Guten Abend, bin in der 20. SSW, beim 2. Screening wurde zu wenig FW festgestellt. Der darauf folgende Fein-US ergab beim Kind keine pathologischen Veränderungen, Nieren darstellbar, sonst alles unauffällig, ein bisschen leichter als erwartet, etwa 230g, aber sonst laut Arzt ok. US hat lange gedauert und war laut Arzt sehr schwer durchzuführen aufgrund des wenigen FW. FW in der untersten Norm 10,4 (lt. MP Oligohydramnion) Amnicheck war negativ, Ph Wert in Ordnung, Doppler und Plazenta o. B., tiefsitzende VW-Plazenta, Blutabnahme bzgl. einer Infektion wurde gemacht, Ergebnisse liegen noch nicht vor. Wir wurden über eine evtl. Amnioninfusion informiert. Der Arzt vom Fein-US sprach erst von einer Kontrolle in vier Wochen, dann doch lieber in drei Wochen und nun in zehn Tagen. Mein FA ist derzeit im Urlaub. Das hat uns sehr verunsichert und die unterschidlichen Informationen im Internet haben nicht gerade zur Erleichterung beigetragen. Müssen wir uns große Sorgen um unser Baby machen? Kann ich etwas tun um die Fruchtwassermenge zu erhöhen? Laut Arzt nützt mehr trinken nichts, die Hebamme in dieser Praxis meinte auf alle Fälle ausreichend trinken. Was stimmt denn nun? Das ist unser drittes Kind, bei den beiden großen gab es keine Komplikationen. Ich hatte seit Beginn der SS bis ca. 13 Woche immer wieder Blutungen / Schmierblutungen, die auch nicht geklärt werden konnten. Irgendwann waren sie einfach weg. Seitdem nehme ich Mg ein. Ich spüre seit etwa zwei Wochen das Baby, zwar unregelmäßig aber doch jeden Tag. Ausserdem ist es in Querlage, bleibt denn da überhaupt noch die Möglichkeit, dass das FW ohne künstliches Auffüllen mehr wird und das Kind sich genügend bewegen kann? Fragen über Fragen aber vielleicht gibts ja einen Rat für uns, vielen lieben Dank!
von esel123 am 17.08.2012, 23:30