Liebe Frau Höfel, ich bin in der 32. SSW und meine Kleine liegt seit der 23. Woche in BEL. Da ich Respekt vor einer äußeren Wendung habe und sie vermeiden möchte, führe ich täglich Übungen (indische Brücker, Vierfüßlerstand) durch. Allerdings merke ich selbst nicht, ob sie sich gedreht hat, da ich ihre Lage nicht bestimmen kann. Daher führe ich die Übungen weiterhin täglich durch. Nun meine Frage: Falls sie sich dreht, ist es kontraproduktiv die Übungen weiterhin durchzuführen, da sie sich wieder zurückdrehen könnte? Ich habe noch eine weitere Frage: Größe und Gewicht der Kleinen sind ihrem Alter eine Woche voraus. Sie scheint also recht groß zu sein. Hinzu kommt, dass ich an einer Hüftdysplasie und Coxa valga leide. Wer kann mir sagen, ob eine Geburt in BEL mit diesen Voraussetzungen (vor allem bezüglich meiner Erkrankung) in Frage kommt - Hebamme, Gynäkologe, Ostheopath, Orthopäde...? Vielen Dank und herzliche Grüße!
von funky_55119 am 22.12.2018, 09:48