Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von NeSaMi am 02.10.2017, 11:34 Uhr

ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Hallo zusammen,

mein ältester Sohn ist 10 Jahre und hat ADS.
Er möchte den ganzen Tag diskutieren.
Es ist kein Verlass auf ihn.
Er bringt nichts zu Ende.
Sein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ist sehr gering.
Er spielt Fußball in einer Mannschaft und hat 2-3 sehr gute und nette Freunde.
Er wurde mit 6 Jahren diagnostiziert. Seit dem ist es ein steiniger Weg.
Wir haben das Gefühl das keine "Erziehung" funktioniert.
Mich würde interessieren wie bei euch der Alltag funktioniert.
Wofür sich eure ADSler interessieren, womit sie spielen und sich beschäftigen.

Liebe Grüße

NeSaMi

 
14 Antworten:

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von Strudelteigteilchen am 02.10.2017, 16:10 Uhr

Ich glaube nicht, daß ADS-Kinder ganz grundsätzlich andere Interessen, Beschäftigungen und Spiele haben als Nicht-ADS-Kinder. Es gibt ADS-Kinder die sich für Fußball interessieren, andere interessieren sich für Judo oder spielen Gitarre. Manche spielen gerne mit Puppen, andere mit Lego. Das hängt doch alles mehr an anderen Faktoren als am ADS. Keiner fragt, welche Interessen rothaarige Kinder haben und womit sich Kinder mit Brille gerne beschäftigen.

Ich habe zwei AD(H)S-Kinder, die nicht unterschiedlicher sein könnten. KindGroß ist 21 und ist mathematisch-technisch interessiert. Sie war immer gut in Mathe, studiert jetzt auch Wirtschaftsingenieurwissenschaften, ist ehrgeizig und hat einen großen Freundeskreis. KindKlein ist 16 und eher sprachlich interessiert. Fremdsprachen fallen ihm leicht, er liest gerne und hat ein enormes Wissen über Geschichte und Politik. Er ist bissi faul und ein Eigenbrötler.

Das einzige, was ich für beide sagen kann: Sie tun sich schwer mit der Selbstorganisation, da brauchen sie viel Unterstützung - immer noch, sogar die Große. Das hängt sicher mit der Krankheit zusammen. Aber beide sind grundsätzlich willig und können Hilfe (meistens - manchmal machen sie auch zu, das ist aber mMn normal) gut annehmen. "ADS-spezifische Erziehung" findet hier statt, indem ich ihnen zeige, wie sie sich besser organisieren können.

Ganz generell finde ich es wichtig, Kindern nicht nur zu sagen, wie sie sein sollen, sondern ihnen auch zu zeigen, wie sie dahin kommen. Hast Du Deinem Kind mal erklärt, wie er zuverlässiger und zielgerichteter werden kann? Sagst Du ihm nur das Ziel, oder zeigst Du ihm auch den Weg?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von NeSaMi am 02.10.2017, 20:26 Uhr

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Es ist sehr schön zuhören wie toll sich deine Kinder trotz AD(H)S entwickelt haben.
Und ja, ich zeige ihm auch den Weg. Ich würde behaupten, dass ich eine sehr reflektierende Mutter (Mensch) bin und IMMER versuche jede Anforderung aus den Augen meines Sohnes zusehen.
Wir haben einen tollen Kinderarzt und einen kompetenten Kinderpsychotherapeut.
Ich habe immer das Gefühl das mein Sohn an allem sofort das Interesse verliert. Daher dachte ich das hat etwas mit dem ADS zutun.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von zwergchen31 am 03.10.2017, 15:29 Uhr

SST, magst du mir mal Tipps zwecks "Selbstorganisation" geben? Ich habe eine Freundin mit ADHS und ihr Sohn hat ADS. Prickelnde Konstellation, weil der Sohn gerade 17 ist, schwer in der pupertären "Null Bock Phase" und sie echt an ihre Grenzen kommt. Erschwerend kommt nach dazu, dass sie selber so kopflos und unorganisiert ist, Prioritäten nicht setzen kann(für sie ist alles gleich wichtig. Wäsche waschen oder Lebensmittel einkaufen, da würde sie sich garantiert für Wäsche waschen entscheiden), aber dann an ihrem Sohnn rummäkelt.

Habt ihr da generell Tipps? Medikamente bekommen beide bereits seit einigen Jahren.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von Patchwork am 04.10.2017, 13:08 Uhr

Mein Sohn ist 14. Seine Diagnose erhielt er mit 5.
Früher war er sehr phantasievoll, liebte Bücher , lebte in seiner Kleinen Märchenwelt.
Er hat sich schon immer sehr auf seinen 1 Jahr jüngeren Bruder fixiert. Die 2 streiten kaum , ergänzen sich.

Interessen hatte mein Kind später selten. Er ist ein Stubenhocker .
Mit 12 gingen aber Hobbys los, wo wir ihn unterstützen. Er hat 2 Aquarien , die er selbstständig pflegt , sich beliest und viel Geld investiert und er interessiert sich für Züge , Loks .
Da schaut er sich viele Videos an.

In der Schule wird er akzeptiert, hat aber nie Freunde zu Hause.
Da macht er lieber Seins.

Im Unterricht bekommt er Medikinet. Ohne dem , hätte er keine Konzentration. Er ist gut eingestellt und merkt selbst , dass er es zum lernen benötigt.

Ansonsten steckt er mitten in der Pubertät, und laut Ärztin, ist dies bei ADS lern sehr viel ausgeprägter.

Dem kann ich mich nur anschließen.
Es ist furchtbar. Teilweise ist er sehr respektlos, hat immer das letzte Wort, ist bestimmerisch.
Streitet sich viel mit seiner 10 jährigen Schwester.

Seine kleinen Brüder , sie sind 3 und 1 Jahr , überfordern ihn. Das Geschrei , die Unruhe machen ihn voll nervös . Dann wird er hektisch und schaut böse .

Er liebt sie, aber mit dem Wuling kann er nicht umgehen.

Eigentlich wäre er ein perfektes Einzelkind ... , aber durch die Großfamilie stößt er oft an Grenzen, wo seine Geschwister ganz ruhig und entspannt mit umgehen .

Alles nicht leicht. Jeder ADSLer ist gewiss auch anders ... und individuell.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von simnik am 04.10.2017, 22:19 Uhr

Mein Sohn ist 16 Jahre und wurde mit 12 auf Ads diagnostiziert.
Er hat sich seit dem kontinuierlich aber laaaangsam entwickelt.
Die Interessen für alles künstlerische sind geblieben.
Das schlimmste ist die Unfähigkeit sich selbst zu organisieren und Dinge zu Ende zu bringen für die es nicht gleich ein Lob oder Belohnung gibt.
Freunde finden und behalten fällt ihm wahnsinnig schwer, weil er die ganzen Zwischentöne in der Kommunikation nicht mitbekommt. Auch zu Hause muss er ganz direkt angesprochen werden.
Die Pubertät ist verzögert angelaufen, das Grössenwachstum hinkte wegen der Medikamente hinterher und die geistige Reife entwickelt sich langsamer...er gilt bei seinen Altersgenossen als sonderbar und " anders ".
ABER er ist sich seiner Andersartigkeit im Positiven immer mehr bewusst und das ändert auch die Einstellung der Umwelt. Mittlerweile sagt er offen JA ich bin anders, ich kann unglaublich viele Sachen, die ihr nicht könnt.
Simnik

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von simnik am 04.10.2017, 22:28 Uhr

Das mit dem Interesse verlieren habe ich gut erklärt in einem Buch gelesen.

Stell dir einen langen Flur vor und am Ende die wichtige zu verreichende Tür....ein normales Kind sieht die Tür und hat den Fokus darauf....ein ADS Kind geht los und rechts und links gehen ständig Türen auf und in jeder locken tolle interessante Sachen, so dass die Tür am Ende des Flures den Reiz verliert....am Ende sind alle Kinder an der wichtigen Tür ...nur das ADS Kind steht noch im Flur.

Interessant ist alles was lauter, heller, beweglicher oder blinkender ist als die ursprüngliche Aufgabe ist....das war bei meinem Sohn schon als Kind so.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von simnik am 04.10.2017, 22:36 Uhr

Da kann man echt nur ausprobieren.

Erst mal muss das Ziel klar sein....dann können Klebezettel zur Erinnerung helfen, oder Handyerinnerungen oder so eine Art Liste, wo man immer abhackt, was erledigt ist.

Ansonsten IMMER das selbe machen, ganz enge Grenzen, Rituale einführen und Automatismen ( erst das und dann das), nicht so viele Möglichkeiten bieten ( a oder b sind manchmal schon zu viel ) .

Simnik

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von nils am 05.10.2017, 11:55 Uhr

Mein Großer (mittlerweile 19 J.) hat ADS. Er tat sich schwer in der Schule, brauchte ständig Unterstützung, schafft es nicht sich alleine zu organisieren und wurde in der 1. Klasse zurückgestellt. Freunde hatte er fast keine (wenn dann einen guten Freund).
Seit er 17 J. alt ist, ist er weniger schüchtern. Er trifft sich mit seinen Freunden und hat seit ein paar Monaten eine Freundin und wird mit ihr bald in eine Wohnung ziehen.
Trotzdem schafft er immer noch nichts alleine. Seine Bewerbung für den Job hat ihm seine Freundin geschrieben. Wenn er sie nicht hätte, würde er wahrscheinlich immer noch ziemlich verloren im Leben stehen. Für 19 J. ist er noch sehr kindlich und unreif.

Mein Kleiner (10 J.) hat ADHS. Er fiel in der Krabbelstube (als er 2 J. alt war) auf, weil er viel weiter war im sprachlichen als die anderen, weil er der Anführer der Kinder war und weil er sich einfach für alles interessierte.
Die Grundschule packte er mit kaum Lernen mit super Noten und machte seine Hausaufgaben immer alleine. Die äußere Form seiner Arbeiten ist aber schrecklich. Sein Hausaufgaben Platz gleicht einem Chaos. Da liegen alle Hefte aller Gegenstände übereinander, die Stifte liegen herum, ständig fällt der Füller runter, daneben isst er noch.
Er tut sich sehr schwer schön zu schreiben, fühlt sich durch die anderen Geschwister schnell mal gestört (obwohl sie ganz leise sind), flippt bei jeder Kleinigkeit aus, lässt sich nichts erklären und sich bei Übungen nicht helfen, sieht zwar ein, dass schriftliche Hausübungen zu machen sind, lernen mag er nicht und ist nach einmal Durchlesen fertig.

Interesse hat er an allem wissenschaftlichen Sachen, hat einen enormen Bewegungsdrang, hat viele Freunde und tut sich leicht auf jemand Fremden zuzugehen, wenn er Hausübung schreibt, lässt er sich von allem ablenken, am besten möchte er die ungeteilte Aufmerksamkeit von mir und drängt sich sehr in den Vordergrund, alles was er macht ist laut, beim Fahrradfahren hab ich immer Angst, weil er sehr unkonzentriert ist (erst vor kurzem ging er bei rot über die Ampel, weil er auf etwas ganz anderes konzentriert war),...

Trotzdem hat er sein Leben bis jetzt gut gemeistert - mal sehen wie es ihm jetzt im Gym geht, aber an sich ist er ein blitzgescheiter Junge. Medis nimmt er zur Zeit noch nicht, wenn es aber im Gym mit der Konzentration nicht geht, dann müssen wir was tun, aber ich denke er macht seinen Weg.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von Maroulein am 05.10.2017, 14:20 Uhr

Huhu
Meine Mittlere ist 13,wir hatten eine harte Grundschulzeit mit sehr schlechten Noten und einem mehr als schwierigen Kind,sie neigte auch zu Wutanfälle,seit dem wechsel auf die Gesamtschule haben wir ein anderes Kind,sie ist in einigen Fächern Stufenbeste(von immerhin fast 160Kindern),das organisieren musste sie dort lernen,da sie ja alles in der Schule erledigen muss,sie ist wesentlich ruhiger und ausgeglichener ,sie hat eine beste Freundin und ist ansonsten Recht beliebt,von Anfang an Klassensprecherin,.
Sie malt am liebsten Mangas,mit Stift und Papier,aber auch mit Grafiktablet am PC,sie liest viel und spielt E Bass
Und sie ist super im Bogenschießen,ein Sport der super ist um die Konzentration zu fördern,sie hat letztens sogar den ersten Platz in einem Wettbewerb gemacht gegen lauter Erwachsene.
Natürlich haben wir immer Mal "Ausfälle", aber die finden nur daheim statt, draußen fällt es fast niemandem auf.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von Zwerg1511 am 05.10.2017, 14:32 Uhr

Ich denke, das ist sehr abhängig von dem, was das betroffene Kind an unterstützenden Hilfen (Elternhaus, Therapien usw.) erfahren hat.

Ich kann jetzt nur einen Fall aus beruflicher Sicht schildern. Ich bin Ausbilderin und hatte bis im Sommer einen Auszubildenden mit ADHS. Ich wusste bei Einstellung von der Erkrankung, habe mir aber ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht, wie groß die Auswirkungen sein können. Er war von seiner Art sehr nett und ging relativ offen mit seiner Erkrankung um. Er selbst hatte im Einstellungsgespräch angegeben, gut medikamentös eingestellt zu sein. Er hatte die Fachhochschulreife auf einer Privatschule absolviert.

Ich muss sagen, das war der erste Auszubildende, der mich an meine Grenzen gebracht hat. Er war nicht in der Lage, sich auch nur im Geringsten selbst zu organisieren. Bei Terminen und Schulungen erschien er oftmals nicht, weil er einfach vergessen hatte in den Kalender zu schauen. Aufgaben die zur Ausbildung gehörten, konnte er oftmals nur unvollständig erledigen, da er nach kurzer Zeit nicht mehr wusste, was der Arbeitsauftrag gewesen ist. Ich hatte in der ganzen Ausbildungszeit nicht einen Ausbildungsnachweis, der fehlerfrei war. Falsches Datum, Einträge usw. usw.

Er musste im 1-zu-1- Bezug durch die Ausbildung geschoben werden. Das fing damit an, dass er bei jeder Besprechung losgeschickt wurde, sich etwas zu schreiben zu holen. Ich habe wöchentlich seinen beruflichen Kalender kontrolliert (inkl., ob Alarme für Termine gesetzt waren). Die Ausbildungsnachweise musste er alle zwei Tage abgeben, damit die Zeitspanne nicht zu lang wurde. Es fehlte ihm an allen Techniken, die einem helfen können, wenn man dieses Handicap hat.

Wir haben ihm einen Coach an die Hand gegeben. Letztlich kam heraus, dass er von Zuhause bezgl. seiner Erkrankung fast keine Unterstützung erfahren hat. Insbesondere sein Vater unterstellt ihm mehr Faulheit als Krankheit. Medikamente hatte er wohl selbständig abgesetzt (wusste ich aber nicht genau, darf ich auch nicht danach fragen). Seine einzige Technik im Umgang mit der Erkrankung war das sich "Schönreden" was er alles für Pläne hat, aber irgendetwas Handfestes (und hierfür brauchen die Betroffenen m.E. schon früh die Unterstützung des Elternhauses) war nicht vorhanden.

Wenn ich ehrlich bin, hätte ich ihn in der Probezeit kündigen müssen. Das habe ich nicht fertig gebracht. Also habe ich ihn durch die gesamte Ausbildungszeit geschleppt und war heilfroh, als er im Sommer die Prüfung mit einer schlechten 4 gerade noch so bestanden hat. Anschlussvertrag hat unsere Personalabteilung abgelehnt (ich hätte auch nicht zugestimmt).

Aus privater Sicht tut mir der junge Mann leid. Ich weiß gar nicht, wie er überhaupt eine Arbeit bewältigen soll. Aber aus beruflicher Sicht kann ich nur sagen, mehr konnten wir nicht leisten. Kein Gespräch oder Unterstützung hat auch nur ansatzweise längerfristig etwas gebracht.

Hier wurde ganz klar ganz viel in der Jugend versäumt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von NeSaMi am 05.10.2017, 16:27 Uhr

Meine Güte mit so vielen Beiträgen hätte ich garnicht gerechnet. Ich bin das erste mal hier im Forum.
Vielen Dank, habe schon einiges nützliche gelesen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von Hinze am 05.10.2017, 19:21 Uhr

Bei meiner wurde ADS erst vor Kurzem festgestellt, geahtn haben der Lehrer und ich es schon früher. Sie ist 8, im Dez.9 Jahre jung und in der 3. Klasse. Es ist sehr interressant zu lesen, wie es Euch damit so geht. In einigen Sätzen finde ich meine Tochter wieder. Es waren auch schon gute Vorschläge dabei, die ich mir zu Herzen nehmen werde. Ein wenig mache ich eh schon.
Also auch von mir Dankeschön :) die ich noch ziemlich am Anfang stehe.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von zwergchen31 am 09.10.2017, 6:48 Uhr

Danke schön! Das hilft den beiden hoffentlich weiter.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: ADS - wie haben sich eure Kinder entwickelt

Antwort von bine+2kids am 12.10.2017, 15:40 Uhr

Hab dir Post geschickt.
Gruß Sabine

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

@LUSI29 und Mamis mit Kindern mit ADS/ADHS

Hallo Mädels... Vielleicht haben ja einigi von euch meinen Beitrag gelesen betreffend meinem 5 1/2 Sohn welcher im moment im Kiga nicht klar kommt...Im regelkiga war er total überfordert mit 20 Kindern uns somit haben wir ihn in einen Sprachheilkiga gegeben wo er in einer ...

von Franci 5 12.11.2010

Frage und Antworten lesen

Stichworte: ADS, Kinder

2 Kinder mit ADS (16,12Jahre)

Hallo,wir haben zwei Kinder.Mädchen 16 Jahre,Sohn 12 Jahre.Bei unserem Sohn wurde vor 4 Jahren ADS diagnostiziert.Es ist nicht einfach,aber es ging..Nun wurde bei unserer grossen Tochter ebenfalls ADS festgestellt!!!!!!!!!!Jetzt erst.... mir wurde gesagt,das es bei Mädchen ...

von denny71 03.08.2010

Frage und Antworten lesen

Stichworte: ADS, Kinder

Waren heute beim Kinderspychiater wegen ADS- wie gehts weiter????

Hallo, ja nun heute war der Termin beim Kinderspychiater und wir waren alle sehr gespannt was der wohl meint. Leider hat sich unser "Kleiner" wieder von der besten Seite gezeigt. Tasse runtergeschmissen fast das Bild von der Wand geholt. Am Montag wird ein IQ-Test gemacht ...

von Lollipi 28.04.2010

Frage und Antworten lesen

Stichworte: ADS, Kinder

an Eltern mit ADS Kindern

Hallo, mich würde mal interessieren, wie Ihr bemerkt habt, dass Euer Kind ADS hat. Welche Symptome traten bei Euch auf? Ist der Alltag schwieriger bei Euch, als bei "normalen" Kindern? Wann habt Ihr es bemerkt, also ab welchem Alter? Ich frage Euch deshalb, weil ich ...

von Isabell01 21.03.2009

Frage und Antworten lesen

Stichworte: ADS, Kinder

ADS bei Erwachsenen

Nie hätte in Betracht gezogen, dass ich ADS haben könnte. Doch heute habe ich zufällig in einer Zeitung über ADS bei Erwachsenen gelesen. Ich dachte die Autorin schreibt von mir. Schon als Kind hatte ich Konzentrationsprobleme. Meine Eltern müssten immer viel mit mir lernen. ...

von puja 17.05.2017

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADS

ADS Neurofeedback-Training

Moin, Meine Tochter (9) hat ADS. Wir können jetzt mit dem Neurofeedback anfangen, muss mir noch eine Praxis suchen! Hat es euren Kindern geholfen? Konnte das Medikinet damit irgendwann abgesetzt werden, bzw. runter dosiert? Wie hat sich das auf die Leistung in der ...

von Isabel2007 23.11.2016

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADS

auch nochmal ADS....

bei meinem Sohn steht der Verdacht ADS (also Träumer...) im Raum. Hat jemand Erfahrung mit Homöopathie gemacht ?? Mein Sohn ist derzeit in der 1.Klasse , lt. Lehrerin kommt er ganz gut mit, sie sieht allerdings jetzt schon Schwierigkeiten zum Ende des 1.Schuljahres bzw. ...

von SkyWalker81 13.12.2015

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADS

ADS oderoder..

Hallo, unser Sohn, jetzt 8 Jahre, hatte im ersten Schuljahr massive Eingewöhnungsschwierigkeiten, mit Weglaufen aus der Klasse, nicht mehr essen, schlecht schlafen und Sätzen, wie "ich will nicht mehr leben". Ende des ersten schuljahres ist es besser geworden, das 2. ...

von zita 07.08.2015

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADS

Erfahrungsaustausch ADS mit selektive Mutismus!

Hallo! Die Kinderärztin hat bei meinem 6 jährigen Sohn ADS mit selektiven Mutismus diagnostiziert. Haben in einer Woche einen weiteren Termin um zu besprechen wie es nun weiter geht. Daher bitte ich um Eure Erfahrungen,wo drauf muss ich mich einstellen. Liebe ...

von Andromeda1 12.07.2015

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADS

Buchtip: ADS / ADHS

Hallo, Ich arbeite an einer Grundschule und arbeite dort u.a. mit ADS bzw. ADHS-Kindern bzw. deren Familien. Kann mit jemand einen Buchtipps geben? Kennt Ihr ein Buch, das man unbedingt gelesen haben sollte? Über Ursachen, Verhalten, Therapie (auch medikamentös), ...

von luvi 28.05.2015

Frage und Antworten lesen

Stichwort: ADS

Die letzten 10 Beiträge im Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.