Frage: Tränen/Nachtlicht/Milchbildung

Hallo Martina! Meine kleine Tochter ist nun 5 Monate alt und mir gehen schon lange einige Fragen durch den Kopf, die ich jetzt mal stellen will. Also: 1. die Kleine weint sehr häufig. Soll heißen, wenn sie schreit fließen meist noch dicke Kullertränchen mit. Vor allem, wenn sie aufwacht und nicht SOFORT jemand zur Stelle ist. Gibt es einen Unterschied zwischen reinem Schreien und Schreien mit Tränen? Hat sie in den Momenten vielleicht mehr Angst oder richtige Schmerzen oder, oder, oder?! 2. Seit neuestem wacht unsere Maus nachts auf und schreit wie am Spieß. Lasse ich ihr ein Nachtlicht an, geht es meist friedlicher mit dem Aufwachen von statten. Kann sie denn jetzt schon Angst vor der Dunkelheit haben, oder ist das ganze reiner Zufall? (sie schläft bei uns im Zimmer). 3. Eine Frage zur Milchbildung. Ich weiß ja, dass man ein Baby zur Steigerung der Milchbildung einfach häufiger anlegen soll. Wenn ich das tue, trinkt sie aber dafür wesentlich kürzer als sonst. Steigert das dann trotzdem die Milchmenge? So - das wars fürs erste. Danke schonmal, für Deine Zeit! Grüße! Matale

Mitglied inaktiv - 14.07.2003, 10:20



Antwort auf: Tränen/Nachtlicht/Milchbildung

Liebe Matale, Ihr Kind ist völlig okay. 1. Die Tränenbildung ist jetzt voll ausgereift und deshalb fliessen vermehrt Tränen. 2. Da bei den ganz Kleinen immer sofort jemand da war, nimmt die Kleine es jetzt übel, wenn nicht sofort jemand auf der Matte steht. Das nächtliche Aufwachen ist auch okay, dass kann vom Träumen kommen (die müssen deshalb nicht schlecht sein!) oder Sie kriegen die erste Aufwachphase nicht mit und dann ist Alarm angesagt. 3. Ja, denn die Brust produziert nach Bedarf. Und häufiges Anlegen signalisiert erhöhten Bedarf. Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 15.07.2003



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