Frage: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Hallo, Mein Sohn (Montag 4 Wochen) tut sich seit letzter Woche schwer beim einschlafen...schreit 2-3x voll auf bis ihm die Augen zu fallen. Ist das, das sogenannte in den Schlaf weinen? Nun fällt mir seit heute Nachmittag auf dass er hundemüde ist und nicht wirklich in den Schlaf findet immer nur für 15-20 min...nach Ca.e30 min wach, ist er wieder müde und brüllt voll auf aber nicht nur 2-3x...er möchte ständig an die brust... Will ihm aber nicht angewöhnen nur an der Brust einzuschlafen! Ist dass weil er übermüdet ist? Oder ein Schub? Oder wie kann ich ihm das einschlafen leichter machen? Lg Bine

von Bine 15 am 20.08.2016, 19:39



Antwort auf: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Liebe Bine, Ihr KInd tut sich nicht schwer mit dem Einschlafen. Er wacht und schläft nach seinen Bedürfnissen und der Ausprägung der Gehirnreife (hat nichts mit Intelligenz zu tun). Allerdings müssen dafür viele Rädchen ineinandergreifen, bis das funktioniert. Fachmännisch ausgedrückt: Der Tag-Nachtrhythmus oder der circadiane Rhythmus wird im Gehirn festgelegt und zwar nach der individuellen Uhr im Nucleus suprachiasmaticus. Der bedient die Zirbeldrüse und löst dort die Ausschüttung von Melatonin aus. Und dann kann man schlafen. Dieses Schlafverhalten ändert sich häufig! Mal ehrlich: was würden Sie sagen, wenn Ihr Mann sagen würde: "Deine Kuschelei mit mir ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht nötig. Du musst lernen alleine (ein)zuschlafen." Sie würden Ihrem Mann einen Vogel zeigen!!!!! Ihr Kind ist erst 28 Tage alt! Der Tipp kann nur heißen: tragen, tragen, tragen und da sein und gelassen bleiben! Wenn Sie nach New York ziehen, dann würden Sie sich zu Anfang völlig unsicher fühlen (Angst haben, heulen, sich ungerecht behandelt fühlen), wenn Sie sich nach ein paar Wochen auf einmal irgendwo in der Stadt wiederfinden würden! Klar, Sie würden sich dann umschauen und gucken, ob Sie irgendetwas wiedererkennen - Ihr Kind kann das nicht, denn es kann nur einen kurzen Radius scharf sehen! Da gilt: aus dem Auge - aus dem Sinn - Verlassensein! Und Sie würden in New York nach dem Weg fragen - Ihr Kind kann das nicht - es weiß gar nicht, was ein Weg ist! Ihr Kind schläft auf dem Arm (in Sicherheit) oder vom Schaukeln des Kinderwagens (bekannte Bewegung) ein und wacht im Bett auf - da würde ich auch schreien! Ihr Kind ist irritiert. Irritiert, weil es auf dem Arm einschläft, aber an einer anderen Stelle wieder aufwacht! Das Kind weiß nämlich nicht, dass Sie es dort abgelegt haben! Wenn Sie vor dem Fernseher einschlafen und im Bett aufwachen, dann wissen Sie, dass Ihr Mann so nett war........Ihr Kind kann das nicht einordnen. Deshalb fühlt es sich im Moment auf Ihrem Arm am wohlsten und das ist gut (und völlig normal) so! Sicher können Sie sich noch erinnern wie es war als Sie Ihren Freund/ Ihren Mann kennengelernt haben! Da war schmusen, anschauen, knuddeln, knutschen, "zusammenkleben" angesagt - am liebsten hätte man sich doch überhaupt nicht losgelassen, oder? Und so geht es im Moment Ihrem Kind! Ihr Kind war 9 Monate im Bauch - und da herrscht eine wahnsinnige Geräuschkulisse, da ist richtig Krach! Diesen "Krach" inform von Herzschlag und Darmgeräuschen sucht Ihr KInd, um sich in Sicherheit zu wiegen, deshalb ist Tragen angesagt. Fiel vielleicht das Wort verwöhnen? Fragen Sie doch mal die anderen Leute, ob sie gerne verwöhnt werden! Ein paar Beispiele (ohne Ansehen der Person): Mag Ihr Freund es, wenn man ihn verwöhnt? Ein paar Schnittchen für die Kumpels und ihn beim Fernseh-Fußball-Abend? Abends eine warme Mahlzeit? Rücken eincremen nach dem Baden? Das Bier holen, obwohl er selber gehen kann? Kuscheln vorm Fernseher? DAS ist Verwöhnen! Mag Ihre (Schwieger)mutter es, wenn Sie Ihr aufmerksam zuhören? Wenn Sie Ihr zum Kaffee den Tisch nett richten? Mal eine kleine Aufmerksamkeit und sei es nur das Bemerken der neuen Frisur? DAS ist verwöhnen! Mag Ihre Nachbarin es, wenn Sie die Tageszeitung von unten mit hochbringen etc....... usw.! Fragen Sie mal Ihren Freund, wie es ihm gehen würde, wenn er von der Arbeit käme (nachdem er sich über die Kollegen geärgert hat und der Tag sowieso mies war) und Sie würden ihm einen großen Stopfen in den Mund schieben und ihn hin und her wiegen und ihm sagen: Schscht, ist alles gut! Schlaf ein bisschen......... oder geh nach nebenan und brüll da vor Dich hin! *grins* Oder wenn Ihre (Schwieger)mutter das Neueste erzählen will und Sie hören gar nicht hin, sondern telefonieren mit der Freundin! Kollegin Andrea hat es einmal ganz treffend ausgedrückt: "Verwöhnen" hat in Deutschland leider, speziell wenn es um Kinder geht, einen unguten Beigeschmack. Dabei wünscht sich doch eigentlich jeder, "verwöhnt" zu werden, denn in Wirklichkeit ist das ja nichts anderes als besonders umsorgt werden, jeden Wunsch von den Augen abgelesen zu bekommen, einfach das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. In diesem Sinne "verwöhnst" Du Dein Kind, und das braucht es auch und es ist richtig, was Du tust. Was die "anderen Seiten" betrifft, die davor warnen (woher wissen die eigentlich um Deinen Tagesablauf?): sie meinen "verziehen", d.h. maßlosen Wünschen nachgeben, unsinnige Dinge erlauben etc. und ist etwas ganz anderes. Genieße die kostbare Zeit mit Deinem Neugeborenen, "verwöhne" es nach Strich und Faden und laß Dich aber auch selber verwöhnen (Du bist ja auch noch im Wochenbett!). Es wird sich ganz sicher im Laufe der Zeit ein Familienrhythmus ergeben, der allen Beteiligten gerecht wird. Alles Gute!" Hier noch ein Brief einer anderen Forums-Nutzerin "es gibt solche Babys, meiner war auch so einer. Ich habe mir das Buch „Das 24-Stunden-Baby" von Dr. William Sears zugelegt - hier stehen so manche hilfreiche Erklärungen und auch Tipps. Zusammenfassend kann man sagen: das Einzige was hilft sind TRAGEN und/oder STILLEN und das rund um die Uhr und es ist das Beste was Du für Dein Baby tun kannst. Keine Bange, Du verwöhnst Dein Baby damit nicht, Du erfüllst nur seine existentiellen Bedürfnisse. (Ich habe mal den schlauen Satz gelesen ..."und glauben Sie nicht, dass Sie ihrem Baby damit irgendeine besondere Gunst erweisen. Getragen und Gestillt zu werden ist für ihn lediglich der Normalzustand." Nachdem ich das begriffen hatte wurde mein Leben einfacher. (Auch wenn das Tragen selbst natürlich anstrengend war) Unser Sohn wurde die ersten 3 Monate seines Leben quasi nicht mehr abgelegt, sondern er schlief und wachte nur in meinen Armen - und wenn ich zu müde wurde, übernahmen ihn andere hilfreiche Hände. Ein Freundin hat das mal folgendermaßen genannt - "Euer Sohn schläft nur auf Körpern, grins). Nachdem er jedenfalls begriffen hatte, dass er sich felsenfest darauf verlassen kann wurde er fast schlagartig zufrieden. Heute mit 11 Monaten ist er ein heiteres, gelassenes Baby, dass sich sicher sein kann, dass wir alles versuchen, seine Bedürfnisse zu erfüllen und damit in sich selbst ruht. Ich kann Euch nur wünschen, dass Ihr Euren Weg findet, LG Joshi" Bleiben Sie gelassen und tragen Sie Ihr Kind - das gibt ihm soviel Sicherheit. Ein gut gebundenes Kind wird im Leben immer sicher sein. Aber um dieses "gut-gebunden-sein" zu erreichen bedarf es Jahre! Jahre, in denen dem Kind immer wieder signalisiert wird: ja, ich bin da! Ja, hier bist Du sicher! Ja, komm her, egal, was Du hast! Dann kann ein Kind sich der Welt zuwenden. Was wir immer vergessen: unsere Kinder sind noch nicht fertig, wenn sie geboren werden. Unsere Schwangerschaft ist zu kurz! Wir müßten ca. 2 Jahre schwanger sein, damit unsere Kinder sich alleine ernähren könnten (also Essen greifen und essen), kurz nach der Geburt aufstehen und loslaufen könnten (Gefahr entrinnen) und in kürzester Zeit kommunizieren könnten. Und der Große? Das Schwierigste an dieser Situation ist wahrscheinlich, dass der Große nicht mehr die volle Aufmerksamkeit bekommt (doppelte Aufmerksamkeit gibt es nämlich nicht). Aber das ist auch nicht schlimm! Er ist großer Bruder – dafür muss er seine Thronrolle abgeben, bekommt aber die Chance Teilen und Kameradschaft (und Zurückhaltung usw.) zu lernen. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 21.08.2016



Antwort auf: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Wenn ich das lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Dein Baby ist 4 Wochen jung und natürlich will es ständig an die Brust, das ist total normal. Dein Baby sucht deine Nähe, es braucht Sicherheit/Geborgenheit. Außerdem wollen Babys gerade in den Abendstunden gerne und auch lange an die Brust. Das nennt man Clusterfeeding und ist ein völlig normales Verhalten. Google mal danach und du wirst dein Baby vielleicht etwas besser verstehen. Außerdem wollen Babys während den "legendären" Entwicklungsschüben auch öfters an die Brust. Sei es, dass sie mehr Hunger haben oder einfach Mama brauchen. Ich kann nicht verstehen, warum man das so einem jungen Säugling verwehren möchte. Das Einschlafen ist für ein Baby eine große Herausforderung und ALLEINE im Bettchen sowieso. Meinen Großen habe ich lange auf mir schlafen lassen. Einschlafstillen war für uns das Normalste und Natürlichste auf der Welt. Es war auch gar kein Problem ihm das nach dem Abstillen wieder abzugewöhnen. Der kleine Bruder schläft immer nur mit Brust ein, er wird bald 9 Monate. Das hat überhaupt nichts mit angewöhnen/abgewöhnen zu tun. Die Brust spielt einfach eine große Rolle im Leben eines Säuglings. Sie sättigt, sie tröstet, sie beruhigt etc....das hat die Natur so vorgesehen, warum sollen wir Mütter das dann nicht auch so einsetzen....

von Locken-Rocken am 20.08.2016, 22:33



Antwort auf: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Danke ich werde das bei Google mal eingeben... Und nur damit du mich etwas besser verstehst, es ist unser zweites Kind, ich möchte ihm nicht verwehren und ich gebe meinen Kindern viel von körpernähe... Der große hatte nur bis er 1,5 Jahre war immer Probleme mit dem einschlafen...dies möchte ich diesmal einfach besser machen... Ich trage den kleinen gerne mit mir/an mir rum. Nur habe ich auch noch einenSohnmit 2,5 Jahren und möchte dem auch genügend Aufmerksamkeit und Geborgenheit schenken. Finde es schlimm gleich mit "da kann ich nur Kopfschütteln wen ich das lese" verurteilt zuwerden das ich meinem Baby die Nähe nicht Gewehren würde. Es war nur eine Frage ob jemand einen Tipp oder Erfahrung hat, da meine ich muss man nicht gleich eine Mutter kritisieren!!!

von Bine 15 am 21.08.2016, 10:48



Antwort auf: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Ich habe auch zwei Kinder. Eines ist 3 Jahre und das andere 8 1/2 Monate und trotzdem praktiziere ich das Einschlafstillen, wie beim Großen damals auch. Das ist anfangs eben so, aber diese "enge Bindung" vergeht auch mit dem Abstillen wieder, ist also absehbar. Gib deinem Baby was es braucht. Und ich stehe zu dem, was ich gesagt habe. Wenn dein Baby schon ein paar Monate alt wäre, könnte ich dein Problem eventuell noch nachvollziehen aber nicht mit 4 Wochen....eher nicht, sorry!!! Bin mal gespannt, was Frau Höfel sagt.

von Locken-Rocken am 21.08.2016, 13:36



Antwort auf: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Ich sage ja auch nicht dass ich die enge Bindung nicht sehr genieße, ein Baby/Kind ist einfach was wunderbares... Eine enge Bindung hab ich zu meinem großen auch immer noch. Nur möchte ich ihm gerne die Möglichkeit geben auch anders das einschlafen zulernen spreche ja nicht von jetzt auf gleich. Nur bis zum 8Monat möchte ICH ihn nicht nur das stillen als Einschlafsmittel anbitten. Denke auch nicht dass ich mich dafür rechtfertigen muss!

von Bine 15 am 21.08.2016, 14:21



Antwort auf: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Niemand hat gesagt, dass du dich rechtfertigen musst!!! Du musst aber damit rechnen, dass in einem öffentlichen Forum reagiert wird und auch nicht so, wie du dir das unbedingt wünschst.... Aber ich kann dir ja mal schreiben, was Dr. Busse, der Kinderarzt hier, immer gerne für Ratschläge gibt in so einem Fall. Ärzte sehen das ja auch oft so nüchtern. Das Baby bei den ersten Müdigkeitsanzeichen ins Bett legen, sich daneben setzten und leise was vorsingen. Ist doch gar nicht so kompliziert. Obs klappt ist eine andere Frage. ;-))

von Locken-Rocken am 21.08.2016, 15:42



Antwort auf: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Klar jeder hat seine eigene Meinung und Erfahrungen...deshalb bin ich auch hier ;-) Schönen Sonntag noch

von Bine 15 am 21.08.2016, 16:52



Antwort auf: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Vielen vielen Dank :-) Und Danke für die tollen und ausführliche Antwort! Ich werde dann weiterhin tragen tragen tragen und stillen, stillen.... Ich hör einfach auf mein Bauchgefühl und auf das was mein Baby braucht! Vlg Bine

von Bine 15 am 21.08.2016, 21:24



Antwort auf: Warum tut sich mein Baby so schwer beim einschlafen?

Im Prinzip nichts anderes was ich geschrieben habe, nur ausführlicher und etwas netter ;-) Schönen Abend ebenfalls

von Locken-Rocken am 21.08.2016, 22:45



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