Frage: Wie lange soll das nächtliche aufwachen noch gehen?

So, nun hab ich entgültig die Nase voll. Jetzt muss ich hier auch mal meinen Frust ablassen... Meine Tochter ist 8 Monate alt. Sie hat schon 3 Zähne und Nr. 4 ist vermutlich unterwegs. Seit sie 5 Monate alt ist, krabbelt sie und zieht sich schon in den Stand hoch. Und seit dem fing das ganze überhaupt an, richtig sch**** zu werden. Seit dem schläft sie nicht mehr länger als 2 Stunden am Stück und auch nicht mehr selber ein. Sie stellt sich sofort hin und findet nur noch (Wenn überhaupt) an meiner Brust in den Schlaf. Heute hab ich es mal wieder versucht sie in meinem Bett schlafen zu lassen, aber es ist eine Katastrophe. Ich komme so gar nicht zur Ruhe. Und sie schreit trotzdem rum, wodurch mein Mann auch nicht mehr schlafen kann. (Nur leider muss er arbeiten) Seit Monaten quäle ich mich durch die Nächte, wobei ich mal eine halbe bis 2 Stunden am Stück Schlaf bekomme. Ich hab schon bevor es Richtung Abend geht, Angst vor den Nächten. Ich hab kein Bock mehr!!! Wenn ich sie nicht sofort in den Schlaf stille, ist sie richtig wach und will spielen. Momentan ist es besonders schlimm weil sie vermutlich den nächsten Zahn bekommt. (Heißt sie wird schreiend wach, alle halbe Stunde) Ich bin sooooo frustriert und müde und kaputt, dass ich sie ab und zu einfach mal schreien lasse, weil ich einfach nicht mehr aufstehen kann. Bis her war noch nie wirklich lange (Viertelstunde oder so), weil ich es am Ende dann doch nicht ab kann und sie nur immer lauter wird... Ich liebe sie wirklich von Herzen. Sie ist tagsüber ein total fröhliches ausgeglichenes süßes Mädchen. Sie strahlt viel und bereitet uns richtig Freude. Ich bin auch wahnsinnig stolz auf sie, dass sie schon so gut entwickelt ist. Doch dann gibt es diese Kehrtseite: nachts bin ich manchmal so wütend, dass ich die Wände hochlaufen könnte. Als ob sie immer noch nicht begriffen hat, wozu die Nacht da ist. Man ey! Und nun meine Frage: wie lange soll das noch so weiter gehen?:( wann schläft sie endlich mal durch?

von ----Luisa---- am 18.12.2017, 02:41



Antwort auf: Wie lange soll das nächtliche aufwachen noch gehen?

Liebe Luisa, ja, es wäre schön, wenn es nur die Sonnenseite geben würde. Da stellt niemand in Frage, warum und wieso das so ist! Das nimmt man als gegeben. "Doch dann gibt es diese Kehrtseite: nachts bin ich manchmal so wütend, dass ich die Wände hochlaufen könnte. Als ob sie immer noch nicht begriffen hat, wozu die Nacht da ist. Man ey!" Schlafen ist abhängig von der Gehirnreife. Allerdings müssen dafür viele Rädchen ineinandergreifen, bis das funktioniert. Fachmännisch ausgedrückt: Der Tag-Nachtrhythmus oder der circadiane Rhythmus wird im Gehirn festgelegt und zwar nach der individuellen Uhr im Nucleus suprachiasmaticus. Der bedient die Zirbeldrüse und löst dort die Ausschüttung von Melatonin aus. Und dann kann man schlafen. Und das hat mit "begreifen" nichts zu tun! In diesem Alter muss ein Kind noch nicht durchschlafen. Kinder werden nachts wach - manchmal bis weit ins zweite Lebensjahr hinein! Ob Sie es jetzt Hunger (nach Nahrung oder Körperkontakt) oder Nähebedürfnis (Überprüfen, ob kind sich in Sicherheit wiegen kann) nennen, ist dabei belanglos. Wichtig ist, dass Mama – oder Papa (mit Nahrung, Geruch, Stimme) da ist und Sicherheit vermittelt. Es gibt KEINEN festen Zeitpunkt ab dem ein Baby durchschläft - auch wenn es schon so war und andere Mütter oder Bücher es immer verkaufen wollen! "Studien und die Erfahrung von unzähligen Eltern haben eindeutig gezeigt, dass das nächtliche Aufwachen, das ab etwa vier bis sechs Monaten nachts wieder vermehrt auftritt, entwicklungsbedingt ist. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben. Sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen (!), dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 19.12.2017



Antwort auf: Wie lange soll das nächtliche aufwachen noch gehen?

Kinder schlafen extrem selten vor dem 1. Geburtstag durch. Viele im Laufe des 2. Lebensjahres einigermaßen. Über 3 sehr viele, die meisten über 4. Über 10 werden die Nächte wieder kürzen. Wirklich durch- und ausschlafen können die meisten Eltern etwa so nach 18-20 Jahren, wenn die Kinder ausziehen. Sie jetzt im Schlaf zu unterstützen ist schwer und auch wenn das kein Los ist, sehr viele Stillmütter müssen mit dem Schlafentzug leben. Was nicht heißt, dass es mit Abstillen erledigt wäre, bitte nicht falsch verstehen. Aber die Tendenz bei Flaschenkindern ist durchaus, dass sie gerade in der Nacht von Anfang an größere Trinkabstände haben. Mit 8 Monaten würde ich persönlich aber nicht mehr zur Flasche wechseln, sondern es bis zum Ende der Beikost "durchziehen". Ich hatte aber auch zwei Flaschenkinder also "leicht reden" ;) Um Dir konkret zu helfen fehlen glaube ich ein paar Infos: - Wie viel schläft das Kind insgesamt? Schätzt du den Schlafbedarf evtl. zu hoch ein? Für mich klingt es danach, dass das Kind nachts einfach wach ist, sprich nicht müde. Und dann könnte man versuchen den Schlaf vom Tag auf die Nacht zu verlegen. - Hat das Kind einen Schnuller? Falls nein, würde es sich mit einem beruhigen? - Wie viel Beikost isst das Kind bereits? Ist Stillen noch Hauptmahlzeit, die nächtlichen Mahlzeiten also schlichtweg Grundbedürfnis oder ist die Milch nur Snack nebenbei? - Wie "behandelt" ihr Zahnschmerzen beim Kind? Es gibt ja diverse Herangehensweisen von "Da muss das Kind durch." über "Dentinox hilft" bis hin zu "Mit Ibusaft schläft's halt besser." - Wann schläfst Du? Nutzt Du jede sich bietende Gelegenheit dich selbst hinzulegen? Du sagst, sie schläft tagsüber gut. Legst Du Dich dann auch hin? Wenn nein, warum nicht? Prinzipiell solltest Du schlafen wann Du kannst. An Schlafentzug kann man sich gewöhnen, jedenfalls als Erwachsener. Ich bin früher nie unter 8h Schlaf ausgekommen. Seitdem ich zwei Kinder habe "reichen" auch 5-6h. Versuch Dir einen "freien Tag" (realistisch: ein paar freie Stunden) zu schlaffen, an dem Du verschnaufen kannst. Also z.B. am Wochenende, wenn die Kleine am Vormittag wach ist, dann darfst Du schlafen und Papa bespaßt sie. Das muss nach einer Eingewöhnungsphase eben dann mal gehen. Und versuch den Druck rauszunehmen, dass immer alles perfekt sein muss. Die perfekten Kinder gibt es nicht und alle haben irgendwo ihre Baustellen. Mein kleiner schläft seit er ein paar Wochen alt ist durch, aber dafür ist er ein echter Wüterich, wenn er mal wach ist und schlaucht einen da nervlich mehr als mein Großer, der wie Deine Tochter im ersten Lebensjahr phasenweise alle zwei Stunden wach wurde und mich gleich mit geweckt hat. Die ersten Wochen hat der nie mehr als 1h am Stück geschlafen. Irgendwann können sich alle Kinder so weit selbst regulieren, dass sie einigermaßen durchschlafen. Aber mit 8 Monaten schaffen das die allerwenigsten. Meistens wird es um bzw. etwas nach dem ersten Geburtstag besser, aber garantieren kann Dir das niemand. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 18.12.2017, 11:30



Antwort auf: Wie lange soll das nächtliche aufwachen noch gehen?

Deine Grage kann Dir wohl keiner beantworten, wahrscheinlich auch nicjt die Fachfrau ... Vielleicht schläft sie in 2 Monaten richtig durch, vielleicjt aber auch erst in 2 oder sogar 3 Jahren. Aber eines ist klar: es wird besser! Bei meinen beiden, insbesondere beim Kleinen, war es mit dem Schlafen so zwischen 8 und 10 Monaten am schlimmsten, dann wurde es nach und nach besser. Also Kopf hoch! Es geht vobrr und das schaffst Du, Auch ohne Schreienlassen! Mir hat es geholfen, eonfach njcht über den Schlafmangel und die unruhigen Nächte nachzudenken (klappte nicht immer ...), spndern die Situation do zu akzeptieren wie sie ist. Und vor allem: Haushalt Haushalt sein lassen und schlafen, wenn die Kleine schläft. Außerdem am Wochenende Deinen !ann einspannen. Er soll dann mit ihr eine Runde draißen drehen oder mit ihr dpielen u d Du oennst oder nimmst ein schönes Bad oder gehdt zum Sport oder so. Wie gesagt, es geht vorüber und word. Bis dahin: erleichtere Dir die Situation so gut es geht, spanne andere, in erster Linie Deineb Mann, mit ein bei der Betreuung (vielleicht sind ja auch Großeltern in der Nähe, die sie mal gerne nehmen)

von Sille74 am 18.12.2017, 11:33



Antwort auf: Wie lange soll das nächtliche aufwachen noch gehen?

Zuerst einmal kann ich dich trösten. Es gibt schlimmere Schläfer als deine kleine. Mein Sohn hat die ersten 17 Monate nie länger wie 1-2 Stunden am Stück geschlafen. Dann ging es allerdings sehr Schell. Mit 17 Monaten das erste mal löber mit 18 Monaten das erste mal durchgeschlafen. Meine Tochter min ist ganz anders. Sie schlief anfangs gut und jetzt so naja. Mal schläft sie 3 Stunden am Stück. Mal ist sie alle halbe Stunde wach. Und mal ist sie mache 2-3 Stunden am Stück wach. Sie lernt halt gerade viel und das wird nachs verärbeitet. Klar ist man dann total gerädert aber man sollte sich immer vor Augen halten das die kleinen da nichts für können und es für sie auch anstrengend ist. Wenn sie Zähne bekommt und immer weinend aufwacht dann gib ihr ruhig mal zur Nacht einen ibu saft. Warum sollte sie schmerzen habeb müssen. Dann könnt ihr beide besser schlafen. Ansonsten heißt es leider Augen zu und durch. Es wird sich bald ändern. Falls du eine Apotheke in der Nähe hast die sich mit Homöopathie auskennt kannst du auch mal da nachfragen. Also wie gesagt. Ich versteh dich wirlich. Und ich weiß auch nicht wo das ist mit dem Schlafmangel (zwei Monate nachdem Mein Sohn anging durchzuschlafen kam meine Tochter ). Also ich drücke euch die Daumen das es schnell besse wird. Schaff dir tagsüber mal ne Stunde Pause (Papa, Oma oder Opa passen aufs Baby auf ) und tanke etwas Energie. Das wirkt meisten Wunder Und ganz wichtig. Keine Angst vor den Nächten. Nimm es bitte gelassen denn deine Angespanntheit überträgt sich auf die keine und dann wird es nicht besser !!! Alles liebe

von Myfairlady11 am 18.12.2017, 13:42



Antwort auf: Wie lange soll das nächtliche aufwachen noch gehen?

Das klingt alles sehr anstrengend. Du bräuchtest Entlastung, unbedingt. Kann dein Partner dich nicht unterstützen? Eine Freundin von mir hatte ein ähnliches Problem und die beiden haben sich abgewechselt, einer hat dann immer im Wohnzimmer geschlafen, um mal ein paar Stunden Schlaf zu bekommen. Ich denke, Du müsstest ihn da mit einbinden, um wenigstens 2 oder 3 Nächte mal schlafen zu können. Alles Gute!

von Karin 7715 am 19.12.2017, 19:29



Antwort auf: Wie lange soll das nächtliche aufwachen noch gehen?

Danke an alle für die Ermutigung und die vielen wertvollen Ratschläge!! Ich hab jetzt zur Flaschennahrung gewechselt, weil ich das Gefühl hatte, dass meine Milch immer dünner und weniger wurde (einmal kam aus der einen Brust gar nichts mehr raus -> das gab großes Geschrei) und es wurde dadurch schon um einiges besser. Sie schlief auch endlich mal wieder 4 Stunden am Stück. Mein Mann konnte die kleine so auch füttern und hat sogar mal im Urlaub die komplette Nacht übernommen :)(auch weil ich krank war). Das erste mal seit langem konnte ich 8 Stunden am Stück schlafen. *__* Jetzt wo er Urlaub hat, wechseln wir uns ab. Ich stille nur noch einmal an jeder Seite, weil ich es auch genieße ihr noch diese Nähe zu geben. Es ist immer noch nicht so, wie ich es gerne hätte, aber vermutlich bleibt mir wirklich nichts über als es zu akzeptieren.

von ----Luisa---- am 30.12.2017, 02:50



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