Liebe Frau Höfel, Ich schätze Ihre Antworten sehr und freue mich über Ihre Antwort zu unserem Anliegen. Hallo an alle, Ich brauche dringend Rat... Mein sohn ist 19 monate und unsere tochter 14 tagw alt. Seit wir zuhause sind reagiert unser sohn mit aller heftigsten schreiattacken, sekbst wenn unsere tochter nur grumelt. Im Vorhinein habe ich keine allzu groen6bedenken gehabt, doch jetzt wird mir immer karer, wie sensibek er bereits immer schon auf Veränderungen jeglicher art reagiert hat. Zudem hat er und tut es auch immer noch in unserem bett geschlafen. Das hat dazu geführt dass ich nun, weil er sich seiner schwester kaum bzw wenig nähern möchte ins kinderzimmer umziehen musste. Bringe ihn aber weiterhin ins bett weil es seine fest mama zeit und einschlafritual ist. Unser problem ist aber nun, dass er danach nachts mit papa schläft und wenn er aufwacht mich natürlich sucht. Das bricht mir das herz, denn er versteht ja nicht dass ich umhezogen bin, damit die Geräusche ihn nicht wecken. Dann schreit er sich so in rage, oder kommt gucken und wenn ich aber gerade stillen muss, muss er warten. Diese zeit reicht aus, dass er voll aufwacht und ich wieder eine stunde brauche, bis er schläft. Ich weiß nicht was der richtige weg ist. Unsere hebamme meint, dass er sich nun nach zwei wochen an seine schwester gewöhnt haben müsse und damit ich nicht in zwei jahren noch im kinderzimmr schlafe, würde sie es durchziehen und abends komplett als familie ins bett gehen. Das haben wir versucht, er schreit soo schlimm - klar, sein revier- dass unsere kleine auch bitterlich anfängt zu weinen und ich am ende doch wieder raus musste. Unsere kleine möchte ich auch nicht lange schreien lassen, wenn ihr Bruder wieder eine stunde zum einschlafen braucht. Unser ganzer tag dreht sich nur um seine schreiattacken. Es ist soo laut und schrill dass man an seine grenzen kommt. Es ist so, als ob er seinen ganzen schmerz und seine wut raua6 schreien muss. Und was sage ich hier...mit Erklärungen in diesem alter ist es so schwer. Warum wird seine schwester auf den arm genommen wenn sie schreit und er soll es lassen? Er war ein schreikind und zwischen uns passte kein blatt papier. Papa hatte es immer schwer. Trotzdem war ich immer zuversichtlich, dass wenn das baby da isr, dass wir unseren weg finden. Wir sind so ausgelaugt. Ich weiß wir hatten papa in den monaten der schwangerschaft viel stärker einbinden müssen. Doch das "hätte " hilft mir jetzt nicht weiter. Deshalb freue ich mich über jede gut gemeinte Hilfe und Ratschlag. Liebe Grüße!
von matsismama am 27.12.2016, 14:55