Guten Abend Frau Höfel! Meine Tochter (fast 7 Monate) quält sich seit Einführung der Beikost sehr mit ihrem Stuhlgang. Er ist nicht besonders hart, eher wie (weiche) Knete, aber sie schreit teilweise ganz jämmerlich während sie den Stuhlgang macht. Die Haut am Po ist völlig intakt, keine Rötungen oder gar Rhagaden. Sie bekommt bisher nur mittags Beikost, sonst sonst Stille ich. Zusätzlich gebe ihr Pflaume-Birne-Brei um den Stuhl schön weich zu halten. Als Gemüse habe ich schon viel probiert, Zucchini, Pastinaken, Kürbis... Das Ergebnis bleibt immer gleich. (alle zwei bis spätestens drei Tage) Ihr Zwillingsbruder wird gleich ernährt, der Stuhlgang hat die gleiche Konsistenz; also weich geformt und er hat überhaupt keine Probleme damit. Ich mache mir langsam ernsthaft Sorgen, dass sie Stuhlgang mit Schmerz und Angst verbindet (aber warum??) und sich dadurch auf die Dauer eine echte Obstipation entwickeln könnte. Haben sie Tipps für mich, was ich machen könnte, um ihr zu helfen? Und, wie soll ich mit der Beikost weiter machen? Kann ich unter den Umständen überhaupt den zweiten Brei einführen? Wie gesagt, der Stuhl ist ja nicht hart.... Ratlose Grüße
von Zwergpudel am 30.07.2017, 21:19