam, geschwollene Augen, Niesattacken und Atemnot.

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von rala_25 am 11.11.2013, 11:04 Uhr

Hm so darf man es aber nicht sehen.
Wenn die Tiere mal versterben ist die psychische Belastung auch groß und das kann ebenfalls einen Anfall auslösen/herbeiführen.

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Das eigene Tier ist doch auch eine Art Hyposensibilisierung

Antwort von Trini am 11.11.2013, 11:54 Uhr

Man hat ja IMMER das Allergen um sich.

Da braucht es keine Spritzen, Tropfen oder Tabletten (wie bei Pollen).

Trini

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von Fuchsina am 11.11.2013, 12:28 Uhr

Ja, aber zum einen ist bei so jungen Tieren ein Versterben vorerst eher nicht zu befürchten und zum anderen kann man den Kindern in den Alter doch wesentlich eher erklären, dass die Katzen krank waren und deswegen von uns gegangen sind, als dass die "einfach" abgegeben wurden.

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Re: Asthma - Katzen sollen weg

Antwort von rala_25 am 11.11.2013, 13:38 Uhr

Sofern es reine Wohnungskatzen sind hast du recht.
Aber Freigänger können verschwinden/überfahren werden.

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Du könntest natürlich Deine Kinder auch

Antwort von shinead am 11.11.2013, 15:47 Uhr

zur Langzeittherapie in der Buchenhöhe in Berchtesgaden anmelden. Dort rehabilitieren sie dann in einem allergenarmen Umfeld über 1.200 m ü.NN. Wäre das eine Alternative?

Eine Katze hat mich schon auf die Intensivstation gebracht. 2 Notfallrationen des Notarztes haben nicht geholfen - war kein Spaß.

Das Problem ist folgendes: Wenn Deine Kinder auf die Katzen reagieren, dann sind sie derzeit ständig von den Allergenen umgehen. Die Bronchien befinden sich dauerhaft in Alarmzustand, was dauernde Entzündungen und ständige Schleimproduktion zur Folge hat. Daraus resultiert bei Asthma Atemnot. Die Spirale kann sich dann sehr hoch drehen. So hoch, dass Deine Kinder aus dem Status Asthmatikus nicht mehr heraus kommen und dauernd obstruktive Bronchien haben.
Die Körper Deiner Kinder sind aktuell einer Extremsituation ausgesetzt und es wird ihnen nicht helfen, die Katzen aus dem Kinderzimmer zu verbannen, wenn der Rest der Wohnung noch voller Allergene ist. Außer natürlich, ihr wollt sie im Zimmer "einsperren".

Ja, es ist übel wenn die Katzen weg müssen. Aber die einzige Alternative dazu ist m.E. das oben genannte Internat. Also: entweder die Katzen ODER die Kinder verlassen dauerhaft die Wohnung.

Wenn die Bronchien Deiner Kinder einigermaßen wieder zur Ruhe gekommen sind, kann es sein, dass die Allergie wieder abflacht und sich ggf. "nur" in tränenden Augen bzw. laufender Nase äußert. Würdest Du hier Deinen Kinder zumuten täglich Medikamente zu nehmen um das Krankheitsbild zu vermeiden?

Deine Kinder sollten eine Asthmaschulung mitmachen. Danach wird es ihnen leichter fallen wenn die Katzen weg kommen, weil man ihnen genau erklärt was diese blöde Enzym mit ihnen macht.

Ganz ehrlich: Ich bin froh, dass meine Eltern sich damals nicht so angestellt haben. Mein Bruder hat seine Katzen behalten. Ich kann selbst 20 Jahre nach meiner "harten" Allergie-Zeit nur kurz in seine Wohnung, weil meine Augen zu schwellen. War für unsere Beziehung nicht förderlich.

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Nachtrag zum Thema Hyposensibilisierung

Antwort von shinead am 11.11.2013, 15:53 Uhr

Die Hyposensibilisierung gegen Katzenallergie dauert ca. 3 Jahre und hat wesentlich schlechtere Erfolgsaussichten als jene gegen Insektengiftallergie oder Heuschnupfen.

Grundsätzlich würde ich mein Kind nur dann durch dies Hyposensibilisierung schicken, wenn es sich um unvermeidbare Allergene handelt. Das wäre dann Hausstaub, Insektengift und Heuschnupfen.
Bei Katzen handelt es sich um vermeidbare Allergene.

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katzen weggeben und am besten ne neue bleibe suchen...

Antwort von iriselle am 11.11.2013, 20:33 Uhr

....denn du wirst die allergene nicht mehr aus der wohnung bekommen- noch in 10 jahren werden sich diese finden lasssen.
ein bluttest ist schon sehr sicher, und eine katzenallergie ist einfach nur fies.
die gesundheit deiner kinder sollte dir wichtiger sein als die tiere !!

vg,iris

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Re: Schließe mich Shinead an!

Antwort von Holly Friday am 11.11.2013, 23:06 Uhr

Außerdem finde ich es echt ätzend, so einen Mist zu lesen, wie:

"Jemand, der Haustiere einfach so weggeben würde, hatte nie welche und kein Herz für Tiere."
Jemand, der noch nie Asthma hatte, überhaupt keine Ahnung zu haben scheint, WIE schlimm das gerade für Kinder ist, wie sich Atemnot und die Angst anfühlt, hat kein Herz für Kinder.
Meine Meinung.

Oder:
"Die Kinder werden doch durch den Kontakt mit den Tieren hyposensibilisiert."
So ein Schwachsinn! Mittlerweile weiß doch nun wirklich jeder Depp, dass der permanente Kontakt zu den Tieren die Allergie fördert.
Übelst uninformiert.

Wenn eines Deiner Kinder irgendwann einmal einen so schlimmen Anfall bekommt, das es ins Krankenhaus muss, beatmet werden muss oder ins künstliche Koma versetzt wird, wirst Du es dann begreifen?
Wahrscheinlich auch nicht...

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Was bist Du denn so aggressiv?

Antwort von Fuchsina am 12.11.2013, 0:31 Uhr

Was soll das, wozu ist das hier nötig? DIe AP hat nach Meinungen gefragt und es gibt hier verschiedene Meinungen. Du hast Deine, andere haben ihre. Es ist nicht zwingend vorgeschrieben, dass Du recht haben musst. Auch unter den Ärzten wird die Frage durchaus anders beantwortet.

Und es ist nun einem Fakt, dass jemand der noch nie Haustiere hatte, dieses Dilemma der AP nicht nachvollziehen kann. Für so jemand ist das Tier halt einfach so eine Art Gegenstand das man einfach so abgeben können sollte. Für Tierhalter ist das aber nicht so einfach. Selbstverständlich will niemand die Gesundheit der Kinder gefährden, aber auch ich hätte meine Tiere nicht einfach so weggeben nur weil ein Arzt dies zu mir gesagt hätte. Auch ich hätte geschaut ob vielleicht alternative Möglichkeiten gibt

Ich bin überigens selber auf Katzen allergisch, hatte dennoch jahrelang zwei Katzen. Ich reagiere zwar auf andere Tiere, aber ich hatte nie Probleme mit meiner eigenen.

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Re: Was bist Du denn so aggressiv?

Antwort von Susi0103 am 12.11.2013, 8:36 Uhr

Hier schließe ich mich nochmal an.
Und zum glück sind manche ärzte keine deppen.

Wie meine vorschreiberin schon sagte: auch unter ärzten ist dieses thema nicht mehr unumstritten. Und warum dann nicht dieses "wissen" verbreiten, um ein paar vll unnötige tierabgaben zu hinterfragen oder gar zu verhindern?

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Re: Was bist Du denn so aggressiv?

Antwort von shinead am 12.11.2013, 9:14 Uhr

Es geht hier um die Gesundheit von KINDERN!

Allein die OPTION, dass die Abgabe der Katzen den Kindern helfen kann (weniger Medikamente, besseres Allgemeinbefinden, etc.) sollte Eltern meiner Meinung nach nur eine Wahl lassen: die Katzen (oder der Hund, das Kaninchen, der Vogel) gehen!

Alle machen ein riesen Gedöns, wenn ein Elternteil in der Wohnung raucht. Da gibt es großes Geschrei und den Ruf nach dem Jugendamt. Da geht es um die Gesundheit der Kinder und wie verantwortungslos solches Verhalten ist.

Aber Allergien (und wir reden hier nicht über eine laufende Nase, sondern von Asthma) da muss man doch die Katze nicht abgeben, man hat sie ja sooo lieb. *augenroll*

Ich war in Langzeitreha in BGD. Da hatten wir diverse Kinder mit Haustieren zuhause, weil die Eltern eben nicht einsichtig waren. Schon mal einen 6-jährigen mit Luftröhrenschnitt gesehen? Das ist absolut nicht witzig! Das war damals eine Allergie gegen Kaninchen oder Hasen. Ging ne ganze Weile gut, bis eben die Bronchien nachts zu waren (man hat ja schließlich keine Allergie gegen die eigenen Tiere...).
Wenn Erwachsene das Risiko eingehen, bitte schön. Aber die Kinder sollte man schützen.

Die Katzen müssen (bei aller Liebe) gehen! Teppiche raus oder zumindest professionell säubern lassen. Während der Aktion sollten die Kids natürlich nicht daheim sein.

Das eine Kind hat zumindest so starkes Asthma, dass eine Reha bewilligt wird. Wahrscheinlich gibt es schon ß-Mimetika und inhalatives Cortison regelmäßig. Die Asthmaschulung in der Reha wird ihm begreiflich machen, dass er gegen Katzen allergisch ist und eben keine mehr in seinem Zuhause halten kann. Das kann man auch Kindern verständlich machen.
Wer das nicht glaubt, der sollte mal durch einen Strohhalm atmen und die Treppe 3 oder 4 mal hoch und runter rennen.

Mehr als 5.000 Menschen sterben jedes Jahr an Asthma. Das entspricht in etwa der Anzahl der Frauen, die jährlich an Eierstockkrebs oder Leukämie versterben.

Ich kann die Aggressivität nachvollziehen.
Mir geht da auch die Hutschnur hoch.
Vielleicht habe ich auch schon zu viele Schulkameraden beerdigt? Kann sein. Aber diese Einstellung finde ich wirklich unerträglich!

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Re: Was bist Du denn so aggressiv?

Antwort von Tonic2108 am 12.11.2013, 15:46 Uhr

Applaus, Applaus... Für Deine Worte...
Dem schließe ich mich an!

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Re: Schließe mich Shinead an!

Antwort von mama von joshua am tab am 12.11.2013, 16:06 Uhr

Ob Tiere abgegeben werden muessen oder nicht ist mittlerweile unter Aerzten auch stark umstritten.
Es gibt Wohnungen, in denen war noch nie eine Katze und trotzdem findet man Allergene. So und nun ?

Mir wuerde es schwerfallen unseren Hund abzugeben und ich wuerde andere Moeglichkeiten suchen. Sag ich jetzt ganz boese als Asthmatikerin.
Ich kenne Menschen, die haben eine Katzenhaar oder Hundehaarallergie, reagieren aber nicht auf die eigenen Tiere. In so einem Fall wuerde ich auf keinen Fall die Tiere abgeben.

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Re: Schließe mich Shinead an!

Antwort von shinead am 12.11.2013, 16:30 Uhr

Die Konzentration der Allergene unterscheidet sich maßgeblich bei aktiven "Katzenwohnungen" und ehemaligen "Katzenwohnungen".

Die einzige Möglichkeit wäre m.E. eine Hyposensibilisierung. Die dauert allerdings um die 3 Jahre und ist für Tierhaarallergien bei weitem nicht so erfolgreich wie für Gräser/Pollen und dauert 3 Jahre.

Die Enzympotensierte Desensibilisierung ist schneller (3 Injektionen), allerdings muss man die Tage davor und danach sicher stellen keinen Katzenkontakt zu haben.

Will man wirklich sein Kind da durch schicken? Obwohl die Erfolgsaussichten gering sind (und in diesem Fall sogar schon Reha-Maßnahmen notwendig sind?).

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Re: Schließe mich Shinead an!

Antwort von mama von joshua am tab am 12.11.2013, 17:18 Uhr

Ich wuerde mal behaupten, es kommt aufs Kind an.
Fuer meine Kinder zb ist der Hund mehr als ein olles Haustier: er ist Freund, geduldiger Zuhoerer, Therapeut, Seelentroester, Spielkamerad- meine Kinder wuerden fuer das kleine Fellknaeuel alles auf sich nehmen. Ich lehne mich mal aus demFenster und wuerde sagen, ich wuerde meine Kinder da durch schicken (wenn sie es auch wollen). Denn fuer uns ist das Haustier ein wichtiger Teil der Familie, den wir nicht missen wollen.
Was ist mit Freunden oder Verwandten, die eine Katze haben?Da sind die Allergene auch in der Kleidung etc- duerfen die dan auch nicht mehr kommem oder besucht werden?

Es gibt uebrigens Wohnungen, die wurden noch nie von einer Katze betretenund es sind trotz allem Allergene nachweisbar.

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wir haben auch Haustiere und die Kinder lieben sie

Antwort von Ellert am 12.11.2013, 19:56 Uhr

aber würde eine schlimem Krankheit meienr Kinder auch nur im Verdacht stehen von den Tieren zu kommen müsste ich nicht lange überlegen
denn meine Kinder liebe ich viel mehr

dagmar

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auch Nichtraucher sterben an Lunkenkrebs

Antwort von Ellert am 12.11.2013, 19:58 Uhr

dennoch ist die Wahrsche3inlichkeit beim Raucher vieeeeel höher.

Das muss eh jeder für sich und seine Kinder entscheiden und jeder mit seinem Gewissen

dagmar

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Katze und nachgewiesene Allergie

Antwort von Holzkohle am 12.11.2013, 22:24 Uhr

ich selbst hatte eine Katze, jahrelang. Habe gar nicht darauf reagiert. Dann kam mein Sohn zur Welt und ich hatte unverständliche Asthmaanfälle, mein Sohn litt dann ebenfalls unter Asthma.
Während bei ihm gar keine Tierhaarallergie festgestellt wurde, wurde diese es bei mir und zwar hochgradig. Für mich bestand damals gar keine Frage - ich habe die Katze in gute Hände gegeben. Für mich steht und stünde meine Gesundheit, aber vorrangig noch die des Kindes an erster Stelle...

Natürlich kannst Du gegen sowas angehen, kannst die Kinder zu Desensibilisierung schicken usw. Damit ist das PROBLEM aber nicht gelöst, nämlich, dass Dein Kind auf Katzenhaare allergisch reagiert!!! Und diese Desensibilisierungen bringen oftmals tatsächlich gar nichts. In meinem Fall war der Grad der Allergie so hoch, dass man bei mir damals wie auch heute gar nichts machen könnte, Gegenmaßnahmen würden gar nichts bringen und wenn, dann nur temporär. Ich kann eine Freundin mit Katze besuchen, aber dazu muss ich Medikamente nehmen. Meinem Kind würde ich, egal wie lieb es die Katze hat, sowas nicht dauerhaft zumuten wollen.

Bei mir wäre also die Katze aus dem Haus. Da muss ich auch nicht groß nachdenken. Und glaube mir, ich habe SEHR VIELE Bluttests hinter mir, eben weil ich damals auch sicher gehen wollte - die sind schon SEHR zuverlässig. Anders als ein normaler Asthmatest am Gerät, wo gar kein Blut abgenommen wird, da kommt es mitunter sogar auf die Tagesform an...

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Re: Was bist Du denn so aggressiv?

Antwort von Fuchsina am 13.11.2013, 0:19 Uhr

Du projezierst aber Deine Erfahrungen auf andere.

Nicht alle Allergiker die mit Tieren leben entwickeln lebensbedrohliches Asthma, bekommen Luftröhrenschnitte oder müssen beatment werden. Auch nicht jeder Asthamatiker muss so etwas erleben. Ich glaube, DAS ist die Ausnahem und man soll das Ganze zwar nicht auf die leichte Schulter nehmen und nicht überdramatisieren.

Offenschtlich hattest Du keine richtigen Haustiere. Ich aber schon. Und deswegen denke auch ich nicht "nun ja, wenn es nur theoretisch was bringen könnte gebe ich die Tiere ab". SO einfach ist das nicht. Tiere sind -auch für die Kinder!! wie hier ja auch - Familienmitglieder und keine Gegenstände, die man einfach so mal abgibt.

Wenn die Tiere wirklich gesundheitsgefährdend sind und keine andere Möglichkeiten besteht, dann müssen sie woanders hin, keine Frage. Aber nur die theoretische Möglichkeit, dass sie dies sein könnten würde für mich auch nicht ausreichen und auch ich würde mich nicht auf eine einizige Aussage eines einzigen Arztes diesbezüglich verlassen.

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Re: Schließe mich Shinead an!

Antwort von shinead am 13.11.2013, 8:59 Uhr

Was ist aber mit dem kranken Kind, bis die Hyposensibilisierung anschlägt? Und was passiert, wenn es nicht anschlägt?
Die Prozedur ist erst für Kinder ab 5 Jahren zugelassen. M.E. schrieb die TE, dass eines ihrer Kinder erst 4 ist. Was macht man dann? Ein Jahr warten und dem Kind so lange Cortison geben damit es Luft bekommt?

>>Es gibt uebrigens Wohnungen, die wurden noch nie von einer Katze betretenund es sind trotz allem Allergene nachweisbar.

Ja, das ist so. Allerdings kommt es auch (wie bereits beschrieben) auf die Konzentration der Allergene an. Wenn ich "ein paar" Katzenepithelien in meiner Wohnung habe, dann ist das Risiko auf einen Asthmaanfall wesentlich geringer, als wenn dort eine Katze lebt.

Bei einem Autounfall schützen Airbag, Gurt und Seitenaufprallschutz leider auch nicht immer vor tödlichen Unfällen. Allerdings macht es eben einen Unterschied, ob man mit 30 oder 300 km gegen die Leitplanke knallt.

Was sagst Du jemandem, der einem Kind Zigarettenrauch ins Gesicht bläst und warum ist das schlimmer, als bei nachgewiesener Katzenallergie die Kinder weiterhin den Allergenen auszusetzen?
Die Katze ist für die Kinder in dem Moment wesentlich Gefährlicher als die ggf. einmalige Exposition mit Qualm.

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Was sind denn richtige, und was sind nicht richtige Haustiere?

Antwort von shinead am 13.11.2013, 11:12 Uhr

Ganz unbenommen davon, dass es leichte und schwere Fälle von Asthma gibt, finde ich es erschreckend, dass einige Eltern bereit sind eher ihren Kindern Medikamente zu verabreichen, als sich von den Haustieren zu trennen.

Wie schon geschrieben, ich bin froh, dass meine Eltern anders gehandelt haben!

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Zweite Meinung einholen...

Antwort von SimplySingle am 13.11.2013, 16:05 Uhr

Hallo,

Habe mir jetzt nicht alle Posts durchgelesen...vielleicht kam es daher ja schon mal auf. Aber ich würde mir eine weitere Meinung einholen.

Ich bin selbst Allergiker, schlimmer Heuschnupfen und eine moderate Hausstauballergie. Als ich ca. 12 war meinte der Lungenfacharzt zu meiner Mutter, OTon: Sie müssen die Katzen weggeben oder ihre Tochter wird elendiglich ersticken. Ich habe mich damals durchgesetzt. Wir haben immer noch Katzen und ich reagiere nicht mal mehr beim Allergietest darauf.

Allerdings haben wir Langhaar-Katzen. Diese sind weniger allergieauslösend...habe ich zumindest gehört und von anderen Katzenhaar-Allergikern bestätigt bekommen.

Wenn meine Katze so alt wäre würde ich sie auch nicht einfach so weggeben. Einfach aus dem Kinderzimmer fern halten und öfter saugen.

Viele Glück!

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Gibs gar nichts zu überlegen...

Antwort von wirallezusammen am 20.11.2013, 20:43 Uhr

ich würde die katzen abgeben. Meine Kind würde vorgehen, ohne wenn und aber. Soweit kommts noch das ich Tier einem menschen vorziehe und dann auch noch die gesundheit aufs spiel setze und mit dem Glück Roulette spiele!

Ja es ist traurig ein Tier abzugeben, aber für mich geht mein Kind vor.

Da kann ich gar nicht verstehen was man da noch überlegt. Auf was wartest du? Das eines deiner Kinder einen so schlimmen Anfall bekommt und ins KH muss? Muss sowas wirklich passieren?

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Allergietest-Negativ

Antwort von Melone am 26.11.2013, 20:49 Uhr

Hallo,

ich wollte euch ja auf dem Laufenden halten. Also unsere Katzen dürfen bleiben. Der Allergietest speziell mit unseren Katzen war negativ, es gab nicht mal ne minimale Reaktion. Was für eine Erleichterung und die Kinder sind happy.

Gruß
Melone

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meine kleine 7 jahre alt hat Asthma sie hatte seit letztes jahr September abends 1 hub budiair u es ging ihr prima damit kein husten usw.. seit 1,5 wochen hustet sie wieder dosierung wurde auf 2 mal 2 hub budiar gesetzt u salbutaml dazu auf 3 mal 2 hub sie hustet trotzdem ...

von karibiksonne 09.03.2013

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Stichwort: Asthma

Peak-Flow Tabelle...bei Asthma...

Sorry, mir fällt keine andere Überschrift ein. Ich suche für meinen Sohn eine gute Tabelle wo wir seine Peakflow Werte eintragen können und auch eintragen können, wann er gepustet hat und war er für Medikamente bekommen hat. Seit Jahren hab ich noch keins ...

von viersindwir 26.02.2013

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Stichwort: Asthma

Mutter Kind Kur oder Reha bei Asthma bei Kind

Hallo, meine Tochter (10) hat Asthma und soll jetzt zur Kur. Ich als Elternteil soll hier den Umgang damit lernen - so der Kinderarzt. Meine kleine Tochter (4) kann wg. ihrer (leichten) Neurodermitis mit. Nun bin ich völlig unsicher - soll ich eine Mutter-Kind-Kur beantrage ...

von mily 25.02.2013

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Stichwort: Asthma

Kurerfahrung, Asthma, wo am besten?

Hallo an Euch, Ich werde mit Sohn, 5, Infektasthma, zahlreiche LE, eine Kur beantragen! Nun lese ich oft, dass Nordsee nicht das non-plus Ultra ist und viele sagen die Berge seien besser! Was nun sprich Zeus! Wohin sollen wir oder wer hat Erfahrungen! Danke Lg ...

von Mausmama 04.02.2013

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Stichwort: Asthma

Was passiert bei Asthma wenn Notarzt kommt? Eilt

Hallo! An alle mit Asthmakindern! Bei meinem Sohn wurde erst kürzlich Infektssthma diagnostiziert! Wir inhalieren aber schon lang mit Salbu bei Infekten, es kam aber oft zu Lungenentzündungen, Kruppanfällen, etc! Nun habe ich einen strikten Notfallplan, welcher besagt dass ...

von Mausmama 11.12.2012

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Stichwort: Asthma

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