Liebe Frau Höfel, ich habe extremste Shcmerzen beim Stillen (beim Andocken, während des Trinkens und auch die ganze Zeit, wenn Nico fertig ist). Mit anderen Worten: Meine Brust ist gar nicht mehr schmerzfrei. Doch jetzt ist es unerträglich und ich bin sooooo verzweifelt. Leider sind wirklich alle im Urlaub (Gyn., Hebamme, Kinderarzt). Ich habe kurz meine Hebamme am Handy gesprochen (sie ist in Italien-Urlaub). Sie vermutet das ich einen Pilz auf der Brust habe. Nun meine Fragen: Seit gestern sind meine Schmerzen zusehends schlimmer geworden; seit gestern trinkt Nico auch viel weniger bzw. kürzer (max. 3-7 Min. und auch nur noch an einer Seite). Er zappelt dabei sehr und ist auch heute besonders quängelig. Kann es mit dem evtuellen Pilz zusammen hängen? Ich werde mir gleich noch eine Vertretung für meine Gyn. suchen um es abklären zu lassen. Wie schlimm ist es für Nico (morgen wird er 9 Wochen alt). Wenn ich nicht mehr stillen könnte, und auch "künstliche" Nahrung zurückgreifen müßte? ich bin total verzweifelt weil ich ihn sooooo gerne mind. ein halbes voll stillen würde. der Gedanke, das es vermutlich nicht mehr geht (die Schmerzen sind wirklich höchst extrem!!!!!!!!), läßt mich nur noch weinen. Ich fühle mich als schlechteste Mutter auf Erden und so, als hätte man mir beide Brüste amputiert. Können Sie mir helfen, und meine Verzweiflung mindern??? vielen Dank Liebe Grüße inge & Nico
Mitglied inaktiv - 21.07.2003, 15:13