Sehr geehrte Frau Höfel, langsam bin ich echt etwas verunsichert.... Ich bin jetzt in der 14 ssw und mir geht es nur stundenweise gut. Ständige Müdigkeit und Übelkeit sind mein Begleiter. Dass dies "normal" ist, weiß ich und eigentlich sollte es die nächste Zeit ja besser werden. Dazu kommt aber die Verunsicherung von meinem Frauenarzt, bei dem ich ca. (durch Umzug) 1 1/2 Jahr in Behandlung bin. 06/12 hatte ich Zellveränderungen die durch ihn entfernt wurden, Werte soweit ok. Kinderwunsch konnte weiterhin ( Ende 2012 ) in die Tat umgesetzt werden. Stellte sich ja auch ein und wir erwarten unser Wunschkind. Da ich 36 Jahre jung bin machte er mir schon von Anfang an Angst wegen einer Risikoschwangerschaft und behindertem Kind. So machten wir über die USA einen großen Panoramatest (nicht billig) und alles ist soweit ok. Ich habe ihm bis jetzt nur zwei Fragen gestellt: Wenn ich niesen muß bekomme ich einen heftigen Stich in den Unterleib Abend bekomme ich einen dicken, harten Bauch mit Schmerzen (nachts waren die Schmerzen jetzt 4 x so stark, dass ich Schweißausbrüche bekam, heiß kalt und total schlecht... Ich fragte, ob das normal wäre, immerhin bin ich erst in der 14 ssw und mit 36 das erste Kind. Seine Antwort war nur: sie machen sich zu viele Sorgen, das wäre doch normal und ich solle mal zu einem Kollegen in eine Gesprächstherapie gehen!!! In acht Wochen zahlt die Krankenkasse wieder eine genaue Untersuchung, jetzt muß ich nur schauen ob das Herz schlägt. Es gab noch mehr "Kleinigkeiten", die ich nicht so toll fand....aber ist das normal? Fühlte mich zuvor gut aufgehoben, jetzt kommt es mir vor, wir zahlen nicht zusätzlich sein " Babyfernsehen" und auf einmal werden wir abgewimmelt....... Sind das keine berechtigten Fragen? Hatte er nur einen schlechten Tag oder soll ich lieber zu einem anderen Kollegen gehen? Ich bedanke mich jetzt schon ganz herzlich für Ihre Antwort! Liebe Grüße Kiki577
von Kiki577 am 11.10.2013, 20:38